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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Davidsbündler.

gestellt zu einer zukünftigen Schumannbiographie, die das in mehr als einer
Beziehung unerfreuliche Buch von Wasielewski zu ersetzen berufen sein wird.

Um ganz ehrlich zu sein, dürfen wir freilich nicht verschweige,,, daß Janseus
Buch nicht sehr einladend in seiner Form ist. Es trifft auch hier die Klage
Florestans wieder zu, daß "die wenigsten Musiker gut schreiben." Schumann
schriftstellerte nicht gern; er schrieb, wie er in seinen Briefen öfter sagt, lieber
Noten als Worte; wenn er aber schrieb, so verstand er die Feder geschickt zu
führen und schrieb nicht bloß ein im wesentlichen korrektes, sondern auch ein
schönes Deutsch, das namentlich an Jean Paul sich gebildet hatte. Man sollte
nun meinen, wer sich so viele Jahre mit Schumanns Schriften beschäftigt hat
wie der Verfasser der "Davidsbündler," auf den müsse etwas von Schumanns
Sicherheit und Gewandtheit des Ausdrucks übergegangen sein. Das ist aber
nicht der Fall. Die Darstellung Jansens ist ziemlich steif und nicht frei von
stilistischen, ja selbst grammatischen Verstößen.*) Und was noch schwerer wiegt
als das: der Stoff des Buches ist unglücklich gruppirt. Um dies zu zeigen,
braucht man es nur ganz objektiv zu beschreiben.

Der Inhalt zerfällt nämlich in fünf Hauptabschnitte. Der erste Abschnitt,
"Die Davidsbündler," ist wieder in drei Unterabteilungen zerlegt: 1. Schrift¬
stellerische Thätigkeit. 2. Die Kompositionen des Florestan und Eusebius.
3. Charakter und Persönlichkeit Schumanns, von denen die erste und die dritte
nochmals in eine Anzahl kleiner Kapitel mit besondern Überschriften zerschnitten sind.
Die Kapitel der ersten Unterabteilung erzählen die Entstehungsgeschichte der
"Neuen Zeitschrift für Musik," charakterisiren die einzelnen an ihr mitarbeitenden
Bündler und verfolgen das Unternehmen bis zum Schlüsse von Schumanns
Redaktionsthätigkcit; die Kapitel der dritten Unterabteilung tragen die Über¬
schriften: Äußere Erscheinung Schumanns. Die Tafelrunde im Kasseebaum.
Schumann zu Hause. Schumann im Bräutigamsstand. Einzelne Charakterzüge.
Schumann als Klavierspieler. Schlußwort. Im zweiten Hauptabschnitt teilt
der Herausgeber sieben Aufsätze von Florestan und Eusebius mit, die in Schu¬
manns Gesammelten Schriften fehlen. Der dritte bringt vier "Portrütskizzen aus



*) Der erste Satz des Buches heißt: "Robert Schumann ist gebaren den 3. Juni 1310."
Wenn das Buch nicht über Schumann handelte, hätten wirs gleich auf diesen ersten Satz
hin am liebsten wieder zugeschlagen. Lieber, verehrter Herr Verfasser! Robert Schumnuu
wurde den 3. Juni geboren, und so lange er lebte, war er geboren. Jetzt aber ist er
es nicht mehr, sondern er ist leider gestorben. Solcher und ähnlicher Dinge könnten wir
eine stattliche Liste hier aufzähle". Z. B. uoch das garstige Weglassen des Partizips worden
beim passiven Perfekt und Plusquamperfekt, das neuerdings neben andern Greueln aus dem
Judendeutsch der Wiener Tagespresse in unsre Sprache einzudringen droht (S. 66: Vennett
hatte ein Diner gegeben, wo auch dein Champagner tüchtig zugesprochen war; S. 103:
doch scheint seine Mitarbeiterschaft von Schumann abgelehnt zu sein; S. 23S: Der erste
Satz ist am 29. April 1333 im Leipziger G>.>wnndhanse zur Aufführung gebracht.)
Die Davidsbündler.

gestellt zu einer zukünftigen Schumannbiographie, die das in mehr als einer
Beziehung unerfreuliche Buch von Wasielewski zu ersetzen berufen sein wird.

Um ganz ehrlich zu sein, dürfen wir freilich nicht verschweige,,, daß Janseus
Buch nicht sehr einladend in seiner Form ist. Es trifft auch hier die Klage
Florestans wieder zu, daß „die wenigsten Musiker gut schreiben." Schumann
schriftstellerte nicht gern; er schrieb, wie er in seinen Briefen öfter sagt, lieber
Noten als Worte; wenn er aber schrieb, so verstand er die Feder geschickt zu
führen und schrieb nicht bloß ein im wesentlichen korrektes, sondern auch ein
schönes Deutsch, das namentlich an Jean Paul sich gebildet hatte. Man sollte
nun meinen, wer sich so viele Jahre mit Schumanns Schriften beschäftigt hat
wie der Verfasser der „Davidsbündler," auf den müsse etwas von Schumanns
Sicherheit und Gewandtheit des Ausdrucks übergegangen sein. Das ist aber
nicht der Fall. Die Darstellung Jansens ist ziemlich steif und nicht frei von
stilistischen, ja selbst grammatischen Verstößen.*) Und was noch schwerer wiegt
als das: der Stoff des Buches ist unglücklich gruppirt. Um dies zu zeigen,
braucht man es nur ganz objektiv zu beschreiben.

Der Inhalt zerfällt nämlich in fünf Hauptabschnitte. Der erste Abschnitt,
„Die Davidsbündler," ist wieder in drei Unterabteilungen zerlegt: 1. Schrift¬
stellerische Thätigkeit. 2. Die Kompositionen des Florestan und Eusebius.
3. Charakter und Persönlichkeit Schumanns, von denen die erste und die dritte
nochmals in eine Anzahl kleiner Kapitel mit besondern Überschriften zerschnitten sind.
Die Kapitel der ersten Unterabteilung erzählen die Entstehungsgeschichte der
„Neuen Zeitschrift für Musik," charakterisiren die einzelnen an ihr mitarbeitenden
Bündler und verfolgen das Unternehmen bis zum Schlüsse von Schumanns
Redaktionsthätigkcit; die Kapitel der dritten Unterabteilung tragen die Über¬
schriften: Äußere Erscheinung Schumanns. Die Tafelrunde im Kasseebaum.
Schumann zu Hause. Schumann im Bräutigamsstand. Einzelne Charakterzüge.
Schumann als Klavierspieler. Schlußwort. Im zweiten Hauptabschnitt teilt
der Herausgeber sieben Aufsätze von Florestan und Eusebius mit, die in Schu¬
manns Gesammelten Schriften fehlen. Der dritte bringt vier „Portrütskizzen aus



*) Der erste Satz des Buches heißt: „Robert Schumann ist gebaren den 3. Juni 1310."
Wenn das Buch nicht über Schumann handelte, hätten wirs gleich auf diesen ersten Satz
hin am liebsten wieder zugeschlagen. Lieber, verehrter Herr Verfasser! Robert Schumnuu
wurde den 3. Juni geboren, und so lange er lebte, war er geboren. Jetzt aber ist er
es nicht mehr, sondern er ist leider gestorben. Solcher und ähnlicher Dinge könnten wir
eine stattliche Liste hier aufzähle». Z. B. uoch das garstige Weglassen des Partizips worden
beim passiven Perfekt und Plusquamperfekt, das neuerdings neben andern Greueln aus dem
Judendeutsch der Wiener Tagespresse in unsre Sprache einzudringen droht (S. 66: Vennett
hatte ein Diner gegeben, wo auch dein Champagner tüchtig zugesprochen war; S. 103:
doch scheint seine Mitarbeiterschaft von Schumann abgelehnt zu sein; S. 23S: Der erste
Satz ist am 29. April 1333 im Leipziger G>.>wnndhanse zur Aufführung gebracht.)
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[0682] Die Davidsbündler. gestellt zu einer zukünftigen Schumannbiographie, die das in mehr als einer Beziehung unerfreuliche Buch von Wasielewski zu ersetzen berufen sein wird. Um ganz ehrlich zu sein, dürfen wir freilich nicht verschweige,,, daß Janseus Buch nicht sehr einladend in seiner Form ist. Es trifft auch hier die Klage Florestans wieder zu, daß „die wenigsten Musiker gut schreiben." Schumann schriftstellerte nicht gern; er schrieb, wie er in seinen Briefen öfter sagt, lieber Noten als Worte; wenn er aber schrieb, so verstand er die Feder geschickt zu führen und schrieb nicht bloß ein im wesentlichen korrektes, sondern auch ein schönes Deutsch, das namentlich an Jean Paul sich gebildet hatte. Man sollte nun meinen, wer sich so viele Jahre mit Schumanns Schriften beschäftigt hat wie der Verfasser der „Davidsbündler," auf den müsse etwas von Schumanns Sicherheit und Gewandtheit des Ausdrucks übergegangen sein. Das ist aber nicht der Fall. Die Darstellung Jansens ist ziemlich steif und nicht frei von stilistischen, ja selbst grammatischen Verstößen.*) Und was noch schwerer wiegt als das: der Stoff des Buches ist unglücklich gruppirt. Um dies zu zeigen, braucht man es nur ganz objektiv zu beschreiben. Der Inhalt zerfällt nämlich in fünf Hauptabschnitte. Der erste Abschnitt, „Die Davidsbündler," ist wieder in drei Unterabteilungen zerlegt: 1. Schrift¬ stellerische Thätigkeit. 2. Die Kompositionen des Florestan und Eusebius. 3. Charakter und Persönlichkeit Schumanns, von denen die erste und die dritte nochmals in eine Anzahl kleiner Kapitel mit besondern Überschriften zerschnitten sind. Die Kapitel der ersten Unterabteilung erzählen die Entstehungsgeschichte der „Neuen Zeitschrift für Musik," charakterisiren die einzelnen an ihr mitarbeitenden Bündler und verfolgen das Unternehmen bis zum Schlüsse von Schumanns Redaktionsthätigkcit; die Kapitel der dritten Unterabteilung tragen die Über¬ schriften: Äußere Erscheinung Schumanns. Die Tafelrunde im Kasseebaum. Schumann zu Hause. Schumann im Bräutigamsstand. Einzelne Charakterzüge. Schumann als Klavierspieler. Schlußwort. Im zweiten Hauptabschnitt teilt der Herausgeber sieben Aufsätze von Florestan und Eusebius mit, die in Schu¬ manns Gesammelten Schriften fehlen. Der dritte bringt vier „Portrütskizzen aus *) Der erste Satz des Buches heißt: „Robert Schumann ist gebaren den 3. Juni 1310." Wenn das Buch nicht über Schumann handelte, hätten wirs gleich auf diesen ersten Satz hin am liebsten wieder zugeschlagen. Lieber, verehrter Herr Verfasser! Robert Schumnuu wurde den 3. Juni geboren, und so lange er lebte, war er geboren. Jetzt aber ist er es nicht mehr, sondern er ist leider gestorben. Solcher und ähnlicher Dinge könnten wir eine stattliche Liste hier aufzähle». Z. B. uoch das garstige Weglassen des Partizips worden beim passiven Perfekt und Plusquamperfekt, das neuerdings neben andern Greueln aus dem Judendeutsch der Wiener Tagespresse in unsre Sprache einzudringen droht (S. 66: Vennett hatte ein Diner gegeben, wo auch dein Champagner tüchtig zugesprochen war; S. 103: doch scheint seine Mitarbeiterschaft von Schumann abgelehnt zu sein; S. 23S: Der erste Satz ist am 29. April 1333 im Leipziger G>.>wnndhanse zur Aufführung gebracht.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/682>, abgerufen am 08.09.2024.