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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Literatur.

soneii, besonders wertvoll. Die Namen Konrad von Elben, Werner von Bischoffs-
hansen, Hermann von Romrod, Gottfried von Rodenstein, welche von den hervor¬
ragendsten Figuren des Romans getragen werden, finden sich in der Geschichte jener
Epoche sehr häufig erwähnt, und, wie der Verfasser versichert, sind auch die meisten
der übrigen Personen von urkundlicher Wahrhaftigkeit. Allgemeines Interesse hat
jedenfalls die kunstverständige, ruhige Art der Darstellung. Oft wird der Leser
auch auf feine psychologische Züge aufmerksam, welche ihn erkennen lassen, daß der
Verfasser wohl imstande sein möchte, auch ohne sich an die Geschichte zu halten,
eine fein durchdachte Erzählung zu geben, indem er der eigenen Phantasie freieren
Spielraum ließe. Die Sprache ist rein und angenehm und verrät einen gebil¬
deten Geist.


Schumcnnnana von Wilh. Jos. von Wasielewski. Bonn, Strauß, 1888.

Ein älterer Leipziger Gewandhausmusiker soll einmal auf die Frage, ob er Robert
Schumann noch persönlich gekannt habe und was denn Schumann für ein Mensch
gewesen sei, geantwortet haben: "Nu, und ob ich 'n gekannt habe! Was es vor
e Mensch war? Nu wissen Se, sehn Se, dirigiren konnt' er Sie nich, reden
that er och nich gerne, aber e Glas Bier trank er gerne!" Dieses klassische Diktum
könnte anstatt des Vn xoeo xiu al lueo! recht gut als Motto ans dem Titelblatt
des vorliegenden Büchleins stehen. Auch Wasielcwski beginnt seine Erinnerungen
an Robert Schumann mit folgender höchst interessanten Erzählung, die zugleich
als Stilprobe feines Buches dienen kann: "Als ich zu Ende März 1843 nach
Leipzig kam, fand ich bald Gelegenheit, Schumann in der Pvppeschen Restauration
(Burgstraße 3) zu sehen. Ich wurde dorthin von einem Leipziger Musiker ge¬
führt. Es währte nicht lange, so machte mein Begleiter mich darauf aufmerksam,
daß Schumann eingetreten sei. Er nahm, ohne rechts noch Wj links zu sehen,
sofort j!j am äußersten, der Zimmerecke zunächst liegenden Ende des Tisches Platz, doch
nicht in der üblichen Art, sondern seitwärts gewendet, um den Kopf mit dem rechten,
auf der Tischplatte ruhenden j!j Arme stützen zu können. Das war seine gewöhn¬
liche Position. Kaum hatte er die Cigarre angesteckt, so wurde ihm auch schou
ein Seidel Bier gebracht. Ohne seine Stellung zu verändern, langte er von Zeit
zu Zeit mit der linken Hand nach dem Bicrglase herüber j!>, um einen erfrischenden
Zug daraus zu thun. Sobald dasselbe geleert war, wurde es ohne sein Dazuthun
vom Kellner wieder gefüllt. Im übrigen ^ verhielt er sich mehrenteils schweig¬
sam. Es schien, als ob er in sich versunken sei, während seine Tischgenossen sich in
ungezwungner Weise unterhielten. Schumann beteiligte sich in der Regel wenig
daran. Ab und zu ^ nur gab er ein rechtes und weiter führendes Wort ^ von
sich, meist in kurzen Äußerungen j)j, Bemerkungen und oft treffenden
Pointen" u. s. w. Auch sonst ist noch wiederholt in dem Buche von der merk¬
würdigen Thatsache die Rede, daß Schumann auch Bier getrunken hat.

Unsre Leser erinnern sich des vor einiger Zeit warm in diesen Blättern
empfohlenen Buches von F. G. Jansen: "Die Davidsbündler," welches eine Fülle
der anziehendsten Mitteilungen über die Sturm- und Drangzeit Schumanns, über
seine schriftstellerische und künstlerische Thätigkeit wie über sein Privatleben während
der vierzehn Jahre seines Leipziger Aufenthaltes brachte. Dieses Buch hat Wasielewski
offenbar nicht schlafen lassen. Wasielewski hat Schumann noch Persönlich gekannt,
hat in Düsseldorf längere Zeit mit ihm verkehrt, hat 1358 eine Biographie
Schumanns herausgegeben, die inzwischen eine zweite und dritte Auflage erlebt
hat, und er betrachtet sich infolgedessen augenscheinlich als denjenigen, der die


Grenzboten IV. 1833. 88
Literatur.

soneii, besonders wertvoll. Die Namen Konrad von Elben, Werner von Bischoffs-
hansen, Hermann von Romrod, Gottfried von Rodenstein, welche von den hervor¬
ragendsten Figuren des Romans getragen werden, finden sich in der Geschichte jener
Epoche sehr häufig erwähnt, und, wie der Verfasser versichert, sind auch die meisten
der übrigen Personen von urkundlicher Wahrhaftigkeit. Allgemeines Interesse hat
jedenfalls die kunstverständige, ruhige Art der Darstellung. Oft wird der Leser
auch auf feine psychologische Züge aufmerksam, welche ihn erkennen lassen, daß der
Verfasser wohl imstande sein möchte, auch ohne sich an die Geschichte zu halten,
eine fein durchdachte Erzählung zu geben, indem er der eigenen Phantasie freieren
Spielraum ließe. Die Sprache ist rein und angenehm und verrät einen gebil¬
deten Geist.


Schumcnnnana von Wilh. Jos. von Wasielewski. Bonn, Strauß, 1888.

Ein älterer Leipziger Gewandhausmusiker soll einmal auf die Frage, ob er Robert
Schumann noch persönlich gekannt habe und was denn Schumann für ein Mensch
gewesen sei, geantwortet haben: „Nu, und ob ich 'n gekannt habe! Was es vor
e Mensch war? Nu wissen Se, sehn Se, dirigiren konnt' er Sie nich, reden
that er och nich gerne, aber e Glas Bier trank er gerne!" Dieses klassische Diktum
könnte anstatt des Vn xoeo xiu al lueo! recht gut als Motto ans dem Titelblatt
des vorliegenden Büchleins stehen. Auch Wasielcwski beginnt seine Erinnerungen
an Robert Schumann mit folgender höchst interessanten Erzählung, die zugleich
als Stilprobe feines Buches dienen kann: „Als ich zu Ende März 1843 nach
Leipzig kam, fand ich bald Gelegenheit, Schumann in der Pvppeschen Restauration
(Burgstraße 3) zu sehen. Ich wurde dorthin von einem Leipziger Musiker ge¬
führt. Es währte nicht lange, so machte mein Begleiter mich darauf aufmerksam,
daß Schumann eingetreten sei. Er nahm, ohne rechts noch Wj links zu sehen,
sofort j!j am äußersten, der Zimmerecke zunächst liegenden Ende des Tisches Platz, doch
nicht in der üblichen Art, sondern seitwärts gewendet, um den Kopf mit dem rechten,
auf der Tischplatte ruhenden j!j Arme stützen zu können. Das war seine gewöhn¬
liche Position. Kaum hatte er die Cigarre angesteckt, so wurde ihm auch schou
ein Seidel Bier gebracht. Ohne seine Stellung zu verändern, langte er von Zeit
zu Zeit mit der linken Hand nach dem Bicrglase herüber j!>, um einen erfrischenden
Zug daraus zu thun. Sobald dasselbe geleert war, wurde es ohne sein Dazuthun
vom Kellner wieder gefüllt. Im übrigen ^ verhielt er sich mehrenteils schweig¬
sam. Es schien, als ob er in sich versunken sei, während seine Tischgenossen sich in
ungezwungner Weise unterhielten. Schumann beteiligte sich in der Regel wenig
daran. Ab und zu ^ nur gab er ein rechtes und weiter führendes Wort ^ von
sich, meist in kurzen Äußerungen j)j, Bemerkungen und oft treffenden
Pointen" u. s. w. Auch sonst ist noch wiederholt in dem Buche von der merk¬
würdigen Thatsache die Rede, daß Schumann auch Bier getrunken hat.

Unsre Leser erinnern sich des vor einiger Zeit warm in diesen Blättern
empfohlenen Buches von F. G. Jansen: „Die Davidsbündler," welches eine Fülle
der anziehendsten Mitteilungen über die Sturm- und Drangzeit Schumanns, über
seine schriftstellerische und künstlerische Thätigkeit wie über sein Privatleben während
der vierzehn Jahre seines Leipziger Aufenthaltes brachte. Dieses Buch hat Wasielewski
offenbar nicht schlafen lassen. Wasielewski hat Schumann noch Persönlich gekannt,
hat in Düsseldorf längere Zeit mit ihm verkehrt, hat 1358 eine Biographie
Schumanns herausgegeben, die inzwischen eine zweite und dritte Auflage erlebt
hat, und er betrachtet sich infolgedessen augenscheinlich als denjenigen, der die


Grenzboten IV. 1833. 88
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[0707] Literatur. soneii, besonders wertvoll. Die Namen Konrad von Elben, Werner von Bischoffs- hansen, Hermann von Romrod, Gottfried von Rodenstein, welche von den hervor¬ ragendsten Figuren des Romans getragen werden, finden sich in der Geschichte jener Epoche sehr häufig erwähnt, und, wie der Verfasser versichert, sind auch die meisten der übrigen Personen von urkundlicher Wahrhaftigkeit. Allgemeines Interesse hat jedenfalls die kunstverständige, ruhige Art der Darstellung. Oft wird der Leser auch auf feine psychologische Züge aufmerksam, welche ihn erkennen lassen, daß der Verfasser wohl imstande sein möchte, auch ohne sich an die Geschichte zu halten, eine fein durchdachte Erzählung zu geben, indem er der eigenen Phantasie freieren Spielraum ließe. Die Sprache ist rein und angenehm und verrät einen gebil¬ deten Geist. Schumcnnnana von Wilh. Jos. von Wasielewski. Bonn, Strauß, 1888. Ein älterer Leipziger Gewandhausmusiker soll einmal auf die Frage, ob er Robert Schumann noch persönlich gekannt habe und was denn Schumann für ein Mensch gewesen sei, geantwortet haben: „Nu, und ob ich 'n gekannt habe! Was es vor e Mensch war? Nu wissen Se, sehn Se, dirigiren konnt' er Sie nich, reden that er och nich gerne, aber e Glas Bier trank er gerne!" Dieses klassische Diktum könnte anstatt des Vn xoeo xiu al lueo! recht gut als Motto ans dem Titelblatt des vorliegenden Büchleins stehen. Auch Wasielcwski beginnt seine Erinnerungen an Robert Schumann mit folgender höchst interessanten Erzählung, die zugleich als Stilprobe feines Buches dienen kann: „Als ich zu Ende März 1843 nach Leipzig kam, fand ich bald Gelegenheit, Schumann in der Pvppeschen Restauration (Burgstraße 3) zu sehen. Ich wurde dorthin von einem Leipziger Musiker ge¬ führt. Es währte nicht lange, so machte mein Begleiter mich darauf aufmerksam, daß Schumann eingetreten sei. Er nahm, ohne rechts noch Wj links zu sehen, sofort j!j am äußersten, der Zimmerecke zunächst liegenden Ende des Tisches Platz, doch nicht in der üblichen Art, sondern seitwärts gewendet, um den Kopf mit dem rechten, auf der Tischplatte ruhenden j!j Arme stützen zu können. Das war seine gewöhn¬ liche Position. Kaum hatte er die Cigarre angesteckt, so wurde ihm auch schou ein Seidel Bier gebracht. Ohne seine Stellung zu verändern, langte er von Zeit zu Zeit mit der linken Hand nach dem Bicrglase herüber j!>, um einen erfrischenden Zug daraus zu thun. Sobald dasselbe geleert war, wurde es ohne sein Dazuthun vom Kellner wieder gefüllt. Im übrigen ^ verhielt er sich mehrenteils schweig¬ sam. Es schien, als ob er in sich versunken sei, während seine Tischgenossen sich in ungezwungner Weise unterhielten. Schumann beteiligte sich in der Regel wenig daran. Ab und zu ^ nur gab er ein rechtes und weiter führendes Wort ^ von sich, meist in kurzen Äußerungen j)j, Bemerkungen und oft treffenden Pointen" u. s. w. Auch sonst ist noch wiederholt in dem Buche von der merk¬ würdigen Thatsache die Rede, daß Schumann auch Bier getrunken hat. Unsre Leser erinnern sich des vor einiger Zeit warm in diesen Blättern empfohlenen Buches von F. G. Jansen: „Die Davidsbündler," welches eine Fülle der anziehendsten Mitteilungen über die Sturm- und Drangzeit Schumanns, über seine schriftstellerische und künstlerische Thätigkeit wie über sein Privatleben während der vierzehn Jahre seines Leipziger Aufenthaltes brachte. Dieses Buch hat Wasielewski offenbar nicht schlafen lassen. Wasielewski hat Schumann noch Persönlich gekannt, hat in Düsseldorf längere Zeit mit ihm verkehrt, hat 1358 eine Biographie Schumanns herausgegeben, die inzwischen eine zweite und dritte Auflage erlebt hat, und er betrachtet sich infolgedessen augenscheinlich als denjenigen, der die Grenzboten IV. 1833. 88

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/707>, abgerufen am 27.07.2024.