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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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worden ist. "Ist es recht von den Franzosen," so fragte die chinesische Re¬
gierung, "wenn sie. nachdem sie sich in Tonkin festgesetzt haben, um Handels¬
straßen nach unsrer Provinz Junnan zu eröffnen, dies gethan haben, ohne unsre
Erlaubnis einzuholen? Ist es recht von ihnen, einen unsrer Vasallen zu zwingen,
Verträge ohne vorherige Einwilligung des Kaisers abzuschließen? Muß China
sich alles das gefallen lassen, ohne Einspruch zu erheben?" Der Einspruch ist
jetzt in praktischer Weise erfolgt. Gegen die militärischen Operationen bei Huc
schritten die Chinesen nicht ein; jetzt, wo die Franzosen sich ihrer Südgrenze
nähern, haben sie ein Heer abgeschickt, welches auch dem unternehmendsten fran¬
zösischen Generale bis auf weiteres Halt gebieten wird.

Ein Zustand politischer Spannung wie der gegenwärtige kann nicht lange
währen. Er muß in wenigen Wochen sich zum bessern oder schlimmern ent¬
wickeln. Ein glänzend ausgeführter Handstreich von seiten der Franzosen und
dann ein geschickt verhülltes Nachgeben gegen formelle Ansprüche Chinas würde
der beste Aus gang der Sache sein. Aber zu einem solchen Handstreiche hat
man die nötigen Streitkräfte nicht zur Verfügung, weil bei dem Entschlüsse
zur Expedition nach Tonkin neben zu großer Unternehmungslust zu große Spar¬
samkeit zu Rate saß. Man mußte schnell und gründlich zuschlagen können, wenn
man schnell und gründlich siegen wollte, und das war mit wenigen Tausenden
von Soldaten nicht zu machen. So hat man sich in eine mindestens unbequeme
Lage gebracht. Bald wird man sich außer Stande sehen, sich ohne sichtliche
Demütigung aus derselben zurückzuziehen, während China, wie wir sehen, mit
Wort und That zeigt, daß es seine Stellung zu behaupten gesonnen ist. In
wenigen Tagen kann die Nachricht eintreffen, daß in Peking ein plötzlicher Ent¬
schluß gefaßt worden ist, oder daß ein französischer Seeoffizier, begierig, sich
auszuzeichnen, einen Zusammenstoß herbeigeführt hat, und dann wird das Wespen¬
nest, in das die unruhige Republik im Westen gestochen hat, seine gelben My¬
riaden gegen den Störer ausschwärmen lassen. Daß Frankreich auf einen solchen
erschöpfenden Kampf vollständig gefaßt und vorbereitet ist, können wir nicht
glauben, und wäre das doch der Fall, so kann es nicht hoffen, denselben ohne
schwere Schädigung der Interessen Englands zu beendigen, dessen Handel mit
China jährlich Güter im Werte von anderthalb Milliarden Mark umsetzt, und
durch eine Blockade ganz oder größtenteils lahmgelegt werden würde. Es
erscheint wie undenkbar, daß verantwortliche französische Staatsmänner so be¬
denkliche Folgen eines Krieges mit dem himmlischen Reiche ganz und gar außer
Acht gelassen haben sollten, sie müssen daher mehr auf Unentschlossenheit und
Geduld der Chinesen gerechnet haben, als sie dieselben herausforderten. Sie
unterschätzten die Gefahr, der sie sich aussetzten, weil sie die Nachgiebigkeit ihrer
Gegner überschätzten.

Wie wäre nun dieser Mißgriff wieder gut zu machen? Denn gut gemacht
muß er werden, wenn der Krieg noch vermieden werden soll. Frankreich kann
nicht wohl von selbst, aus freien Stücken zurückgehen. Aber es kann dies auf
Anregung von außen her thun. Die europäische Macht, welche den hier be¬
sprochenen Krieg am meisten zu fürchten hat, und welche andrerseits Frankreich am
nächsten steht, könnte als vermittelnde Freundin beider Parteien ihre guten
Dienste anbieten. Diese Meinung wird auch bereits von dem verbreiterten eng¬
lischen Blatte in mehreren Artikeln vertreten, und es sieht aus, als ob von
jener Macht, Großbritannien, bereits Schritte in dieser Richtung gethan worden
wären, und als ob man zunächst auf Marquis Tseng, den Vertreter Chinas


Grenzboten III. 1883. 80
Zur Weltlage.

worden ist. „Ist es recht von den Franzosen," so fragte die chinesische Re¬
gierung, „wenn sie. nachdem sie sich in Tonkin festgesetzt haben, um Handels¬
straßen nach unsrer Provinz Junnan zu eröffnen, dies gethan haben, ohne unsre
Erlaubnis einzuholen? Ist es recht von ihnen, einen unsrer Vasallen zu zwingen,
Verträge ohne vorherige Einwilligung des Kaisers abzuschließen? Muß China
sich alles das gefallen lassen, ohne Einspruch zu erheben?" Der Einspruch ist
jetzt in praktischer Weise erfolgt. Gegen die militärischen Operationen bei Huc
schritten die Chinesen nicht ein; jetzt, wo die Franzosen sich ihrer Südgrenze
nähern, haben sie ein Heer abgeschickt, welches auch dem unternehmendsten fran¬
zösischen Generale bis auf weiteres Halt gebieten wird.

Ein Zustand politischer Spannung wie der gegenwärtige kann nicht lange
währen. Er muß in wenigen Wochen sich zum bessern oder schlimmern ent¬
wickeln. Ein glänzend ausgeführter Handstreich von seiten der Franzosen und
dann ein geschickt verhülltes Nachgeben gegen formelle Ansprüche Chinas würde
der beste Aus gang der Sache sein. Aber zu einem solchen Handstreiche hat
man die nötigen Streitkräfte nicht zur Verfügung, weil bei dem Entschlüsse
zur Expedition nach Tonkin neben zu großer Unternehmungslust zu große Spar¬
samkeit zu Rate saß. Man mußte schnell und gründlich zuschlagen können, wenn
man schnell und gründlich siegen wollte, und das war mit wenigen Tausenden
von Soldaten nicht zu machen. So hat man sich in eine mindestens unbequeme
Lage gebracht. Bald wird man sich außer Stande sehen, sich ohne sichtliche
Demütigung aus derselben zurückzuziehen, während China, wie wir sehen, mit
Wort und That zeigt, daß es seine Stellung zu behaupten gesonnen ist. In
wenigen Tagen kann die Nachricht eintreffen, daß in Peking ein plötzlicher Ent¬
schluß gefaßt worden ist, oder daß ein französischer Seeoffizier, begierig, sich
auszuzeichnen, einen Zusammenstoß herbeigeführt hat, und dann wird das Wespen¬
nest, in das die unruhige Republik im Westen gestochen hat, seine gelben My¬
riaden gegen den Störer ausschwärmen lassen. Daß Frankreich auf einen solchen
erschöpfenden Kampf vollständig gefaßt und vorbereitet ist, können wir nicht
glauben, und wäre das doch der Fall, so kann es nicht hoffen, denselben ohne
schwere Schädigung der Interessen Englands zu beendigen, dessen Handel mit
China jährlich Güter im Werte von anderthalb Milliarden Mark umsetzt, und
durch eine Blockade ganz oder größtenteils lahmgelegt werden würde. Es
erscheint wie undenkbar, daß verantwortliche französische Staatsmänner so be¬
denkliche Folgen eines Krieges mit dem himmlischen Reiche ganz und gar außer
Acht gelassen haben sollten, sie müssen daher mehr auf Unentschlossenheit und
Geduld der Chinesen gerechnet haben, als sie dieselben herausforderten. Sie
unterschätzten die Gefahr, der sie sich aussetzten, weil sie die Nachgiebigkeit ihrer
Gegner überschätzten.

Wie wäre nun dieser Mißgriff wieder gut zu machen? Denn gut gemacht
muß er werden, wenn der Krieg noch vermieden werden soll. Frankreich kann
nicht wohl von selbst, aus freien Stücken zurückgehen. Aber es kann dies auf
Anregung von außen her thun. Die europäische Macht, welche den hier be¬
sprochenen Krieg am meisten zu fürchten hat, und welche andrerseits Frankreich am
nächsten steht, könnte als vermittelnde Freundin beider Parteien ihre guten
Dienste anbieten. Diese Meinung wird auch bereits von dem verbreiterten eng¬
lischen Blatte in mehreren Artikeln vertreten, und es sieht aus, als ob von
jener Macht, Großbritannien, bereits Schritte in dieser Richtung gethan worden
wären, und als ob man zunächst auf Marquis Tseng, den Vertreter Chinas


Grenzboten III. 1883. 80
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[0641] Zur Weltlage. worden ist. „Ist es recht von den Franzosen," so fragte die chinesische Re¬ gierung, „wenn sie. nachdem sie sich in Tonkin festgesetzt haben, um Handels¬ straßen nach unsrer Provinz Junnan zu eröffnen, dies gethan haben, ohne unsre Erlaubnis einzuholen? Ist es recht von ihnen, einen unsrer Vasallen zu zwingen, Verträge ohne vorherige Einwilligung des Kaisers abzuschließen? Muß China sich alles das gefallen lassen, ohne Einspruch zu erheben?" Der Einspruch ist jetzt in praktischer Weise erfolgt. Gegen die militärischen Operationen bei Huc schritten die Chinesen nicht ein; jetzt, wo die Franzosen sich ihrer Südgrenze nähern, haben sie ein Heer abgeschickt, welches auch dem unternehmendsten fran¬ zösischen Generale bis auf weiteres Halt gebieten wird. Ein Zustand politischer Spannung wie der gegenwärtige kann nicht lange währen. Er muß in wenigen Wochen sich zum bessern oder schlimmern ent¬ wickeln. Ein glänzend ausgeführter Handstreich von seiten der Franzosen und dann ein geschickt verhülltes Nachgeben gegen formelle Ansprüche Chinas würde der beste Aus gang der Sache sein. Aber zu einem solchen Handstreiche hat man die nötigen Streitkräfte nicht zur Verfügung, weil bei dem Entschlüsse zur Expedition nach Tonkin neben zu großer Unternehmungslust zu große Spar¬ samkeit zu Rate saß. Man mußte schnell und gründlich zuschlagen können, wenn man schnell und gründlich siegen wollte, und das war mit wenigen Tausenden von Soldaten nicht zu machen. So hat man sich in eine mindestens unbequeme Lage gebracht. Bald wird man sich außer Stande sehen, sich ohne sichtliche Demütigung aus derselben zurückzuziehen, während China, wie wir sehen, mit Wort und That zeigt, daß es seine Stellung zu behaupten gesonnen ist. In wenigen Tagen kann die Nachricht eintreffen, daß in Peking ein plötzlicher Ent¬ schluß gefaßt worden ist, oder daß ein französischer Seeoffizier, begierig, sich auszuzeichnen, einen Zusammenstoß herbeigeführt hat, und dann wird das Wespen¬ nest, in das die unruhige Republik im Westen gestochen hat, seine gelben My¬ riaden gegen den Störer ausschwärmen lassen. Daß Frankreich auf einen solchen erschöpfenden Kampf vollständig gefaßt und vorbereitet ist, können wir nicht glauben, und wäre das doch der Fall, so kann es nicht hoffen, denselben ohne schwere Schädigung der Interessen Englands zu beendigen, dessen Handel mit China jährlich Güter im Werte von anderthalb Milliarden Mark umsetzt, und durch eine Blockade ganz oder größtenteils lahmgelegt werden würde. Es erscheint wie undenkbar, daß verantwortliche französische Staatsmänner so be¬ denkliche Folgen eines Krieges mit dem himmlischen Reiche ganz und gar außer Acht gelassen haben sollten, sie müssen daher mehr auf Unentschlossenheit und Geduld der Chinesen gerechnet haben, als sie dieselben herausforderten. Sie unterschätzten die Gefahr, der sie sich aussetzten, weil sie die Nachgiebigkeit ihrer Gegner überschätzten. Wie wäre nun dieser Mißgriff wieder gut zu machen? Denn gut gemacht muß er werden, wenn der Krieg noch vermieden werden soll. Frankreich kann nicht wohl von selbst, aus freien Stücken zurückgehen. Aber es kann dies auf Anregung von außen her thun. Die europäische Macht, welche den hier be¬ sprochenen Krieg am meisten zu fürchten hat, und welche andrerseits Frankreich am nächsten steht, könnte als vermittelnde Freundin beider Parteien ihre guten Dienste anbieten. Diese Meinung wird auch bereits von dem verbreiterten eng¬ lischen Blatte in mehreren Artikeln vertreten, und es sieht aus, als ob von jener Macht, Großbritannien, bereits Schritte in dieser Richtung gethan worden wären, und als ob man zunächst auf Marquis Tseng, den Vertreter Chinas Grenzboten III. 1883. 80

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/641>, abgerufen am 08.09.2024.