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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Notizen.

Selbstverständlich konnte ich ursprünglich nicht als Verleger soweit in die
Rechte des Autors eingreifen, daß ich wider seinen Willen eine vollkommene Um¬
gestaltung bez. die Streichung ganzer Partien durchzusetzen vermocht hätte. Aus
meiner Intervention ist nachher aber die erstgedachte Abänderung der bezüglichen
Stelle entstanden. Als ich später nach Absatz der ersten Partie Exemplare bei
ruhigerer Betreibung der zweiten und dritten Kvntinuation des Lieferungswerkes
darauf dringen wollte, eine gänzliche Umarbeitung herbeizuführen, da entstanden
jene weittragenden Differenzen, welche schließlich zu einer gänzlichen Abwicklung
meiner geschäftlichen Beziehungen zu Herrn von Corvin geführt haben. Infolge
dessen kam es, daß ich es mir selbst gegenüber sowie mit Rücksicht auf die Stellung
meiner Verlagsbuchhandlung uicht verantworten konnte, wenn zunächst das Mittel-
alter, in welchem das Christentum eine so entscheidende Rolle für die Wandlungen
der Völker spielt, etwa in jenem Geiste behandelt werden sollte, welchen die in
Ihrem Journal hervorgehobene Stelle kennzeichnet.

Sonach rühren eigentlich in der ersten von mir unternommenen Ausgabe
meiner "Weltgeschichte" lediglich die beiden ersten Teile und nicht einmal ganz aus
der Autorschaft des Herrn Otto von Corvin her. Wenn ich um gerade um der
fraglichen Beziehungen willen in geschäftlichem Sinne bedeutende Verluste gehabt
und statt ein kompletes Werk von acht Bänden für ein hohes Honorar zu erwerben,
mich gegen Zahlung des letztern nur mit dem vierten Teile begnügte, daher für
anderweitige Herstellung des überwiegenden Restteiles neue Kräfte mit beträchtlichen
Opfern heranziehen mußte, so wird wohl diese Thatsache allein, mehr als jede
andre Darlegung, für meine Gesinnung sprechen und Ihnen den Beweis geben,
daß die veröffentlichte Kritik, soweit sie meine Gesinnung verantwortlich macht,
durchaus unzutreffend ist.

Sie haben nun freilich von alleu diesen Vorgängen eine genaue Kenntnis
nicht haben können. Indessen mußte es mich doch einigermaßen befremden, daß
Sie erst nach mehreren Jahren seit dem ersten Erscheinen des fraglichen Bandes
meiner Weltgeschichte, und nachdem ich bereits inzwischen wesentliche Umgestaltungen
veranlaßt hatte, Ihre Rezension gerade auf den Inhalt dieses ersten Erscheinens
gerichtet haben. Umsomehr werden Sie zugeben, daß ich mit einiger Zuversicht
an Ihren Gerechtigkeissinn appelliren darf, wenn ich hiermit das Gesuch an Sie
richte, dem wirklichen Thatbestande Rechnung zu tragen und in einer kurzen Er¬
klärung die Leser Ihrer Zeitschrift über deu Sachverhalt zu unterrichte" und hier¬
durch den in Ihrem Blatte gerade gegen mich persönlich wie meine Verlngsthätigkeit
gerichteten Vorwurf zu rektifiziren.

Wir veröffentlichen diese Zuschrift mit aufrichtiger Genugthuung, bedauern
Herrn Spamer, daß er sich mit einen'. Schriftsteller von dem Schlage des
Herrn Otto v. Corvin überhaupt eingelassen, und bemerken nur noch, daß
unsre Notiz durchaus keine Rezension, sondern eine Beschwerde sein sollte, die
von einem den Grenzboten befreundeten sächsischen Theologen mit der Bitte
um Abdruck eingesandt worden war. Zu untersuchen, ob die angeschuldigte Stelle
sich in der neuesten oder in einer frühern Ausgabe des betreffenden Buches
D. Red. befinde, war nicht unsre Sache.




Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F, L, Herbig in Leipzig. - Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
Notizen.

Selbstverständlich konnte ich ursprünglich nicht als Verleger soweit in die
Rechte des Autors eingreifen, daß ich wider seinen Willen eine vollkommene Um¬
gestaltung bez. die Streichung ganzer Partien durchzusetzen vermocht hätte. Aus
meiner Intervention ist nachher aber die erstgedachte Abänderung der bezüglichen
Stelle entstanden. Als ich später nach Absatz der ersten Partie Exemplare bei
ruhigerer Betreibung der zweiten und dritten Kvntinuation des Lieferungswerkes
darauf dringen wollte, eine gänzliche Umarbeitung herbeizuführen, da entstanden
jene weittragenden Differenzen, welche schließlich zu einer gänzlichen Abwicklung
meiner geschäftlichen Beziehungen zu Herrn von Corvin geführt haben. Infolge
dessen kam es, daß ich es mir selbst gegenüber sowie mit Rücksicht auf die Stellung
meiner Verlagsbuchhandlung uicht verantworten konnte, wenn zunächst das Mittel-
alter, in welchem das Christentum eine so entscheidende Rolle für die Wandlungen
der Völker spielt, etwa in jenem Geiste behandelt werden sollte, welchen die in
Ihrem Journal hervorgehobene Stelle kennzeichnet.

Sonach rühren eigentlich in der ersten von mir unternommenen Ausgabe
meiner „Weltgeschichte" lediglich die beiden ersten Teile und nicht einmal ganz aus
der Autorschaft des Herrn Otto von Corvin her. Wenn ich um gerade um der
fraglichen Beziehungen willen in geschäftlichem Sinne bedeutende Verluste gehabt
und statt ein kompletes Werk von acht Bänden für ein hohes Honorar zu erwerben,
mich gegen Zahlung des letztern nur mit dem vierten Teile begnügte, daher für
anderweitige Herstellung des überwiegenden Restteiles neue Kräfte mit beträchtlichen
Opfern heranziehen mußte, so wird wohl diese Thatsache allein, mehr als jede
andre Darlegung, für meine Gesinnung sprechen und Ihnen den Beweis geben,
daß die veröffentlichte Kritik, soweit sie meine Gesinnung verantwortlich macht,
durchaus unzutreffend ist.

Sie haben nun freilich von alleu diesen Vorgängen eine genaue Kenntnis
nicht haben können. Indessen mußte es mich doch einigermaßen befremden, daß
Sie erst nach mehreren Jahren seit dem ersten Erscheinen des fraglichen Bandes
meiner Weltgeschichte, und nachdem ich bereits inzwischen wesentliche Umgestaltungen
veranlaßt hatte, Ihre Rezension gerade auf den Inhalt dieses ersten Erscheinens
gerichtet haben. Umsomehr werden Sie zugeben, daß ich mit einiger Zuversicht
an Ihren Gerechtigkeissinn appelliren darf, wenn ich hiermit das Gesuch an Sie
richte, dem wirklichen Thatbestande Rechnung zu tragen und in einer kurzen Er¬
klärung die Leser Ihrer Zeitschrift über deu Sachverhalt zu unterrichte» und hier¬
durch den in Ihrem Blatte gerade gegen mich persönlich wie meine Verlngsthätigkeit
gerichteten Vorwurf zu rektifiziren.

Wir veröffentlichen diese Zuschrift mit aufrichtiger Genugthuung, bedauern
Herrn Spamer, daß er sich mit einen'. Schriftsteller von dem Schlage des
Herrn Otto v. Corvin überhaupt eingelassen, und bemerken nur noch, daß
unsre Notiz durchaus keine Rezension, sondern eine Beschwerde sein sollte, die
von einem den Grenzboten befreundeten sächsischen Theologen mit der Bitte
um Abdruck eingesandt worden war. Zu untersuchen, ob die angeschuldigte Stelle
sich in der neuesten oder in einer frühern Ausgabe des betreffenden Buches
D. Red. befinde, war nicht unsre Sache.




Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F, L, Herbig in Leipzig. - Druck von Carl Marquart in Raudnitz-Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/64>, abgerufen am 08.09.2024.