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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Ansehen des Greifen von Franeker erstickten das Übelwollen der Gela¬
denen, Varon Sextus hatte gewünscht, die Training in der Halle des Schlosses,
unter den Bildern seiner Ahnen stattfinden zu lassen, und man hatte am obern
Ende des gewaltigen, schön dekorirten Raumes einen Altar errichtet, der von
den herrlichsten Gewächsen umgeben und dessen Stufen mit Teppichen belegt
waren.

Pfarrer Sengstnck sah dem Tage mit qualvollen und doch erhebenden Em¬
pfindungen entgegen. Er glaubte jetzt erst die Schmerzen der Heiligen zu ver¬
stehen, welche es über sich gewannen, alles Irdische zu opfern, um ihre Seele
ganz dem Himmel zuzuwenden. Wohl hatte in seinem Herzen niemals der Ge¬
danke Macht gewonnen, Dorothea könne ihm etwas andres werden, als eine
aus der Ferne verehrte Lichtgestalt, und die Hoffnung auf ihren Besitz hatte
ihn niemals entflammt. Aber doch war sie für ihn ein Wesen geworden, von
dem er annahm, es stehe zu hoch, um irgend eines Mannes Weib zu werden,
und es hatte sich in ihr die schwärmerische Sehnsucht nach dem Glücke ver¬
körpert, welche sein schüchternes und doch nach dem höchsten verlangendes Ge
und erfüllte. Nun sah er sein Ideal dahinschwinden, und er riß gewaltsam an
dem eignen Herzen, um es von der Betrachtung der Schönheit des Weibes ab¬
zulenken und es allein auf die Schönheit des Evangeliums zu richten. Aber
es wurde ihm nicht leicht, und er sah mit Beben dem Augenblick entgegen, wo
er die schöne und gütige Hand in die eines andern Mannes legen sollte, und
wo er das Antlitz, das ihm die höchste Wonne znstrahlte, vor sich erblicken sollte,
um es für immer zu verlieren.

Er hatte wohl Recht in diesem Gefühl des Verlustes, denn dieses Antlitz
neigte sich ganz dem Erkorenen zu. Als Dorothea im bräutlichen Schmuck,
umflossen von einer zarten, duftig weißen Wolke und mit dem grünen Mhrthen-
kranzc gekrönt, in die Halle kam, wo Eberhardt, zwischen dem Baron Sextus
und dem Grafen von Franeker stehend, sie in freudiger Ungeduld erwartete, da
öffnete sich für das liebende Paar nach so vielem Leid ein Himmel des Glücks.
Sie sah unbeschreiblich reizend aus, als die zarte Scheu der Braut ihre könig¬
liche Haltung mit holder Lieblichkeit umgab und ihr offnes, klares, kühngeschnit¬
tenes Antlitz im Rot der holdesten Scham erglühte. Eine Wonne, die zu groß
war, um ganz erfaßt zu werden, erhob und beseligte Eberhardts Herz, indem
er ihr entgegenging und sie küßte. Beide vermochten kein Wort zu sprechen,
aber in ihren Blicken erschloß sich ihnen eine selige Zukunft mit dem stummen
und doch beredten Versprechen unendlichen Vertrauens und grenzenloser Liebe.
Die Brautjungfern schlössen sich enger um die Braut zusammen und betrachteten
voll Rührung diese zärtliche Ergebenheit des hartgeprüften Paares. Sie bil¬
deten mit ihren buntfarbigen Gewändern und im Schmuck der Blumen und des
Geschmeides eine Folie für die weiße Gestalt, wie die glänzende Umfassung sie
für eine kostbare Perle bildet. Lautlos sah die große Versammlung der Gäste
dem Begegnen dieser schönen und edeln jungen Leute zu, und eine feierlich-srohe
Bewegung durchdrang aller Herzen.

Dann wandte sich Dorothea der Jugendfreundin und treuen Gefährtin zu,
die jetzt mit ihrem Gefolge in die Halle kam, und umarmte sie mit schwester¬
lichen Gefühlen. Nichts reizenderes konnte man sehen als diese beiden Bräute,
die sich einander umschlossen und in ihrer Verschiedenheit eine jede der andern
besondere Schönheit in ein noch glänzenderes Licht stellten. Millicents reiches
blondes Haar leuchtete goldig unter dem Weißen Schleier hervor, und indem


Die Grafen von Altenschwerdt.

Ansehen des Greifen von Franeker erstickten das Übelwollen der Gela¬
denen, Varon Sextus hatte gewünscht, die Training in der Halle des Schlosses,
unter den Bildern seiner Ahnen stattfinden zu lassen, und man hatte am obern
Ende des gewaltigen, schön dekorirten Raumes einen Altar errichtet, der von
den herrlichsten Gewächsen umgeben und dessen Stufen mit Teppichen belegt
waren.

Pfarrer Sengstnck sah dem Tage mit qualvollen und doch erhebenden Em¬
pfindungen entgegen. Er glaubte jetzt erst die Schmerzen der Heiligen zu ver¬
stehen, welche es über sich gewannen, alles Irdische zu opfern, um ihre Seele
ganz dem Himmel zuzuwenden. Wohl hatte in seinem Herzen niemals der Ge¬
danke Macht gewonnen, Dorothea könne ihm etwas andres werden, als eine
aus der Ferne verehrte Lichtgestalt, und die Hoffnung auf ihren Besitz hatte
ihn niemals entflammt. Aber doch war sie für ihn ein Wesen geworden, von
dem er annahm, es stehe zu hoch, um irgend eines Mannes Weib zu werden,
und es hatte sich in ihr die schwärmerische Sehnsucht nach dem Glücke ver¬
körpert, welche sein schüchternes und doch nach dem höchsten verlangendes Ge
und erfüllte. Nun sah er sein Ideal dahinschwinden, und er riß gewaltsam an
dem eignen Herzen, um es von der Betrachtung der Schönheit des Weibes ab¬
zulenken und es allein auf die Schönheit des Evangeliums zu richten. Aber
es wurde ihm nicht leicht, und er sah mit Beben dem Augenblick entgegen, wo
er die schöne und gütige Hand in die eines andern Mannes legen sollte, und
wo er das Antlitz, das ihm die höchste Wonne znstrahlte, vor sich erblicken sollte,
um es für immer zu verlieren.

Er hatte wohl Recht in diesem Gefühl des Verlustes, denn dieses Antlitz
neigte sich ganz dem Erkorenen zu. Als Dorothea im bräutlichen Schmuck,
umflossen von einer zarten, duftig weißen Wolke und mit dem grünen Mhrthen-
kranzc gekrönt, in die Halle kam, wo Eberhardt, zwischen dem Baron Sextus
und dem Grafen von Franeker stehend, sie in freudiger Ungeduld erwartete, da
öffnete sich für das liebende Paar nach so vielem Leid ein Himmel des Glücks.
Sie sah unbeschreiblich reizend aus, als die zarte Scheu der Braut ihre könig¬
liche Haltung mit holder Lieblichkeit umgab und ihr offnes, klares, kühngeschnit¬
tenes Antlitz im Rot der holdesten Scham erglühte. Eine Wonne, die zu groß
war, um ganz erfaßt zu werden, erhob und beseligte Eberhardts Herz, indem
er ihr entgegenging und sie küßte. Beide vermochten kein Wort zu sprechen,
aber in ihren Blicken erschloß sich ihnen eine selige Zukunft mit dem stummen
und doch beredten Versprechen unendlichen Vertrauens und grenzenloser Liebe.
Die Brautjungfern schlössen sich enger um die Braut zusammen und betrachteten
voll Rührung diese zärtliche Ergebenheit des hartgeprüften Paares. Sie bil¬
deten mit ihren buntfarbigen Gewändern und im Schmuck der Blumen und des
Geschmeides eine Folie für die weiße Gestalt, wie die glänzende Umfassung sie
für eine kostbare Perle bildet. Lautlos sah die große Versammlung der Gäste
dem Begegnen dieser schönen und edeln jungen Leute zu, und eine feierlich-srohe
Bewegung durchdrang aller Herzen.

Dann wandte sich Dorothea der Jugendfreundin und treuen Gefährtin zu,
die jetzt mit ihrem Gefolge in die Halle kam, und umarmte sie mit schwester¬
lichen Gefühlen. Nichts reizenderes konnte man sehen als diese beiden Bräute,
die sich einander umschlossen und in ihrer Verschiedenheit eine jede der andern
besondere Schönheit in ein noch glänzenderes Licht stellten. Millicents reiches
blondes Haar leuchtete goldig unter dem Weißen Schleier hervor, und indem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/653>, abgerufen am 08.09.2024.