Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Publikationen der Berliner Museen.

"Zeitschrift für bildende Kunst" und dem fast ausschließlich kritisch thätigen
"Repertorium für Kunstwissenschaft" aus.

Die Berichte über die Bewegung innerhalb der öffentlichen Kunstsammlungen
erstrecken,sich nicht bloß auf die königlichen Museen, sondern auch auf die National¬
galerie und das Kunstgewerbemuseum und auf die Sammlungen in Kassel,
Breslau, Frankfurt a. M. u. s. w., und ebenso ist der Kreis, welcher ursprünglich
den Abhandlungen gezogen war, allmählich, nicht zum Schaden des Jahrbuchs,
erweitert worden. Wenn wir von den Berichten über die pergamenischen Aus¬
grabungen, welche naturgemäß von besonders spannenden Interesse sind, absehen,
so stehen unter den wertvollen Beiträgen, deren sich das Jahrbuch bisher rühmen
durfte, die Abhandlungen von Dr. Bode aus dem Gebiete der niederländisch-
deutschen Malerei und der italienischen Plastik obenan. Die eingehende Biographie
Adam Elsheimers, dieses "römischen Malers deutscher Nation," und die Cha¬
rakteristik seiner Gemälde brachte eine Menge neuen Materials über diesen
Künstler bei, der bisher nur aus einzelnen dürftigen Notizen bekannt ge¬
wesen war und über dessen Bilder ein tiefes Dunkel herrschte. Von großer
Bedeutung für die Geschichte der deutscheu Kunst war auch Bodes Entdeckung
des Namens des sogenannten Meisters der Sammlung Hirscher als Bernhard
Strigel von Memmingen, und nicht minder bedeutungsvoll das Licht, welches
er auf den künstlerischen Entwicklungsgang des holländischen Meisters Gerard
Terborch d. j. warf, welchen Bode in seiner Eigenschaft als Porträtmaler zuerst
nach Verdienst und in seinen übrigens noch nicht ganz aufgeklärten Beziehungen
zu Velasquez gewürdigt hat. Ferner begann er eine Reihe von Aufsätzen über
die italienischen Renaissanceskulpturen des Museums mit einer feinsinnigen Beur¬
teilung der Marmorstatue des kleinen Johannes des Täufers und der Bild¬
werke des Verrocchio.

Die Abteilung der mittelalterlichen Skulpturen, die jüngste des Museums,
deren Grund erst in den vierziger Jahren durch gelegentliche Ankäufe Waagens
gelegt wurde und die später wieder in den Hintergrund trat, hat gerade wäh¬
rend des letzten Jahrzehnts durch eine Reihe glücklicher Erwerbungen und durch
die unablässige Wachsamkeit des auf ihre systematische Erweiterung bedachten
Direktor Bode eine solche Erweiterung erfahren, daß sie fast ebenbürtig neben
die beiden einzigen außerhalb Italiens existirenden Sammlungen dieser Art, die
des Louvre und des Kensingtonmuseums, getreten ist. Insbesondre besitzt sie
eine Anzahl ausgezeichneter italienischer Porträtbüsten des fünfzehnten und
sechzehnten Jahrhunderts, unter welchen sich Meisterwerke ersten Ranges von
der Hand des Desiderio da Settignano und des Mino da Fiesole befinden.
Dieser einzige Schatz hat I)r. Bode den Anlaß zu einer zusammenfassenden
Arbeit über "Italienische Portrütskulptureu des fünfzehnten Jahrhunderts in
den königlichen Museen zu Berlin" gegeben, welche, eine typographische Meister¬
leistung der Reichsdruckerei, als Festgabe der Museumöbeamten zur silbernen
Hochzeit des Kronprinzen und der Kronprinzessin erschienen ist. Der Text geht
von allgemeinen Betrachtungen über die Entwicklung und Hervorkehrung der
Individualität im Zeitalter der Renaissance und die dadurch bedingte Entstehung
und Blüte der Porträtbildnerei aus, charakterisirt dann die allmähliche Ausbil¬
dung derselben auf Grund des verschiedenartigen Materials und schildert endlich
die Büsten von Bronze, Marmor und Thon, welche sich im Besitze des Museums
befinden, indem zugleich daran eine Charakteristik der Meister geknüpft wird, denen
diese Büsten mit größerer, geringerer oder vollkommener Sicherheit zugeschrieben


Die Publikationen der Berliner Museen.

„Zeitschrift für bildende Kunst" und dem fast ausschließlich kritisch thätigen
„Repertorium für Kunstwissenschaft" aus.

Die Berichte über die Bewegung innerhalb der öffentlichen Kunstsammlungen
erstrecken,sich nicht bloß auf die königlichen Museen, sondern auch auf die National¬
galerie und das Kunstgewerbemuseum und auf die Sammlungen in Kassel,
Breslau, Frankfurt a. M. u. s. w., und ebenso ist der Kreis, welcher ursprünglich
den Abhandlungen gezogen war, allmählich, nicht zum Schaden des Jahrbuchs,
erweitert worden. Wenn wir von den Berichten über die pergamenischen Aus¬
grabungen, welche naturgemäß von besonders spannenden Interesse sind, absehen,
so stehen unter den wertvollen Beiträgen, deren sich das Jahrbuch bisher rühmen
durfte, die Abhandlungen von Dr. Bode aus dem Gebiete der niederländisch-
deutschen Malerei und der italienischen Plastik obenan. Die eingehende Biographie
Adam Elsheimers, dieses „römischen Malers deutscher Nation," und die Cha¬
rakteristik seiner Gemälde brachte eine Menge neuen Materials über diesen
Künstler bei, der bisher nur aus einzelnen dürftigen Notizen bekannt ge¬
wesen war und über dessen Bilder ein tiefes Dunkel herrschte. Von großer
Bedeutung für die Geschichte der deutscheu Kunst war auch Bodes Entdeckung
des Namens des sogenannten Meisters der Sammlung Hirscher als Bernhard
Strigel von Memmingen, und nicht minder bedeutungsvoll das Licht, welches
er auf den künstlerischen Entwicklungsgang des holländischen Meisters Gerard
Terborch d. j. warf, welchen Bode in seiner Eigenschaft als Porträtmaler zuerst
nach Verdienst und in seinen übrigens noch nicht ganz aufgeklärten Beziehungen
zu Velasquez gewürdigt hat. Ferner begann er eine Reihe von Aufsätzen über
die italienischen Renaissanceskulpturen des Museums mit einer feinsinnigen Beur¬
teilung der Marmorstatue des kleinen Johannes des Täufers und der Bild¬
werke des Verrocchio.

Die Abteilung der mittelalterlichen Skulpturen, die jüngste des Museums,
deren Grund erst in den vierziger Jahren durch gelegentliche Ankäufe Waagens
gelegt wurde und die später wieder in den Hintergrund trat, hat gerade wäh¬
rend des letzten Jahrzehnts durch eine Reihe glücklicher Erwerbungen und durch
die unablässige Wachsamkeit des auf ihre systematische Erweiterung bedachten
Direktor Bode eine solche Erweiterung erfahren, daß sie fast ebenbürtig neben
die beiden einzigen außerhalb Italiens existirenden Sammlungen dieser Art, die
des Louvre und des Kensingtonmuseums, getreten ist. Insbesondre besitzt sie
eine Anzahl ausgezeichneter italienischer Porträtbüsten des fünfzehnten und
sechzehnten Jahrhunderts, unter welchen sich Meisterwerke ersten Ranges von
der Hand des Desiderio da Settignano und des Mino da Fiesole befinden.
Dieser einzige Schatz hat I)r. Bode den Anlaß zu einer zusammenfassenden
Arbeit über „Italienische Portrütskulptureu des fünfzehnten Jahrhunderts in
den königlichen Museen zu Berlin" gegeben, welche, eine typographische Meister¬
leistung der Reichsdruckerei, als Festgabe der Museumöbeamten zur silbernen
Hochzeit des Kronprinzen und der Kronprinzessin erschienen ist. Der Text geht
von allgemeinen Betrachtungen über die Entwicklung und Hervorkehrung der
Individualität im Zeitalter der Renaissance und die dadurch bedingte Entstehung
und Blüte der Porträtbildnerei aus, charakterisirt dann die allmähliche Ausbil¬
dung derselben auf Grund des verschiedenartigen Materials und schildert endlich
die Büsten von Bronze, Marmor und Thon, welche sich im Besitze des Museums
befinden, indem zugleich daran eine Charakteristik der Meister geknüpft wird, denen
diese Büsten mit größerer, geringerer oder vollkommener Sicherheit zugeschrieben


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0212" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/154377"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Publikationen der Berliner Museen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_588" prev="#ID_587"> &#x201E;Zeitschrift für bildende Kunst" und dem fast ausschließlich kritisch thätigen<lb/>
&#x201E;Repertorium für Kunstwissenschaft" aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_589"> Die Berichte über die Bewegung innerhalb der öffentlichen Kunstsammlungen<lb/>
erstrecken,sich nicht bloß auf die königlichen Museen, sondern auch auf die National¬<lb/>
galerie und das Kunstgewerbemuseum und auf die Sammlungen in Kassel,<lb/>
Breslau, Frankfurt a. M. u. s. w., und ebenso ist der Kreis, welcher ursprünglich<lb/>
den Abhandlungen gezogen war, allmählich, nicht zum Schaden des Jahrbuchs,<lb/>
erweitert worden. Wenn wir von den Berichten über die pergamenischen Aus¬<lb/>
grabungen, welche naturgemäß von besonders spannenden Interesse sind, absehen,<lb/>
so stehen unter den wertvollen Beiträgen, deren sich das Jahrbuch bisher rühmen<lb/>
durfte, die Abhandlungen von Dr. Bode aus dem Gebiete der niederländisch-<lb/>
deutschen Malerei und der italienischen Plastik obenan. Die eingehende Biographie<lb/>
Adam Elsheimers, dieses &#x201E;römischen Malers deutscher Nation," und die Cha¬<lb/>
rakteristik seiner Gemälde brachte eine Menge neuen Materials über diesen<lb/>
Künstler bei, der bisher nur aus einzelnen dürftigen Notizen bekannt ge¬<lb/>
wesen war und über dessen Bilder ein tiefes Dunkel herrschte. Von großer<lb/>
Bedeutung für die Geschichte der deutscheu Kunst war auch Bodes Entdeckung<lb/>
des Namens des sogenannten Meisters der Sammlung Hirscher als Bernhard<lb/>
Strigel von Memmingen, und nicht minder bedeutungsvoll das Licht, welches<lb/>
er auf den künstlerischen Entwicklungsgang des holländischen Meisters Gerard<lb/>
Terborch d. j. warf, welchen Bode in seiner Eigenschaft als Porträtmaler zuerst<lb/>
nach Verdienst und in seinen übrigens noch nicht ganz aufgeklärten Beziehungen<lb/>
zu Velasquez gewürdigt hat. Ferner begann er eine Reihe von Aufsätzen über<lb/>
die italienischen Renaissanceskulpturen des Museums mit einer feinsinnigen Beur¬<lb/>
teilung der Marmorstatue des kleinen Johannes des Täufers und der Bild¬<lb/>
werke des Verrocchio.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_590" next="#ID_591"> Die Abteilung der mittelalterlichen Skulpturen, die jüngste des Museums,<lb/>
deren Grund erst in den vierziger Jahren durch gelegentliche Ankäufe Waagens<lb/>
gelegt wurde und die später wieder in den Hintergrund trat, hat gerade wäh¬<lb/>
rend des letzten Jahrzehnts durch eine Reihe glücklicher Erwerbungen und durch<lb/>
die unablässige Wachsamkeit des auf ihre systematische Erweiterung bedachten<lb/>
Direktor Bode eine solche Erweiterung erfahren, daß sie fast ebenbürtig neben<lb/>
die beiden einzigen außerhalb Italiens existirenden Sammlungen dieser Art, die<lb/>
des Louvre und des Kensingtonmuseums, getreten ist. Insbesondre besitzt sie<lb/>
eine Anzahl ausgezeichneter italienischer Porträtbüsten des fünfzehnten und<lb/>
sechzehnten Jahrhunderts, unter welchen sich Meisterwerke ersten Ranges von<lb/>
der Hand des Desiderio da Settignano und des Mino da Fiesole befinden.<lb/>
Dieser einzige Schatz hat I)r. Bode den Anlaß zu einer zusammenfassenden<lb/>
Arbeit über &#x201E;Italienische Portrütskulptureu des fünfzehnten Jahrhunderts in<lb/>
den königlichen Museen zu Berlin" gegeben, welche, eine typographische Meister¬<lb/>
leistung der Reichsdruckerei, als Festgabe der Museumöbeamten zur silbernen<lb/>
Hochzeit des Kronprinzen und der Kronprinzessin erschienen ist. Der Text geht<lb/>
von allgemeinen Betrachtungen über die Entwicklung und Hervorkehrung der<lb/>
Individualität im Zeitalter der Renaissance und die dadurch bedingte Entstehung<lb/>
und Blüte der Porträtbildnerei aus, charakterisirt dann die allmähliche Ausbil¬<lb/>
dung derselben auf Grund des verschiedenartigen Materials und schildert endlich<lb/>
die Büsten von Bronze, Marmor und Thon, welche sich im Besitze des Museums<lb/>
befinden, indem zugleich daran eine Charakteristik der Meister geknüpft wird, denen<lb/>
diese Büsten mit größerer, geringerer oder vollkommener Sicherheit zugeschrieben</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0212] Die Publikationen der Berliner Museen. „Zeitschrift für bildende Kunst" und dem fast ausschließlich kritisch thätigen „Repertorium für Kunstwissenschaft" aus. Die Berichte über die Bewegung innerhalb der öffentlichen Kunstsammlungen erstrecken,sich nicht bloß auf die königlichen Museen, sondern auch auf die National¬ galerie und das Kunstgewerbemuseum und auf die Sammlungen in Kassel, Breslau, Frankfurt a. M. u. s. w., und ebenso ist der Kreis, welcher ursprünglich den Abhandlungen gezogen war, allmählich, nicht zum Schaden des Jahrbuchs, erweitert worden. Wenn wir von den Berichten über die pergamenischen Aus¬ grabungen, welche naturgemäß von besonders spannenden Interesse sind, absehen, so stehen unter den wertvollen Beiträgen, deren sich das Jahrbuch bisher rühmen durfte, die Abhandlungen von Dr. Bode aus dem Gebiete der niederländisch- deutschen Malerei und der italienischen Plastik obenan. Die eingehende Biographie Adam Elsheimers, dieses „römischen Malers deutscher Nation," und die Cha¬ rakteristik seiner Gemälde brachte eine Menge neuen Materials über diesen Künstler bei, der bisher nur aus einzelnen dürftigen Notizen bekannt ge¬ wesen war und über dessen Bilder ein tiefes Dunkel herrschte. Von großer Bedeutung für die Geschichte der deutscheu Kunst war auch Bodes Entdeckung des Namens des sogenannten Meisters der Sammlung Hirscher als Bernhard Strigel von Memmingen, und nicht minder bedeutungsvoll das Licht, welches er auf den künstlerischen Entwicklungsgang des holländischen Meisters Gerard Terborch d. j. warf, welchen Bode in seiner Eigenschaft als Porträtmaler zuerst nach Verdienst und in seinen übrigens noch nicht ganz aufgeklärten Beziehungen zu Velasquez gewürdigt hat. Ferner begann er eine Reihe von Aufsätzen über die italienischen Renaissanceskulpturen des Museums mit einer feinsinnigen Beur¬ teilung der Marmorstatue des kleinen Johannes des Täufers und der Bild¬ werke des Verrocchio. Die Abteilung der mittelalterlichen Skulpturen, die jüngste des Museums, deren Grund erst in den vierziger Jahren durch gelegentliche Ankäufe Waagens gelegt wurde und die später wieder in den Hintergrund trat, hat gerade wäh¬ rend des letzten Jahrzehnts durch eine Reihe glücklicher Erwerbungen und durch die unablässige Wachsamkeit des auf ihre systematische Erweiterung bedachten Direktor Bode eine solche Erweiterung erfahren, daß sie fast ebenbürtig neben die beiden einzigen außerhalb Italiens existirenden Sammlungen dieser Art, die des Louvre und des Kensingtonmuseums, getreten ist. Insbesondre besitzt sie eine Anzahl ausgezeichneter italienischer Porträtbüsten des fünfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts, unter welchen sich Meisterwerke ersten Ranges von der Hand des Desiderio da Settignano und des Mino da Fiesole befinden. Dieser einzige Schatz hat I)r. Bode den Anlaß zu einer zusammenfassenden Arbeit über „Italienische Portrütskulptureu des fünfzehnten Jahrhunderts in den königlichen Museen zu Berlin" gegeben, welche, eine typographische Meister¬ leistung der Reichsdruckerei, als Festgabe der Museumöbeamten zur silbernen Hochzeit des Kronprinzen und der Kronprinzessin erschienen ist. Der Text geht von allgemeinen Betrachtungen über die Entwicklung und Hervorkehrung der Individualität im Zeitalter der Renaissance und die dadurch bedingte Entstehung und Blüte der Porträtbildnerei aus, charakterisirt dann die allmähliche Ausbil¬ dung derselben auf Grund des verschiedenartigen Materials und schildert endlich die Büsten von Bronze, Marmor und Thon, welche sich im Besitze des Museums befinden, indem zugleich daran eine Charakteristik der Meister geknüpft wird, denen diese Büsten mit größerer, geringerer oder vollkommener Sicherheit zugeschrieben

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/212
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_154164/212>, abgerufen am 27.07.2024.