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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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vie Lngel auf Lrden.

Mein Herr!

Sie haben sie verlassen und wie eine beliebige Buhlerin behandelt. Aber,
Herr Graf, haben Sie denn nicht daran gedacht, daß diese Unglückliche Mutter
wurde, daß ihr Knabe Ihr Sohn ist?

Der Graf machte es wie alle, welche Unrecht haben, und arbeitete sich in
Zorn. Er wurde rot wie ein Puter im Gesichte und schrie: Nun hat es aber
ein Ende! Das ist ja unerhört! Wie können Sie die Dreistigkeit haben,
hierher zu kommen und mich zu Hofmeistern? Wollen Sie mir Rat erteilen?
Den nehme ich nicht an. Wollen Sie mir Moral predigen? Darauf höre ich
nicht. El! Bevor man andern mit tugendhaften Redensarten zur Last fällt,
soll man auf sich selbst achten. Es fällt mir nicht ein, mich in Ihre Angelegen¬
heiten einzumischen, mein Herr Doktor! Aber was würden Sie zu mir sagen,
wenn ich mit indignirter Miene zu Ihnen käme und zu Ihnen späche: Scham
und Schande über den Ehemann, welcher mit der Freundin seiner Frau liebelt
und ihre Gunst mit seinem Schwager teilt!

Cerci wurde bleich vor Zorn. Er faßte den jungen Mann beim Arme
und drückte ihn heftig.

Schweigen Sie, Herr Graf. Daß Sie mich, einen ehrenhaften Mann,
beleidigen, das ist das wenigste. Aber Sie beleidigen auch eine vortreffliche
Frau, welcher nur den Staub unter den Füßen zu küssen weder Sie noch alle
Ihresgleichen, männlichen oder weiblichen Geschlechts, würdig sind.

Ich bin bereit, Ihnen jede beliebige Rechenschaft zu geben über das, was
ich Ihnen gesagt habe.

Sie wollen sagen, daß Sie mir die Ehre erweisen wollen, sich mit mir
zu schlagen? Zuviel Ehre! Das verlange ich garnicht, und wenn ich Ihnen
ins Gesicht sage, daß Sie ein Lügner, oder besser gesagt, ein Verleumder sind,
so habe ich mir eine hinlängliche Genugthuung verschafft.

Der Graf schäumte vor Wut. Jetzt bin ich es, der Genugthuung mit den
Waffen verlangt.

Und ich lasse mich nicht darauf ein. Ein Duell kann nur unter Gleich
und Gleich ausgefochten werden; sind wir das? Sie sind ein nichtsthuender
Junggeselle, ich bin ein thätiger Familienvater, Sie würden ein unnützes Leben
aufs Spiel setzen, ich das Schicksal und das Brot meiner Söhne. Herr Graf,
ich achte meine Existenz viel höher als die Ihrige, und halte Sie nicht für
würdig, mir in einem Spiele auf Leben oder Tod entgegenzutreten.

O, bei Gott! Ich werde Sie schon zwingen, sich mit mir zu schlagen!
schrie Valgrande und wollte sich aus den Doktor stürzen, aber dieser hielt ihn
mit seinem nervigen Arme von sich ab.

Sachte, sachte! sagte er mit kalter, verächtlicher Ironie. Wenn Sie denken,
auf die primitiven Waffen zurückzugreifen, welche Ihnen die Natur verliehen
hat, so muß ich Ihnen bemerken und werde Sie fühlen lassen, daß ich in dieser
Beziehung besser versorgt bin als Sie, und daß ich einen Angriff zurückzu¬
schlagen weiß.

Er packte den Grafen an den Armen und schleuderte ihn von sich, daß
dieser sich wankend und erbleichend an einem Möbel festhalten mußte.

Cerci. der, ohne ein weiteres Wort zu sagen, wegging, stieß auf der Brücke
auf drei Karreten, welche von drei magern, sich kaum fortschleppenden Gäulen
gezogen wurden. Es war die Akrobatengesellschaft, welche von dem ihr be¬
willigten Platze Besitz ergreifen wollte.


vie Lngel auf Lrden.

Mein Herr!

Sie haben sie verlassen und wie eine beliebige Buhlerin behandelt. Aber,
Herr Graf, haben Sie denn nicht daran gedacht, daß diese Unglückliche Mutter
wurde, daß ihr Knabe Ihr Sohn ist?

Der Graf machte es wie alle, welche Unrecht haben, und arbeitete sich in
Zorn. Er wurde rot wie ein Puter im Gesichte und schrie: Nun hat es aber
ein Ende! Das ist ja unerhört! Wie können Sie die Dreistigkeit haben,
hierher zu kommen und mich zu Hofmeistern? Wollen Sie mir Rat erteilen?
Den nehme ich nicht an. Wollen Sie mir Moral predigen? Darauf höre ich
nicht. El! Bevor man andern mit tugendhaften Redensarten zur Last fällt,
soll man auf sich selbst achten. Es fällt mir nicht ein, mich in Ihre Angelegen¬
heiten einzumischen, mein Herr Doktor! Aber was würden Sie zu mir sagen,
wenn ich mit indignirter Miene zu Ihnen käme und zu Ihnen späche: Scham
und Schande über den Ehemann, welcher mit der Freundin seiner Frau liebelt
und ihre Gunst mit seinem Schwager teilt!

Cerci wurde bleich vor Zorn. Er faßte den jungen Mann beim Arme
und drückte ihn heftig.

Schweigen Sie, Herr Graf. Daß Sie mich, einen ehrenhaften Mann,
beleidigen, das ist das wenigste. Aber Sie beleidigen auch eine vortreffliche
Frau, welcher nur den Staub unter den Füßen zu küssen weder Sie noch alle
Ihresgleichen, männlichen oder weiblichen Geschlechts, würdig sind.

Ich bin bereit, Ihnen jede beliebige Rechenschaft zu geben über das, was
ich Ihnen gesagt habe.

Sie wollen sagen, daß Sie mir die Ehre erweisen wollen, sich mit mir
zu schlagen? Zuviel Ehre! Das verlange ich garnicht, und wenn ich Ihnen
ins Gesicht sage, daß Sie ein Lügner, oder besser gesagt, ein Verleumder sind,
so habe ich mir eine hinlängliche Genugthuung verschafft.

Der Graf schäumte vor Wut. Jetzt bin ich es, der Genugthuung mit den
Waffen verlangt.

Und ich lasse mich nicht darauf ein. Ein Duell kann nur unter Gleich
und Gleich ausgefochten werden; sind wir das? Sie sind ein nichtsthuender
Junggeselle, ich bin ein thätiger Familienvater, Sie würden ein unnützes Leben
aufs Spiel setzen, ich das Schicksal und das Brot meiner Söhne. Herr Graf,
ich achte meine Existenz viel höher als die Ihrige, und halte Sie nicht für
würdig, mir in einem Spiele auf Leben oder Tod entgegenzutreten.

O, bei Gott! Ich werde Sie schon zwingen, sich mit mir zu schlagen!
schrie Valgrande und wollte sich aus den Doktor stürzen, aber dieser hielt ihn
mit seinem nervigen Arme von sich ab.

Sachte, sachte! sagte er mit kalter, verächtlicher Ironie. Wenn Sie denken,
auf die primitiven Waffen zurückzugreifen, welche Ihnen die Natur verliehen
hat, so muß ich Ihnen bemerken und werde Sie fühlen lassen, daß ich in dieser
Beziehung besser versorgt bin als Sie, und daß ich einen Angriff zurückzu¬
schlagen weiß.

Er packte den Grafen an den Armen und schleuderte ihn von sich, daß
dieser sich wankend und erbleichend an einem Möbel festhalten mußte.

Cerci. der, ohne ein weiteres Wort zu sagen, wegging, stieß auf der Brücke
auf drei Karreten, welche von drei magern, sich kaum fortschleppenden Gäulen
gezogen wurden. Es war die Akrobatengesellschaft, welche von dem ihr be¬
willigten Platze Besitz ergreifen wollte.


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[0396] vie Lngel auf Lrden. Mein Herr! Sie haben sie verlassen und wie eine beliebige Buhlerin behandelt. Aber, Herr Graf, haben Sie denn nicht daran gedacht, daß diese Unglückliche Mutter wurde, daß ihr Knabe Ihr Sohn ist? Der Graf machte es wie alle, welche Unrecht haben, und arbeitete sich in Zorn. Er wurde rot wie ein Puter im Gesichte und schrie: Nun hat es aber ein Ende! Das ist ja unerhört! Wie können Sie die Dreistigkeit haben, hierher zu kommen und mich zu Hofmeistern? Wollen Sie mir Rat erteilen? Den nehme ich nicht an. Wollen Sie mir Moral predigen? Darauf höre ich nicht. El! Bevor man andern mit tugendhaften Redensarten zur Last fällt, soll man auf sich selbst achten. Es fällt mir nicht ein, mich in Ihre Angelegen¬ heiten einzumischen, mein Herr Doktor! Aber was würden Sie zu mir sagen, wenn ich mit indignirter Miene zu Ihnen käme und zu Ihnen späche: Scham und Schande über den Ehemann, welcher mit der Freundin seiner Frau liebelt und ihre Gunst mit seinem Schwager teilt! Cerci wurde bleich vor Zorn. Er faßte den jungen Mann beim Arme und drückte ihn heftig. Schweigen Sie, Herr Graf. Daß Sie mich, einen ehrenhaften Mann, beleidigen, das ist das wenigste. Aber Sie beleidigen auch eine vortreffliche Frau, welcher nur den Staub unter den Füßen zu küssen weder Sie noch alle Ihresgleichen, männlichen oder weiblichen Geschlechts, würdig sind. Ich bin bereit, Ihnen jede beliebige Rechenschaft zu geben über das, was ich Ihnen gesagt habe. Sie wollen sagen, daß Sie mir die Ehre erweisen wollen, sich mit mir zu schlagen? Zuviel Ehre! Das verlange ich garnicht, und wenn ich Ihnen ins Gesicht sage, daß Sie ein Lügner, oder besser gesagt, ein Verleumder sind, so habe ich mir eine hinlängliche Genugthuung verschafft. Der Graf schäumte vor Wut. Jetzt bin ich es, der Genugthuung mit den Waffen verlangt. Und ich lasse mich nicht darauf ein. Ein Duell kann nur unter Gleich und Gleich ausgefochten werden; sind wir das? Sie sind ein nichtsthuender Junggeselle, ich bin ein thätiger Familienvater, Sie würden ein unnützes Leben aufs Spiel setzen, ich das Schicksal und das Brot meiner Söhne. Herr Graf, ich achte meine Existenz viel höher als die Ihrige, und halte Sie nicht für würdig, mir in einem Spiele auf Leben oder Tod entgegenzutreten. O, bei Gott! Ich werde Sie schon zwingen, sich mit mir zu schlagen! schrie Valgrande und wollte sich aus den Doktor stürzen, aber dieser hielt ihn mit seinem nervigen Arme von sich ab. Sachte, sachte! sagte er mit kalter, verächtlicher Ironie. Wenn Sie denken, auf die primitiven Waffen zurückzugreifen, welche Ihnen die Natur verliehen hat, so muß ich Ihnen bemerken und werde Sie fühlen lassen, daß ich in dieser Beziehung besser versorgt bin als Sie, und daß ich einen Angriff zurückzu¬ schlagen weiß. Er packte den Grafen an den Armen und schleuderte ihn von sich, daß dieser sich wankend und erbleichend an einem Möbel festhalten mußte. Cerci. der, ohne ein weiteres Wort zu sagen, wegging, stieß auf der Brücke auf drei Karreten, welche von drei magern, sich kaum fortschleppenden Gäulen gezogen wurden. Es war die Akrobatengesellschaft, welche von dem ihr be¬ willigten Platze Besitz ergreifen wollte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/396>, abgerufen am 21.06.2024.