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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel alis Lrden.

Noch heftiger als der Zorn über die gekränkte Eigenliebe war die Furcht,
die sich ihres Herzens bemächtigte. Das Schicksal wollte ihr also die Qualen
vergelten, welche sie so oft schon manchen aufrichtigen Liebhaber und Amardi
selbst durch ihre Koketterie hatte kosten lassen!

Sie sank auf die Ruhebank und bedeckte das Gesicht mit den Händen.

Plötzlich schreckte sie ein Geräusch ans, sie erhob ihr Haupt und sah Paul
vor sich, der ernst ans sie niederblickte. Im Nu war sie aufgesprungen und
hatte einen Ausruf der Ueberraschung und der Freude ausgestoßen, aber die
Worte versagten ihr, sie glich einem furchtsamen Mädchen, welches zu ihrem
ersten Stelldichein kommt. Indessen bewahrte sie der eingeborne Stolz vor der
Lächerlichkeit eines längern Stillschweigens, der Brauch der feinen Welt gab
ihr das Mittel, mit der Würde einer Dame, welche in ihrem Salon empfängt,
das Gespräch einzuleiten; mit kaltem und zeremoniellen Tone sagte sie: Gestattet
mir die Bemerkung, daß Ihr mich habt warten lassen.

Verzeiht mir, antwortete Paul. Ich habe erst geschwankt, bevor ich Euerm
Diener antwortete, daß ich kommen würde, dann habe ich noch länger geschwankt,
ob ich mich zum Rendezvous einfinden sollte. Meine Unentschlossenheit, die ich
erst im letzten Augenblicke überwand, ist an meiner Verspätung schuld.

Was? Ihr hättet mir die Schmach anthun können, Euer Wort zu
brechen?

Es wäre keine Schmach gewesen, Gräfin, sondern eine Rücksicht. Ich würde
mit größerer Ueberlegung und Ruhe an meinem Schreibtische Euch alles das
geschrieben haben, was Euch zu sagen ich für meine Pflicht halte. Jetzt aber,
da wir uns gegenüberstehen, ist da nicht größere Gefahr, Eure Empfindlichkeit
zu verletzen?

Schon dieser Zweifel verletzt mich, Herr Amardi, und zeugt von Euern
feindseligen Gesinnungen gegen mich.

Feindseligen? Nein! Ich schwöre Euch, Laurette, nein! Ja, es war der
Fall, als ich Euch so unerwartet hier im Bade fand, und fühlte, wie meine
alte Wunde wieder aufbrach und die Flammen einer alten Leidenschaft wieder
aufglühten. Jetzt bin ich ruhig und habe alles vergeben und vergessen.

Vergessen! unterbrach ihn mit bitterm Tone die Gräfin, indem alle Kälte,
welche der Stolz ihren Worten und Geberden verliehen hatte, in der Leiden¬
schaft ihrer Liebe dahinschmolz. Diese Worte sollen nur Euer ungerechtes Be¬
nehmen erklären, nicht wahr? Vergessen! Ist es möglich? Was für eine Seele
habt Ihr, daß Ihr heute vor Sehnsucht brennt nud morgen eine eiskalte Gleich-
giltigkeit zeigt? Glaubt Ihr denn, daß es überhaupt eine Frau giebt, der man
ungestraft die leidenschaftlichste Liebe beteuern kann, um ihr sofort wieder zu
sagen: Alles ist vorbei, es war ein Rausch, ich habe Euch vergessen?

Sie wurde immer lebhafter, ihre Stimme zitterte halb vor Zorn, halb
vor Zärtlichkeit, ihre Augen funkelten, ihre Locken flatterten wie zornige Schlangen.
Sie legte auf Pauls Arm, um ihm Schweigen zu gebieten, die Hand, deren
fieberhafte Hitze er fühlte, und fuhr fort: Was habe ich denn Großes ver¬
schuldet, das Euer unwürdiges Benehmen gegen mich rechtfertigte? Warum
wolltet Ihr denn mit noch größerer Leidenschaft geliebt werden, wenn Ihr den
Vorsatz hattet, mich nicht zu lieben, mich zu verachten? Leidenschaftlich preßte
sie seinen Arm und rief: Du Thor! Und wenn ich dich jetzt doch liebte!

In diesem Augenblicke kam es Pcinl so vor, als hörte er hinter der dichten,
im Rundkreise um die Ruhebank stehenden Weißdornhecke einen leisen Schritt,


Die Lngel alis Lrden.

Noch heftiger als der Zorn über die gekränkte Eigenliebe war die Furcht,
die sich ihres Herzens bemächtigte. Das Schicksal wollte ihr also die Qualen
vergelten, welche sie so oft schon manchen aufrichtigen Liebhaber und Amardi
selbst durch ihre Koketterie hatte kosten lassen!

Sie sank auf die Ruhebank und bedeckte das Gesicht mit den Händen.

Plötzlich schreckte sie ein Geräusch ans, sie erhob ihr Haupt und sah Paul
vor sich, der ernst ans sie niederblickte. Im Nu war sie aufgesprungen und
hatte einen Ausruf der Ueberraschung und der Freude ausgestoßen, aber die
Worte versagten ihr, sie glich einem furchtsamen Mädchen, welches zu ihrem
ersten Stelldichein kommt. Indessen bewahrte sie der eingeborne Stolz vor der
Lächerlichkeit eines längern Stillschweigens, der Brauch der feinen Welt gab
ihr das Mittel, mit der Würde einer Dame, welche in ihrem Salon empfängt,
das Gespräch einzuleiten; mit kaltem und zeremoniellen Tone sagte sie: Gestattet
mir die Bemerkung, daß Ihr mich habt warten lassen.

Verzeiht mir, antwortete Paul. Ich habe erst geschwankt, bevor ich Euerm
Diener antwortete, daß ich kommen würde, dann habe ich noch länger geschwankt,
ob ich mich zum Rendezvous einfinden sollte. Meine Unentschlossenheit, die ich
erst im letzten Augenblicke überwand, ist an meiner Verspätung schuld.

Was? Ihr hättet mir die Schmach anthun können, Euer Wort zu
brechen?

Es wäre keine Schmach gewesen, Gräfin, sondern eine Rücksicht. Ich würde
mit größerer Ueberlegung und Ruhe an meinem Schreibtische Euch alles das
geschrieben haben, was Euch zu sagen ich für meine Pflicht halte. Jetzt aber,
da wir uns gegenüberstehen, ist da nicht größere Gefahr, Eure Empfindlichkeit
zu verletzen?

Schon dieser Zweifel verletzt mich, Herr Amardi, und zeugt von Euern
feindseligen Gesinnungen gegen mich.

Feindseligen? Nein! Ich schwöre Euch, Laurette, nein! Ja, es war der
Fall, als ich Euch so unerwartet hier im Bade fand, und fühlte, wie meine
alte Wunde wieder aufbrach und die Flammen einer alten Leidenschaft wieder
aufglühten. Jetzt bin ich ruhig und habe alles vergeben und vergessen.

Vergessen! unterbrach ihn mit bitterm Tone die Gräfin, indem alle Kälte,
welche der Stolz ihren Worten und Geberden verliehen hatte, in der Leiden¬
schaft ihrer Liebe dahinschmolz. Diese Worte sollen nur Euer ungerechtes Be¬
nehmen erklären, nicht wahr? Vergessen! Ist es möglich? Was für eine Seele
habt Ihr, daß Ihr heute vor Sehnsucht brennt nud morgen eine eiskalte Gleich-
giltigkeit zeigt? Glaubt Ihr denn, daß es überhaupt eine Frau giebt, der man
ungestraft die leidenschaftlichste Liebe beteuern kann, um ihr sofort wieder zu
sagen: Alles ist vorbei, es war ein Rausch, ich habe Euch vergessen?

Sie wurde immer lebhafter, ihre Stimme zitterte halb vor Zorn, halb
vor Zärtlichkeit, ihre Augen funkelten, ihre Locken flatterten wie zornige Schlangen.
Sie legte auf Pauls Arm, um ihm Schweigen zu gebieten, die Hand, deren
fieberhafte Hitze er fühlte, und fuhr fort: Was habe ich denn Großes ver¬
schuldet, das Euer unwürdiges Benehmen gegen mich rechtfertigte? Warum
wolltet Ihr denn mit noch größerer Leidenschaft geliebt werden, wenn Ihr den
Vorsatz hattet, mich nicht zu lieben, mich zu verachten? Leidenschaftlich preßte
sie seinen Arm und rief: Du Thor! Und wenn ich dich jetzt doch liebte!

In diesem Augenblicke kam es Pcinl so vor, als hörte er hinter der dichten,
im Rundkreise um die Ruhebank stehenden Weißdornhecke einen leisen Schritt,


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[0303] Die Lngel alis Lrden. Noch heftiger als der Zorn über die gekränkte Eigenliebe war die Furcht, die sich ihres Herzens bemächtigte. Das Schicksal wollte ihr also die Qualen vergelten, welche sie so oft schon manchen aufrichtigen Liebhaber und Amardi selbst durch ihre Koketterie hatte kosten lassen! Sie sank auf die Ruhebank und bedeckte das Gesicht mit den Händen. Plötzlich schreckte sie ein Geräusch ans, sie erhob ihr Haupt und sah Paul vor sich, der ernst ans sie niederblickte. Im Nu war sie aufgesprungen und hatte einen Ausruf der Ueberraschung und der Freude ausgestoßen, aber die Worte versagten ihr, sie glich einem furchtsamen Mädchen, welches zu ihrem ersten Stelldichein kommt. Indessen bewahrte sie der eingeborne Stolz vor der Lächerlichkeit eines längern Stillschweigens, der Brauch der feinen Welt gab ihr das Mittel, mit der Würde einer Dame, welche in ihrem Salon empfängt, das Gespräch einzuleiten; mit kaltem und zeremoniellen Tone sagte sie: Gestattet mir die Bemerkung, daß Ihr mich habt warten lassen. Verzeiht mir, antwortete Paul. Ich habe erst geschwankt, bevor ich Euerm Diener antwortete, daß ich kommen würde, dann habe ich noch länger geschwankt, ob ich mich zum Rendezvous einfinden sollte. Meine Unentschlossenheit, die ich erst im letzten Augenblicke überwand, ist an meiner Verspätung schuld. Was? Ihr hättet mir die Schmach anthun können, Euer Wort zu brechen? Es wäre keine Schmach gewesen, Gräfin, sondern eine Rücksicht. Ich würde mit größerer Ueberlegung und Ruhe an meinem Schreibtische Euch alles das geschrieben haben, was Euch zu sagen ich für meine Pflicht halte. Jetzt aber, da wir uns gegenüberstehen, ist da nicht größere Gefahr, Eure Empfindlichkeit zu verletzen? Schon dieser Zweifel verletzt mich, Herr Amardi, und zeugt von Euern feindseligen Gesinnungen gegen mich. Feindseligen? Nein! Ich schwöre Euch, Laurette, nein! Ja, es war der Fall, als ich Euch so unerwartet hier im Bade fand, und fühlte, wie meine alte Wunde wieder aufbrach und die Flammen einer alten Leidenschaft wieder aufglühten. Jetzt bin ich ruhig und habe alles vergeben und vergessen. Vergessen! unterbrach ihn mit bitterm Tone die Gräfin, indem alle Kälte, welche der Stolz ihren Worten und Geberden verliehen hatte, in der Leiden¬ schaft ihrer Liebe dahinschmolz. Diese Worte sollen nur Euer ungerechtes Be¬ nehmen erklären, nicht wahr? Vergessen! Ist es möglich? Was für eine Seele habt Ihr, daß Ihr heute vor Sehnsucht brennt nud morgen eine eiskalte Gleich- giltigkeit zeigt? Glaubt Ihr denn, daß es überhaupt eine Frau giebt, der man ungestraft die leidenschaftlichste Liebe beteuern kann, um ihr sofort wieder zu sagen: Alles ist vorbei, es war ein Rausch, ich habe Euch vergessen? Sie wurde immer lebhafter, ihre Stimme zitterte halb vor Zorn, halb vor Zärtlichkeit, ihre Augen funkelten, ihre Locken flatterten wie zornige Schlangen. Sie legte auf Pauls Arm, um ihm Schweigen zu gebieten, die Hand, deren fieberhafte Hitze er fühlte, und fuhr fort: Was habe ich denn Großes ver¬ schuldet, das Euer unwürdiges Benehmen gegen mich rechtfertigte? Warum wolltet Ihr denn mit noch größerer Leidenschaft geliebt werden, wenn Ihr den Vorsatz hattet, mich nicht zu lieben, mich zu verachten? Leidenschaftlich preßte sie seinen Arm und rief: Du Thor! Und wenn ich dich jetzt doch liebte! In diesem Augenblicke kam es Pcinl so vor, als hörte er hinter der dichten, im Rundkreise um die Ruhebank stehenden Weißdornhecke einen leisen Schritt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/303>, abgerufen am 22.06.2024.