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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

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Macchicwelli.

und, wo sie noch Anwendung fände, sofort vom allgemeinen Abscheu gebrand¬
markt werden würde. Prüfen wir diese Verurteilung an dem Leben und den
Schriften Macchiavellis, so läßt sie sich nur mit einem Teile seines kleinen
Buches vom Fürsten rechtfertigen, und auch hier fragt sichs in vielen Fällen,
ob die Mittel und Wege, die er empfiehlt, dem Geiste der Zeit und der da¬
maligen Lage der Dinge gegenüber nicht erlaubt und zweckentsprechend waren.
An sich, als ein System von Maximen für alle Zeiten betrachtet, enthalten die
Erörterungen und Anweisungen der genannten Schrift neben unleugbar Wahren,
Tiefen und Gutem allerdings nicht wenig, was uns wie die Rede eines eis¬
kalten Realisten, ja wie mephistophelische Weisheit anmutet.

Der?rmeixö Macchiavellis entwickelt in 26 Kapiteln die Methode, wie
Fürstentümer erhalten und erweitert werden können. Der Gedankengmig des
Verfassers ist dabei in der Hauptsache folgender. Erdtaube sind leichter zu be¬
haupten als eroberte oder sonstwie erworbene, weil es dort schon genügt, die
Ordnungen der Vorfahren nicht zu überschreiten und sein Thun den Verhält¬
nissen anzupassen.

Wenn (Kapitel 2) ein solcher Fürst nur gewöhnliche Geschicklichkeit besitzt,
wird er sich immer in seinem Staate halten, wofern nicht eine außergewöhnliche
und übermächtige Gewalt ihn desselben beraubt, und ist er desselben beraubt
worden, so wird er ihn, wenn der Eroberer den geringsten Unfall erleidet, sogleich
wiedergewinnen. . . . Der Fürst von Geburt hat nämlich weniger Anlaß zu ver¬
letzen, woraus folgt, daß er mehr geliebt wird, und wenn nicht außergewöhnliche
Fehler ihm Haß zuziehen, ist vernunftgemäß zu erwarten, daß er von Natur sich
der Liebe seines Volkes erfreut. Bei der langen Fortdauer der Herrschaft ster
Dynastie! sind die Erinnerungen an die Neuerung >durch welche sein Haus auf
den Thron gelangtes und die Ursachen derselben in Vergessenheit geraten; denn
immer bleiben bei einer Umwälzung im Staate die Grundlagen zum Aufbau neuer
Verhältnisse zurück.

Anders verhält es sich mit einer neubegründeten Herrschaft. (Kapitel 3.)

Die Menschen wechseln gern die Herren, indem sie sich zu verbessern glauben....
Darin täuschen sie sich aber gewöhnlich, und zwar infolge der in der Natur der
Sache liegenden Notwendigkeit, nach welcher man diejenigen, deren neuer Fürst
man wird, durch eine bewaffnete Umgebung und durch zahllose andre Unbilden
verletzen muß, sodaß man alle diejenigen zu Feinden hat, die man bei Besitznahme
der neuen Herrschaft erbitterte, und sich doch nicht diejenigen als Freunde erhalten
kann, die einen zur Herrschaft gerufen haben, da man sie nicht in dem Maße zu
befriedigen vermag, wie sie erwarteten, und doch keine starken Mittel gegen sie
anwenden darf, weil man ihnen verpflichtet ist. . . . Wenn man die empörten
Länder zum zweitenmal" unterwirft, gehen sie weniger leicht wieder verloren, da
der Herrscher bei Benutzung der Gelegenheit, die ihm die Empörung zur Be¬
festigung seiner Herrschaft bietet, weniger Rücksichten zu nehmen braucht, wenn es
gilt, die Schuldigen zu strafen, die Verdächtigen zur Verantwortung zu ziehen und
sich an schwachen Punkten zu decken. Staaten, die durch Eroberung mit dem
Staate des Besitzergreifcrs verbunden wurden, sind, wenn sie demselben Gesäme-


Macchicwelli.

und, wo sie noch Anwendung fände, sofort vom allgemeinen Abscheu gebrand¬
markt werden würde. Prüfen wir diese Verurteilung an dem Leben und den
Schriften Macchiavellis, so läßt sie sich nur mit einem Teile seines kleinen
Buches vom Fürsten rechtfertigen, und auch hier fragt sichs in vielen Fällen,
ob die Mittel und Wege, die er empfiehlt, dem Geiste der Zeit und der da¬
maligen Lage der Dinge gegenüber nicht erlaubt und zweckentsprechend waren.
An sich, als ein System von Maximen für alle Zeiten betrachtet, enthalten die
Erörterungen und Anweisungen der genannten Schrift neben unleugbar Wahren,
Tiefen und Gutem allerdings nicht wenig, was uns wie die Rede eines eis¬
kalten Realisten, ja wie mephistophelische Weisheit anmutet.

Der?rmeixö Macchiavellis entwickelt in 26 Kapiteln die Methode, wie
Fürstentümer erhalten und erweitert werden können. Der Gedankengmig des
Verfassers ist dabei in der Hauptsache folgender. Erdtaube sind leichter zu be¬
haupten als eroberte oder sonstwie erworbene, weil es dort schon genügt, die
Ordnungen der Vorfahren nicht zu überschreiten und sein Thun den Verhält¬
nissen anzupassen.

Wenn (Kapitel 2) ein solcher Fürst nur gewöhnliche Geschicklichkeit besitzt,
wird er sich immer in seinem Staate halten, wofern nicht eine außergewöhnliche
und übermächtige Gewalt ihn desselben beraubt, und ist er desselben beraubt
worden, so wird er ihn, wenn der Eroberer den geringsten Unfall erleidet, sogleich
wiedergewinnen. . . . Der Fürst von Geburt hat nämlich weniger Anlaß zu ver¬
letzen, woraus folgt, daß er mehr geliebt wird, und wenn nicht außergewöhnliche
Fehler ihm Haß zuziehen, ist vernunftgemäß zu erwarten, daß er von Natur sich
der Liebe seines Volkes erfreut. Bei der langen Fortdauer der Herrschaft ster
Dynastie! sind die Erinnerungen an die Neuerung >durch welche sein Haus auf
den Thron gelangtes und die Ursachen derselben in Vergessenheit geraten; denn
immer bleiben bei einer Umwälzung im Staate die Grundlagen zum Aufbau neuer
Verhältnisse zurück.

Anders verhält es sich mit einer neubegründeten Herrschaft. (Kapitel 3.)

Die Menschen wechseln gern die Herren, indem sie sich zu verbessern glauben....
Darin täuschen sie sich aber gewöhnlich, und zwar infolge der in der Natur der
Sache liegenden Notwendigkeit, nach welcher man diejenigen, deren neuer Fürst
man wird, durch eine bewaffnete Umgebung und durch zahllose andre Unbilden
verletzen muß, sodaß man alle diejenigen zu Feinden hat, die man bei Besitznahme
der neuen Herrschaft erbitterte, und sich doch nicht diejenigen als Freunde erhalten
kann, die einen zur Herrschaft gerufen haben, da man sie nicht in dem Maße zu
befriedigen vermag, wie sie erwarteten, und doch keine starken Mittel gegen sie
anwenden darf, weil man ihnen verpflichtet ist. . . . Wenn man die empörten
Länder zum zweitenmal« unterwirft, gehen sie weniger leicht wieder verloren, da
der Herrscher bei Benutzung der Gelegenheit, die ihm die Empörung zur Be¬
festigung seiner Herrschaft bietet, weniger Rücksichten zu nehmen braucht, wenn es
gilt, die Schuldigen zu strafen, die Verdächtigen zur Verantwortung zu ziehen und
sich an schwachen Punkten zu decken. Staaten, die durch Eroberung mit dem
Staate des Besitzergreifcrs verbunden wurden, sind, wenn sie demselben Gesäme-


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[0245] Macchicwelli. und, wo sie noch Anwendung fände, sofort vom allgemeinen Abscheu gebrand¬ markt werden würde. Prüfen wir diese Verurteilung an dem Leben und den Schriften Macchiavellis, so läßt sie sich nur mit einem Teile seines kleinen Buches vom Fürsten rechtfertigen, und auch hier fragt sichs in vielen Fällen, ob die Mittel und Wege, die er empfiehlt, dem Geiste der Zeit und der da¬ maligen Lage der Dinge gegenüber nicht erlaubt und zweckentsprechend waren. An sich, als ein System von Maximen für alle Zeiten betrachtet, enthalten die Erörterungen und Anweisungen der genannten Schrift neben unleugbar Wahren, Tiefen und Gutem allerdings nicht wenig, was uns wie die Rede eines eis¬ kalten Realisten, ja wie mephistophelische Weisheit anmutet. Der?rmeixö Macchiavellis entwickelt in 26 Kapiteln die Methode, wie Fürstentümer erhalten und erweitert werden können. Der Gedankengmig des Verfassers ist dabei in der Hauptsache folgender. Erdtaube sind leichter zu be¬ haupten als eroberte oder sonstwie erworbene, weil es dort schon genügt, die Ordnungen der Vorfahren nicht zu überschreiten und sein Thun den Verhält¬ nissen anzupassen. Wenn (Kapitel 2) ein solcher Fürst nur gewöhnliche Geschicklichkeit besitzt, wird er sich immer in seinem Staate halten, wofern nicht eine außergewöhnliche und übermächtige Gewalt ihn desselben beraubt, und ist er desselben beraubt worden, so wird er ihn, wenn der Eroberer den geringsten Unfall erleidet, sogleich wiedergewinnen. . . . Der Fürst von Geburt hat nämlich weniger Anlaß zu ver¬ letzen, woraus folgt, daß er mehr geliebt wird, und wenn nicht außergewöhnliche Fehler ihm Haß zuziehen, ist vernunftgemäß zu erwarten, daß er von Natur sich der Liebe seines Volkes erfreut. Bei der langen Fortdauer der Herrschaft ster Dynastie! sind die Erinnerungen an die Neuerung >durch welche sein Haus auf den Thron gelangtes und die Ursachen derselben in Vergessenheit geraten; denn immer bleiben bei einer Umwälzung im Staate die Grundlagen zum Aufbau neuer Verhältnisse zurück. Anders verhält es sich mit einer neubegründeten Herrschaft. (Kapitel 3.) Die Menschen wechseln gern die Herren, indem sie sich zu verbessern glauben.... Darin täuschen sie sich aber gewöhnlich, und zwar infolge der in der Natur der Sache liegenden Notwendigkeit, nach welcher man diejenigen, deren neuer Fürst man wird, durch eine bewaffnete Umgebung und durch zahllose andre Unbilden verletzen muß, sodaß man alle diejenigen zu Feinden hat, die man bei Besitznahme der neuen Herrschaft erbitterte, und sich doch nicht diejenigen als Freunde erhalten kann, die einen zur Herrschaft gerufen haben, da man sie nicht in dem Maße zu befriedigen vermag, wie sie erwarteten, und doch keine starken Mittel gegen sie anwenden darf, weil man ihnen verpflichtet ist. . . . Wenn man die empörten Länder zum zweitenmal« unterwirft, gehen sie weniger leicht wieder verloren, da der Herrscher bei Benutzung der Gelegenheit, die ihm die Empörung zur Be¬ festigung seiner Herrschaft bietet, weniger Rücksichten zu nehmen braucht, wenn es gilt, die Schuldigen zu strafen, die Verdächtigen zur Verantwortung zu ziehen und sich an schwachen Punkten zu decken. Staaten, die durch Eroberung mit dem Staate des Besitzergreifcrs verbunden wurden, sind, wenn sie demselben Gesäme-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/245>, abgerufen am 27.07.2024.