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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

billig verwundern, daß sie nicht schon längst hervorgetreten war, um mit ihrer
Weisheit alles zu schlichten und allem Unheil vorzubeugen, Sie hatte Muße,
nun ihr Wirtshaus abgebrannt war, und sie war zur Aushilfe ins Schloß ge¬
kommen, Sie fand, daß seit ihrer Zeit alles recht zurückgekommen sei und keine
rechte Ordnung mehr in der Küche herrsche, Ihre eignen Angelegenheiten aber
machten ihr keine Sorge, denn Baron Sextus ließ auf seiue Kosten das Wirts¬
haus neu bauen, um allen Untersuchungen und womöglich auch dem Gerede
vorzubeugen, Frau Zeysiug erging sich in Hinsicht auf den Brand, von dem
"ach des Barons Wunsch nicht gesprochen werden sollte, in dunkeln Redensarten,
Sie meinte, es gebe Dinge, über welche gewisse Leute wunderbare Auskunft
geben könnten, wenn sie wollten, und sie zeigte zuweilen vertrauten ältern
Dienstboten einen Fetzen grauen Stoffes, von einem Regenmantel abgerissen,
wobei sie erzählte, mit diesem Fetzen habe Claus Harmsen viel Geld verdient.
Aber ganz offen und ungeteilt waren ihre Ansichten über die glückliche Wen¬
dung der Liebesgeschichte zwischen Dorothea und Ebcrhnrdt, und sie fand immer
ein dankbares Publikum, wenn sie erzählte, daß sie beim ersten Eintreten Eber-
hardts unter ihr Dach genau gewußt habe, was an ihm sei, und wie sie immer
eine sorgliche Hand über ihn gehalten und ihm guten Rat erteilt habe.

Ein besondrer Jubel herrschte auch darüber, daß es eine doppelte Hochzeit
werde, indem nämlich Milliccnt an demselben Tage, der die Baronesse mit dem
Grafen Eberhard: verband, ihren treuen Degenhard zum Manne bekommen sollte,
Degenhard war wegen seines hübschen Gesichts und freundlichen Wesens sehr
beliebt, und wenn auch einige von den jungen Frauenzimmern heimlichen Neid
im Herzen trugen, so stimmten sie doch öffentlich alle darin überein, es sei schön
und herrlich, daß dies Paar zusammenkomme. Der alte Förster des Barons
ging in Pension, und Degenhardt sollte an dessen Stelle die Aufsicht über die
ausgedehnten Waldungen erhalten, die zur Herrschaft gehörten.

Würdig und ernst schritt zwischen der lustigen Gesellschaft der Gesinderäume
die mächtige Gestalt des alten Andrew einher und flößte mit seinem schwarzen
Gesicht und seiner überlegenen Haltung Scheu und Neugierde ein. Man er¬
zählte sich von ihm die wunderbarsten Geschichten, es bildete sich um ihn eine
Legende, und gar zu gern hätte man von ihm eine Erzählung der Vergangen¬
heit vernommen, welche alle Rätsel, die Eberhardt "och umgaben, gelöst hätte.
Aber Andrew war schweigsam. Er ging wie ein Wunder ferner Lander unter
den weißen Leuten umher. Sein puritanisches Ange sah wohl mit Mißfallen
die Vorbereitungen zu dem Feste, doch glänzte eine stille Freude in seinem ehr¬
lichen dunkeln Gesicht, weil er glücklich war. daß endlich doch das Recht Recht
geworden sei, und daß die Geister der Verstorbenen die Herzen der Lebende"
auf dem guten Pfade leiteten,

So brach denn der Tag an, wo die Heirat geschlossen werden sollte, nach¬
dem am Abend vorher ein großes Vorfest feierlich den Polterabend bezeichnet
und die ganze Nachbarschaft im Schlosse vereinigt hatte, Wohl gab es auf
den Gütern und Schlössern ringsum viel Gespräch und Kopfschütteln und Achsel¬
zucken darüber, daß sobald nach dem Feste, welches Dorothecns Verlobung mit
dem Grafen Dietrich feierte, ihre Vermählung mit einem andern stattfinden
sollte, und es wurden hierüber und über den Tod der Gräfin Sibylle und des
Freiherrn von Valdeghem romantische Geschichten erzählt, welche die Wahrheit
streiften. Aber die Lebenden behielten Recht, und die imposante Stellung des
Barons Sextus, das gewinnende Auftreten des neuen Paares und endlich das


Die Grafen von Altenschwerdt.

billig verwundern, daß sie nicht schon längst hervorgetreten war, um mit ihrer
Weisheit alles zu schlichten und allem Unheil vorzubeugen, Sie hatte Muße,
nun ihr Wirtshaus abgebrannt war, und sie war zur Aushilfe ins Schloß ge¬
kommen, Sie fand, daß seit ihrer Zeit alles recht zurückgekommen sei und keine
rechte Ordnung mehr in der Küche herrsche, Ihre eignen Angelegenheiten aber
machten ihr keine Sorge, denn Baron Sextus ließ auf seiue Kosten das Wirts¬
haus neu bauen, um allen Untersuchungen und womöglich auch dem Gerede
vorzubeugen, Frau Zeysiug erging sich in Hinsicht auf den Brand, von dem
»ach des Barons Wunsch nicht gesprochen werden sollte, in dunkeln Redensarten,
Sie meinte, es gebe Dinge, über welche gewisse Leute wunderbare Auskunft
geben könnten, wenn sie wollten, und sie zeigte zuweilen vertrauten ältern
Dienstboten einen Fetzen grauen Stoffes, von einem Regenmantel abgerissen,
wobei sie erzählte, mit diesem Fetzen habe Claus Harmsen viel Geld verdient.
Aber ganz offen und ungeteilt waren ihre Ansichten über die glückliche Wen¬
dung der Liebesgeschichte zwischen Dorothea und Ebcrhnrdt, und sie fand immer
ein dankbares Publikum, wenn sie erzählte, daß sie beim ersten Eintreten Eber-
hardts unter ihr Dach genau gewußt habe, was an ihm sei, und wie sie immer
eine sorgliche Hand über ihn gehalten und ihm guten Rat erteilt habe.

Ein besondrer Jubel herrschte auch darüber, daß es eine doppelte Hochzeit
werde, indem nämlich Milliccnt an demselben Tage, der die Baronesse mit dem
Grafen Eberhard: verband, ihren treuen Degenhard zum Manne bekommen sollte,
Degenhard war wegen seines hübschen Gesichts und freundlichen Wesens sehr
beliebt, und wenn auch einige von den jungen Frauenzimmern heimlichen Neid
im Herzen trugen, so stimmten sie doch öffentlich alle darin überein, es sei schön
und herrlich, daß dies Paar zusammenkomme. Der alte Förster des Barons
ging in Pension, und Degenhardt sollte an dessen Stelle die Aufsicht über die
ausgedehnten Waldungen erhalten, die zur Herrschaft gehörten.

Würdig und ernst schritt zwischen der lustigen Gesellschaft der Gesinderäume
die mächtige Gestalt des alten Andrew einher und flößte mit seinem schwarzen
Gesicht und seiner überlegenen Haltung Scheu und Neugierde ein. Man er¬
zählte sich von ihm die wunderbarsten Geschichten, es bildete sich um ihn eine
Legende, und gar zu gern hätte man von ihm eine Erzählung der Vergangen¬
heit vernommen, welche alle Rätsel, die Eberhardt »och umgaben, gelöst hätte.
Aber Andrew war schweigsam. Er ging wie ein Wunder ferner Lander unter
den weißen Leuten umher. Sein puritanisches Ange sah wohl mit Mißfallen
die Vorbereitungen zu dem Feste, doch glänzte eine stille Freude in seinem ehr¬
lichen dunkeln Gesicht, weil er glücklich war. daß endlich doch das Recht Recht
geworden sei, und daß die Geister der Verstorbenen die Herzen der Lebende»
auf dem guten Pfade leiteten,

So brach denn der Tag an, wo die Heirat geschlossen werden sollte, nach¬
dem am Abend vorher ein großes Vorfest feierlich den Polterabend bezeichnet
und die ganze Nachbarschaft im Schlosse vereinigt hatte, Wohl gab es auf
den Gütern und Schlössern ringsum viel Gespräch und Kopfschütteln und Achsel¬
zucken darüber, daß sobald nach dem Feste, welches Dorothecns Verlobung mit
dem Grafen Dietrich feierte, ihre Vermählung mit einem andern stattfinden
sollte, und es wurden hierüber und über den Tod der Gräfin Sibylle und des
Freiherrn von Valdeghem romantische Geschichten erzählt, welche die Wahrheit
streiften. Aber die Lebenden behielten Recht, und die imposante Stellung des
Barons Sextus, das gewinnende Auftreten des neuen Paares und endlich das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/652>, abgerufen am 08.09.2024.