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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Francesca von Runini.

wollte, daß ich an deiner Seite glücklich werden konnte. Aber auch wenn er
es gewollt, ich hätte mit einer so schweren Schuld nicht mehr vor dich, du
Reine, hintreten können. Heute ist es mir eine Genugthuung, daß ich meine
Schuld mit dem Tode sühnen kann, den ich mit Bestimmtheit von meinem Gegner
erwarte. Du aber wäge die Größe deines Verzeihens und deiner Liebe nach
der Schwere meiner Schuld."

Mit Margarete traf er nicht mehr zusammen.

Das Duell hatte nicht den Ausgang, welchen Oswald anstrebte. Wincox,
welcher den zweiten Schuß hatte, wurde von Oswald leicht an der Schulter
gestreift, Oswald dagegen in die Brust getroffen, ohne sofort getötet zu werden.
Ohnmächtig und bewußtlos war er zusammengesunken und nach Anlegung eines
Notverbcmdes von Stolberg in das Hospital nach Brüssel geschafft. Die Ärzte
erklärten die Wunde für lebensgefährlich und gaben dem Kranken höchstens noch
eine Woche Zeit. Oswald lag in Fieberphantasien und beschäftigte sich in ihnen
nur mit Francesca, indem er bald in rührenden Worten ihre Verzeihung an¬
flehte, bald sie bat, ihn noch einmal mit ihren treuen Augen anzusehen und mit
ihrem seeleureinen Blick seine Wunde Brust zu heilen. Unter diesen Umständen
hielt es Harold Stolberg für geboten, an Fmneesca zu schreiben und sie von
dem hoffnungslosen Zustande ihres Gatten in Kenntnis zu setzen.

Als Francesca die Trauerkunde erhielt, war sie selbst erst seit wenigen
Tagen dem Krankenlager entstiegen. Don Baldaffare war vor vier Wochen
durch den Tod von seinen Schmerzen erlöst worden. Die Anstrengung bei der
Pflege des Kranken und der tiefe Kummer um Oswald hatten die zarte Ge¬
sundheit Francescas gebrochen. Eine schwere Lungenkrankheit mit einem heftigen
Blutsturz befiel sie, und noch hatte sie sich nicht völlig erholt. Die Nachricht
über Oswald traf sie gefaßter, als es erwartet werden konnte, sie hatte das
Gefühl, daß für beide die Erde zu dornenvoll sei und daß ihre wahre Ver-
einigung erst nach dem Tode eintreten würde. Trotz der dringenden Abmahnung
der Ärzte machte sie sich in Begleitung des treuen Nebeechini unverzüglich auf
den Weg nach Brüssel. Am Bahnhof von Stolberg erwartet, eilte sie zu Oswald,
dessen Auflösung stündlich von den Ärzten entgegengesehen wurde., Sie brachte
mehrere Stunden an seinem Lager zu, ohne daß der Kranke auch nur ein ge¬
ringes Zeichen von Bewußtsein gezeigt hatte. Gegen Morgen aber wurde er
ruhiger, er öffnete die Augen und sah sein treues Weib an seinem Lager.
Thränen entstürzten ihm, und seine krampfhaft bewegten Lippen vermochten nur
die Worte zu lispeln: Kannst du mir verzeihen? Sie aber antwortete nur:


Die Liebe, die Geliebte stets berückte,
Ergriff zu diesem mich in solchem Brand,
Daß, wie du siehst, kein Leid ihn unterdrückte.

Sie beugte sich über ihn, um seinen bleichen Mund zu küssen, aber Oswald
war zurückgesunken, ein seliges Lächeln umspielte seine Züge. Er hatte den
letzten Atem ausgehaucht.

Noch an demselben Tage wurde Francesca von einem zweiten Blutsturz
befallen, der ihrem Leben ein Ende machte.

Es war ein großer Leichenzug, der am 18. Februar 1880 die beiden in
einen Sarg gebetteten Gatten nach dem Friedhofe in Briissel zur letzten Ruhe
geleitete. Das Schicksal der Unglücklichen hatte nicht bloß in der hochherzigen
Künstlerkolonie, sondern auch in der gesamten Bevölkerung eine lebhafte Teil-


Francesca von Runini.

wollte, daß ich an deiner Seite glücklich werden konnte. Aber auch wenn er
es gewollt, ich hätte mit einer so schweren Schuld nicht mehr vor dich, du
Reine, hintreten können. Heute ist es mir eine Genugthuung, daß ich meine
Schuld mit dem Tode sühnen kann, den ich mit Bestimmtheit von meinem Gegner
erwarte. Du aber wäge die Größe deines Verzeihens und deiner Liebe nach
der Schwere meiner Schuld."

Mit Margarete traf er nicht mehr zusammen.

Das Duell hatte nicht den Ausgang, welchen Oswald anstrebte. Wincox,
welcher den zweiten Schuß hatte, wurde von Oswald leicht an der Schulter
gestreift, Oswald dagegen in die Brust getroffen, ohne sofort getötet zu werden.
Ohnmächtig und bewußtlos war er zusammengesunken und nach Anlegung eines
Notverbcmdes von Stolberg in das Hospital nach Brüssel geschafft. Die Ärzte
erklärten die Wunde für lebensgefährlich und gaben dem Kranken höchstens noch
eine Woche Zeit. Oswald lag in Fieberphantasien und beschäftigte sich in ihnen
nur mit Francesca, indem er bald in rührenden Worten ihre Verzeihung an¬
flehte, bald sie bat, ihn noch einmal mit ihren treuen Augen anzusehen und mit
ihrem seeleureinen Blick seine Wunde Brust zu heilen. Unter diesen Umständen
hielt es Harold Stolberg für geboten, an Fmneesca zu schreiben und sie von
dem hoffnungslosen Zustande ihres Gatten in Kenntnis zu setzen.

Als Francesca die Trauerkunde erhielt, war sie selbst erst seit wenigen
Tagen dem Krankenlager entstiegen. Don Baldaffare war vor vier Wochen
durch den Tod von seinen Schmerzen erlöst worden. Die Anstrengung bei der
Pflege des Kranken und der tiefe Kummer um Oswald hatten die zarte Ge¬
sundheit Francescas gebrochen. Eine schwere Lungenkrankheit mit einem heftigen
Blutsturz befiel sie, und noch hatte sie sich nicht völlig erholt. Die Nachricht
über Oswald traf sie gefaßter, als es erwartet werden konnte, sie hatte das
Gefühl, daß für beide die Erde zu dornenvoll sei und daß ihre wahre Ver-
einigung erst nach dem Tode eintreten würde. Trotz der dringenden Abmahnung
der Ärzte machte sie sich in Begleitung des treuen Nebeechini unverzüglich auf
den Weg nach Brüssel. Am Bahnhof von Stolberg erwartet, eilte sie zu Oswald,
dessen Auflösung stündlich von den Ärzten entgegengesehen wurde., Sie brachte
mehrere Stunden an seinem Lager zu, ohne daß der Kranke auch nur ein ge¬
ringes Zeichen von Bewußtsein gezeigt hatte. Gegen Morgen aber wurde er
ruhiger, er öffnete die Augen und sah sein treues Weib an seinem Lager.
Thränen entstürzten ihm, und seine krampfhaft bewegten Lippen vermochten nur
die Worte zu lispeln: Kannst du mir verzeihen? Sie aber antwortete nur:


Die Liebe, die Geliebte stets berückte,
Ergriff zu diesem mich in solchem Brand,
Daß, wie du siehst, kein Leid ihn unterdrückte.

Sie beugte sich über ihn, um seinen bleichen Mund zu küssen, aber Oswald
war zurückgesunken, ein seliges Lächeln umspielte seine Züge. Er hatte den
letzten Atem ausgehaucht.

Noch an demselben Tage wurde Francesca von einem zweiten Blutsturz
befallen, der ihrem Leben ein Ende machte.

Es war ein großer Leichenzug, der am 18. Februar 1880 die beiden in
einen Sarg gebetteten Gatten nach dem Friedhofe in Briissel zur letzten Ruhe
geleitete. Das Schicksal der Unglücklichen hatte nicht bloß in der hochherzigen
Künstlerkolonie, sondern auch in der gesamten Bevölkerung eine lebhafte Teil-


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[0536] Francesca von Runini. wollte, daß ich an deiner Seite glücklich werden konnte. Aber auch wenn er es gewollt, ich hätte mit einer so schweren Schuld nicht mehr vor dich, du Reine, hintreten können. Heute ist es mir eine Genugthuung, daß ich meine Schuld mit dem Tode sühnen kann, den ich mit Bestimmtheit von meinem Gegner erwarte. Du aber wäge die Größe deines Verzeihens und deiner Liebe nach der Schwere meiner Schuld." Mit Margarete traf er nicht mehr zusammen. Das Duell hatte nicht den Ausgang, welchen Oswald anstrebte. Wincox, welcher den zweiten Schuß hatte, wurde von Oswald leicht an der Schulter gestreift, Oswald dagegen in die Brust getroffen, ohne sofort getötet zu werden. Ohnmächtig und bewußtlos war er zusammengesunken und nach Anlegung eines Notverbcmdes von Stolberg in das Hospital nach Brüssel geschafft. Die Ärzte erklärten die Wunde für lebensgefährlich und gaben dem Kranken höchstens noch eine Woche Zeit. Oswald lag in Fieberphantasien und beschäftigte sich in ihnen nur mit Francesca, indem er bald in rührenden Worten ihre Verzeihung an¬ flehte, bald sie bat, ihn noch einmal mit ihren treuen Augen anzusehen und mit ihrem seeleureinen Blick seine Wunde Brust zu heilen. Unter diesen Umständen hielt es Harold Stolberg für geboten, an Fmneesca zu schreiben und sie von dem hoffnungslosen Zustande ihres Gatten in Kenntnis zu setzen. Als Francesca die Trauerkunde erhielt, war sie selbst erst seit wenigen Tagen dem Krankenlager entstiegen. Don Baldaffare war vor vier Wochen durch den Tod von seinen Schmerzen erlöst worden. Die Anstrengung bei der Pflege des Kranken und der tiefe Kummer um Oswald hatten die zarte Ge¬ sundheit Francescas gebrochen. Eine schwere Lungenkrankheit mit einem heftigen Blutsturz befiel sie, und noch hatte sie sich nicht völlig erholt. Die Nachricht über Oswald traf sie gefaßter, als es erwartet werden konnte, sie hatte das Gefühl, daß für beide die Erde zu dornenvoll sei und daß ihre wahre Ver- einigung erst nach dem Tode eintreten würde. Trotz der dringenden Abmahnung der Ärzte machte sie sich in Begleitung des treuen Nebeechini unverzüglich auf den Weg nach Brüssel. Am Bahnhof von Stolberg erwartet, eilte sie zu Oswald, dessen Auflösung stündlich von den Ärzten entgegengesehen wurde., Sie brachte mehrere Stunden an seinem Lager zu, ohne daß der Kranke auch nur ein ge¬ ringes Zeichen von Bewußtsein gezeigt hatte. Gegen Morgen aber wurde er ruhiger, er öffnete die Augen und sah sein treues Weib an seinem Lager. Thränen entstürzten ihm, und seine krampfhaft bewegten Lippen vermochten nur die Worte zu lispeln: Kannst du mir verzeihen? Sie aber antwortete nur: Die Liebe, die Geliebte stets berückte, Ergriff zu diesem mich in solchem Brand, Daß, wie du siehst, kein Leid ihn unterdrückte. Sie beugte sich über ihn, um seinen bleichen Mund zu küssen, aber Oswald war zurückgesunken, ein seliges Lächeln umspielte seine Züge. Er hatte den letzten Atem ausgehaucht. Noch an demselben Tage wurde Francesca von einem zweiten Blutsturz befallen, der ihrem Leben ein Ende machte. Es war ein großer Leichenzug, der am 18. Februar 1880 die beiden in einen Sarg gebetteten Gatten nach dem Friedhofe in Briissel zur letzten Ruhe geleitete. Das Schicksal der Unglücklichen hatte nicht bloß in der hochherzigen Künstlerkolonie, sondern auch in der gesamten Bevölkerung eine lebhafte Teil-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/536>, abgerufen am 01.09.2024.