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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Francesca von Rimini.

und traf hier wiederum mit Margarete zusammen. Diesmal hatte diese ihre
Kampfesweise geändert; sie bat um Verzeihung, wenn sie ihn mit dem neuen
Ausbruch ihrer Leidenschaft gekränkt habe, rühnite Francescos Wesen und Be¬
scheidenheit und erklärte feierlich, daß sie niemals daran denken würde, die
wiedererlangte Ruhe seines Gemüts zu stören. Sie bat nur, es zu ertragen,
wenn sie einige Zeit noch die Seebäder von Rimini gebrauche; auch sie wolle,
wie er selbst, an diesem Orte Frieden mit sich und der Welt erwerben.
Ebendeshalb sprach sie den Wunsch aus, sich freundschaftlich Francesca nähern
zu dürfen und sich neidlos ihres Glückes mitzufreuen. Oswald wollte jedoch
von einer neuen Zusammenkunft der beiden Frauen nichts wissen, blieb aber im
übrigen den Lockungen der Sirene zugänglich. Wurde ihr früheres Verhältnis
auch fernerhin nicht mehr berührt, so entflammte doch Margarete den Künstler-
ehrgeiz Oswalds durch die Schilderung von dem Eindrucke, den sein Bild in
Berlin hervorgerufen habe, und von den Erwartungen, die man allgemein für
seine Zukunft hege.

So fügte es sich denn auch ohne besondre Verabredung, daß Oswald
täglich mehrere Stunden im Gespräch mit Margarete am Meere verbrachte,
ohne seiner Frau, die diese Zusammenkünfte freilich ahnte, etwas mitzuteilen.
Auf der einen Seite stachelte ihn Margarete an, dem Rufe uach Berlin Folge
zu leisten oder doch seinen Aufenthalt in einer Stadt zu nehmen, wo er für
seine Studien Anregung und Anerkennung finden würde. Auf der andern Seite
fand er Francesca immer mehr verschlossen und betrübt -- ein Umstand,
den er nicht seiner eignen Treulosigkeit, sondern dem schlechtern Befinde" des
Marchese zuschrieb. Es wurde deshalb Margareten nur allzuleicht, durch ihr
geistvolles Geplauder Oswald ganz wieder an sich zu fesseln; er brachte den
größten Teil des Tages in ihrer Gesellschaft zu. Die Arbeit in dem Atelier
ruhte, für seine Frau hatte er kaum einen Blick mehr und in seinem wachsenden
Schuldbewußtsein ging er jeder intimen Begegnung mit dieser aus dem Wege.
Dem braven Rebccchini entging es nicht, daß' Oswald der Fremden mehr als
geziemend Aufmerksamkeit zuwendete, er wollte einmal in Gegenwart von Don
Baldassare seinem Unwillen Luft machen, aber ein bittender Blick Francescos
legte ihm Schweigen auf, und beim Hinausbegleiten bat sie den Freund, auch
ihrem Manne gegenüber nichts zu äußern, da sich dieser schon selbst wieder
zurechtfinden werde.

Margarete war noch nicht vier Wochen in Rimini, als sie ihres Sieges
über Oswald gewiß zu sein schien. Jetzt sprach sie von ihrer Abreise und
Rückkehr in die Heimat. Oswald geriet darüber in Verzweiflung. Der Gedanke,
wieder einsam zurückzubleiben und auch seiner Frau gegenüber nicht mit der
frühern Offenheit auftreten zu können, war ihm drückend und unerträglich. Er
gedachte erst, eine Reise nach Rom und Neapel zu machen, um sich durch neue
Eindrücke von den ihn quälenden Gedanken zu befreien. Er sprach auch seiner
Frau gegeuüber diesen Wunsch aus, allein Francesca wollte nicht durch eine
solche äußerliche Ablenkung ihren Mann für sich gewinnen. Ihr stolzes und
mutiges Herz wollte, daß sich Oswald selbst und aus sich heraus von seinem
Abwege wiederfinde. Sie bat ihn, zu bedenken, daß wenn er in den alten Ver¬
hältnissen und in der Arbeit nicht die Stetigkeit des Gemütes erlange, die Reise
ihn nur neu erregen und beunruhigen würde. Die Reise solle er nur antreten,
wenn ihm jede Fähigkeit zu arbeiten geschwunden sei. Oswald eilte von dieser
Unterredung zu Margareten, erfuhr aber, daß dieselbe infolge eines Teke-


Francesca von Rimini.

und traf hier wiederum mit Margarete zusammen. Diesmal hatte diese ihre
Kampfesweise geändert; sie bat um Verzeihung, wenn sie ihn mit dem neuen
Ausbruch ihrer Leidenschaft gekränkt habe, rühnite Francescos Wesen und Be¬
scheidenheit und erklärte feierlich, daß sie niemals daran denken würde, die
wiedererlangte Ruhe seines Gemüts zu stören. Sie bat nur, es zu ertragen,
wenn sie einige Zeit noch die Seebäder von Rimini gebrauche; auch sie wolle,
wie er selbst, an diesem Orte Frieden mit sich und der Welt erwerben.
Ebendeshalb sprach sie den Wunsch aus, sich freundschaftlich Francesca nähern
zu dürfen und sich neidlos ihres Glückes mitzufreuen. Oswald wollte jedoch
von einer neuen Zusammenkunft der beiden Frauen nichts wissen, blieb aber im
übrigen den Lockungen der Sirene zugänglich. Wurde ihr früheres Verhältnis
auch fernerhin nicht mehr berührt, so entflammte doch Margarete den Künstler-
ehrgeiz Oswalds durch die Schilderung von dem Eindrucke, den sein Bild in
Berlin hervorgerufen habe, und von den Erwartungen, die man allgemein für
seine Zukunft hege.

So fügte es sich denn auch ohne besondre Verabredung, daß Oswald
täglich mehrere Stunden im Gespräch mit Margarete am Meere verbrachte,
ohne seiner Frau, die diese Zusammenkünfte freilich ahnte, etwas mitzuteilen.
Auf der einen Seite stachelte ihn Margarete an, dem Rufe uach Berlin Folge
zu leisten oder doch seinen Aufenthalt in einer Stadt zu nehmen, wo er für
seine Studien Anregung und Anerkennung finden würde. Auf der andern Seite
fand er Francesca immer mehr verschlossen und betrübt — ein Umstand,
den er nicht seiner eignen Treulosigkeit, sondern dem schlechtern Befinde» des
Marchese zuschrieb. Es wurde deshalb Margareten nur allzuleicht, durch ihr
geistvolles Geplauder Oswald ganz wieder an sich zu fesseln; er brachte den
größten Teil des Tages in ihrer Gesellschaft zu. Die Arbeit in dem Atelier
ruhte, für seine Frau hatte er kaum einen Blick mehr und in seinem wachsenden
Schuldbewußtsein ging er jeder intimen Begegnung mit dieser aus dem Wege.
Dem braven Rebccchini entging es nicht, daß' Oswald der Fremden mehr als
geziemend Aufmerksamkeit zuwendete, er wollte einmal in Gegenwart von Don
Baldassare seinem Unwillen Luft machen, aber ein bittender Blick Francescos
legte ihm Schweigen auf, und beim Hinausbegleiten bat sie den Freund, auch
ihrem Manne gegenüber nichts zu äußern, da sich dieser schon selbst wieder
zurechtfinden werde.

Margarete war noch nicht vier Wochen in Rimini, als sie ihres Sieges
über Oswald gewiß zu sein schien. Jetzt sprach sie von ihrer Abreise und
Rückkehr in die Heimat. Oswald geriet darüber in Verzweiflung. Der Gedanke,
wieder einsam zurückzubleiben und auch seiner Frau gegenüber nicht mit der
frühern Offenheit auftreten zu können, war ihm drückend und unerträglich. Er
gedachte erst, eine Reise nach Rom und Neapel zu machen, um sich durch neue
Eindrücke von den ihn quälenden Gedanken zu befreien. Er sprach auch seiner
Frau gegeuüber diesen Wunsch aus, allein Francesca wollte nicht durch eine
solche äußerliche Ablenkung ihren Mann für sich gewinnen. Ihr stolzes und
mutiges Herz wollte, daß sich Oswald selbst und aus sich heraus von seinem
Abwege wiederfinde. Sie bat ihn, zu bedenken, daß wenn er in den alten Ver¬
hältnissen und in der Arbeit nicht die Stetigkeit des Gemütes erlange, die Reise
ihn nur neu erregen und beunruhigen würde. Die Reise solle er nur antreten,
wenn ihm jede Fähigkeit zu arbeiten geschwunden sei. Oswald eilte von dieser
Unterredung zu Margareten, erfuhr aber, daß dieselbe infolge eines Teke-


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[0480] Francesca von Rimini. und traf hier wiederum mit Margarete zusammen. Diesmal hatte diese ihre Kampfesweise geändert; sie bat um Verzeihung, wenn sie ihn mit dem neuen Ausbruch ihrer Leidenschaft gekränkt habe, rühnite Francescos Wesen und Be¬ scheidenheit und erklärte feierlich, daß sie niemals daran denken würde, die wiedererlangte Ruhe seines Gemüts zu stören. Sie bat nur, es zu ertragen, wenn sie einige Zeit noch die Seebäder von Rimini gebrauche; auch sie wolle, wie er selbst, an diesem Orte Frieden mit sich und der Welt erwerben. Ebendeshalb sprach sie den Wunsch aus, sich freundschaftlich Francesca nähern zu dürfen und sich neidlos ihres Glückes mitzufreuen. Oswald wollte jedoch von einer neuen Zusammenkunft der beiden Frauen nichts wissen, blieb aber im übrigen den Lockungen der Sirene zugänglich. Wurde ihr früheres Verhältnis auch fernerhin nicht mehr berührt, so entflammte doch Margarete den Künstler- ehrgeiz Oswalds durch die Schilderung von dem Eindrucke, den sein Bild in Berlin hervorgerufen habe, und von den Erwartungen, die man allgemein für seine Zukunft hege. So fügte es sich denn auch ohne besondre Verabredung, daß Oswald täglich mehrere Stunden im Gespräch mit Margarete am Meere verbrachte, ohne seiner Frau, die diese Zusammenkünfte freilich ahnte, etwas mitzuteilen. Auf der einen Seite stachelte ihn Margarete an, dem Rufe uach Berlin Folge zu leisten oder doch seinen Aufenthalt in einer Stadt zu nehmen, wo er für seine Studien Anregung und Anerkennung finden würde. Auf der andern Seite fand er Francesca immer mehr verschlossen und betrübt — ein Umstand, den er nicht seiner eignen Treulosigkeit, sondern dem schlechtern Befinde» des Marchese zuschrieb. Es wurde deshalb Margareten nur allzuleicht, durch ihr geistvolles Geplauder Oswald ganz wieder an sich zu fesseln; er brachte den größten Teil des Tages in ihrer Gesellschaft zu. Die Arbeit in dem Atelier ruhte, für seine Frau hatte er kaum einen Blick mehr und in seinem wachsenden Schuldbewußtsein ging er jeder intimen Begegnung mit dieser aus dem Wege. Dem braven Rebccchini entging es nicht, daß' Oswald der Fremden mehr als geziemend Aufmerksamkeit zuwendete, er wollte einmal in Gegenwart von Don Baldassare seinem Unwillen Luft machen, aber ein bittender Blick Francescos legte ihm Schweigen auf, und beim Hinausbegleiten bat sie den Freund, auch ihrem Manne gegenüber nichts zu äußern, da sich dieser schon selbst wieder zurechtfinden werde. Margarete war noch nicht vier Wochen in Rimini, als sie ihres Sieges über Oswald gewiß zu sein schien. Jetzt sprach sie von ihrer Abreise und Rückkehr in die Heimat. Oswald geriet darüber in Verzweiflung. Der Gedanke, wieder einsam zurückzubleiben und auch seiner Frau gegenüber nicht mit der frühern Offenheit auftreten zu können, war ihm drückend und unerträglich. Er gedachte erst, eine Reise nach Rom und Neapel zu machen, um sich durch neue Eindrücke von den ihn quälenden Gedanken zu befreien. Er sprach auch seiner Frau gegeuüber diesen Wunsch aus, allein Francesca wollte nicht durch eine solche äußerliche Ablenkung ihren Mann für sich gewinnen. Ihr stolzes und mutiges Herz wollte, daß sich Oswald selbst und aus sich heraus von seinem Abwege wiederfinde. Sie bat ihn, zu bedenken, daß wenn er in den alten Ver¬ hältnissen und in der Arbeit nicht die Stetigkeit des Gemütes erlange, die Reise ihn nur neu erregen und beunruhigen würde. Die Reise solle er nur antreten, wenn ihm jede Fähigkeit zu arbeiten geschwunden sei. Oswald eilte von dieser Unterredung zu Margareten, erfuhr aber, daß dieselbe infolge eines Teke-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/480>, abgerufen am 27.07.2024.