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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Zur Weltlage.

dadurch zur Regierung gelangen konnte, jene Regelung der Grenze nicht für
endgiltig ansehen wollte.' Bei einem durchaus friedlichen Frankreich, das sich
über jene notwendige Beschränkung allmählich beruhigt hätte, würden fernere
Sicherheitsmaßregeln überflüssig gewesen sein. Ein solches Frankreich könnte
uns nicht bloß ein angenehmer Nachbar, sondern ein Freund werden, dem wir
unter Umständen dankenswerte Dienste leisten dürften. Darüber ist die öffent¬
liche Meinung in Deutschland einig, und das ist offenbar auch die Ansicht unsers
Reichskanzlers, der, wie die Geschichte des letzten Jahrzehnts klar und deutlich
beweist, nichts versäumt hat, nach dieser Richtung hin zu wirken. Er hat in der
That alles gethan, was in dieser Beziehung möglich war, und sorgfältig alles
unterlassen, was Mißtrauen oder das Gefühl des Verletztseins hervorrufen
konnte. Es ist jetzt an den Franzosen, desgleichen zu thun. Daß Frankreich
eine Republik ist, kümmert uns nicht, obwohl sie nach Spanien und in gewissem
Maße auch nach Italien propagandistisch gewirkt hat. Bei uns ist mit solchen
Bestrebungen umsoweniger Gefahr verbunden, als man durch die Erfahrung
hinreichend darüber belehrt worden ist, wie wenig die republikanische Staats-
verfassung unsre westlichen Nachbarn im Innern und nach außen hin ge¬
stärkt hat.

Jeder gerechte und billige Beurteiler der deutschen Politik wird ohne Rück¬
halt einräumen müssen, daß dieselbe Frankreich gegenüber seit dem Frankfurter
Frieden eine durchaus wohlwollende gewesen, und daß sie der französischen
Politik in auswärtigen Fragen -- von innern ganz zu schweigen -- niemals
irgendwie in den Weg getreten ist. Alle Staatsmänner, welche die Angelegen¬
heiten der Republik seitdem geleitet haben, können dies bezeugen, und der Minister
Barthelemy Se. Hilaire hat es in Betreff der tunesischen Affäre ausdrücklich
bezeugt. Er schrieb in einem an die Öffentlichkeit gelangten Privatbriese vom
12. Mai 1381: "Wir können das Verhalten Deutschlands in dieser wichtigen
Frage nur rühmen; ich gebe gern der Dankbarkeit Ausdruck, die wir der deutschen
Regierung und den hervorragenden Organen der deutschen Presse schuldig sind,
es ist dies nur ein Akt der Gerechtigkeit." Ganz dasselbe gilt von der ägyp¬
tischen Frage, die uns wenigstens einigermaßen in Mitleidenschaft zog, und die
wir sehr wohl zu Frankreichs Ungunsten zu beeinflussen imstande gewesen wären,
und von den Fragen, welche die überseeische Politik' der Pariser Politik in
Madagaskar und Hinterindien zu lösen bemüht ist. Nirgends hat Deutschland
hier in die Interessensphäre eingegriffen, weder direkt noch indirekt, und wenn
die deutsche Presse hier hin und wieder Befürchtungen ausgesprochen hat, so
fürchtete sie Schaden und Unheil nicht von, sondern für Frankreich. Die
Trübungen, die seit 1871 das Verhältnis zwischen den beiden Nachbarn zeit¬
weilig störten, hatten ihren Ursprung nicht diesseits, sondern jenseits der Vo-
gesen. Die Depesche, die Fürst Bismarck am 7. Dezember 1871 an den deutscheu
Botschafter in Paris zum Zwecke der Mitteilung an den französischen Minister
des Auswärtigen abgehen ließ, entsprang der ungesühnten Ermordung deutscher
Soldaten in Paris und Melun durch revauchebedürftigen Haß und dem Um¬
stände, daß die Regierung den Schwurgerichtspräsidenten nicht desavouirte, der,
das Verhalten des einen Meuchelmörders billigend, sich zu den Worten hin¬
reißen ließ: "Wir alle hassen die Preußen und erwarten mit Sehnsucht die
Stunde der Vergeltung." Auch die Erlasse, welche der Reichskanzler unterm
3. und 11. Januar 1874 an Arnim richtete, waren durchaus gerechtfertigt, weil
durch maßlose Angriffe auf die Person des deutschen Kaisers und die Reichs-


Zur Weltlage.

dadurch zur Regierung gelangen konnte, jene Regelung der Grenze nicht für
endgiltig ansehen wollte.' Bei einem durchaus friedlichen Frankreich, das sich
über jene notwendige Beschränkung allmählich beruhigt hätte, würden fernere
Sicherheitsmaßregeln überflüssig gewesen sein. Ein solches Frankreich könnte
uns nicht bloß ein angenehmer Nachbar, sondern ein Freund werden, dem wir
unter Umständen dankenswerte Dienste leisten dürften. Darüber ist die öffent¬
liche Meinung in Deutschland einig, und das ist offenbar auch die Ansicht unsers
Reichskanzlers, der, wie die Geschichte des letzten Jahrzehnts klar und deutlich
beweist, nichts versäumt hat, nach dieser Richtung hin zu wirken. Er hat in der
That alles gethan, was in dieser Beziehung möglich war, und sorgfältig alles
unterlassen, was Mißtrauen oder das Gefühl des Verletztseins hervorrufen
konnte. Es ist jetzt an den Franzosen, desgleichen zu thun. Daß Frankreich
eine Republik ist, kümmert uns nicht, obwohl sie nach Spanien und in gewissem
Maße auch nach Italien propagandistisch gewirkt hat. Bei uns ist mit solchen
Bestrebungen umsoweniger Gefahr verbunden, als man durch die Erfahrung
hinreichend darüber belehrt worden ist, wie wenig die republikanische Staats-
verfassung unsre westlichen Nachbarn im Innern und nach außen hin ge¬
stärkt hat.

Jeder gerechte und billige Beurteiler der deutschen Politik wird ohne Rück¬
halt einräumen müssen, daß dieselbe Frankreich gegenüber seit dem Frankfurter
Frieden eine durchaus wohlwollende gewesen, und daß sie der französischen
Politik in auswärtigen Fragen — von innern ganz zu schweigen — niemals
irgendwie in den Weg getreten ist. Alle Staatsmänner, welche die Angelegen¬
heiten der Republik seitdem geleitet haben, können dies bezeugen, und der Minister
Barthelemy Se. Hilaire hat es in Betreff der tunesischen Affäre ausdrücklich
bezeugt. Er schrieb in einem an die Öffentlichkeit gelangten Privatbriese vom
12. Mai 1381: „Wir können das Verhalten Deutschlands in dieser wichtigen
Frage nur rühmen; ich gebe gern der Dankbarkeit Ausdruck, die wir der deutschen
Regierung und den hervorragenden Organen der deutschen Presse schuldig sind,
es ist dies nur ein Akt der Gerechtigkeit." Ganz dasselbe gilt von der ägyp¬
tischen Frage, die uns wenigstens einigermaßen in Mitleidenschaft zog, und die
wir sehr wohl zu Frankreichs Ungunsten zu beeinflussen imstande gewesen wären,
und von den Fragen, welche die überseeische Politik' der Pariser Politik in
Madagaskar und Hinterindien zu lösen bemüht ist. Nirgends hat Deutschland
hier in die Interessensphäre eingegriffen, weder direkt noch indirekt, und wenn
die deutsche Presse hier hin und wieder Befürchtungen ausgesprochen hat, so
fürchtete sie Schaden und Unheil nicht von, sondern für Frankreich. Die
Trübungen, die seit 1871 das Verhältnis zwischen den beiden Nachbarn zeit¬
weilig störten, hatten ihren Ursprung nicht diesseits, sondern jenseits der Vo-
gesen. Die Depesche, die Fürst Bismarck am 7. Dezember 1871 an den deutscheu
Botschafter in Paris zum Zwecke der Mitteilung an den französischen Minister
des Auswärtigen abgehen ließ, entsprang der ungesühnten Ermordung deutscher
Soldaten in Paris und Melun durch revauchebedürftigen Haß und dem Um¬
stände, daß die Regierung den Schwurgerichtspräsidenten nicht desavouirte, der,
das Verhalten des einen Meuchelmörders billigend, sich zu den Worten hin¬
reißen ließ: „Wir alle hassen die Preußen und erwarten mit Sehnsucht die
Stunde der Vergeltung." Auch die Erlasse, welche der Reichskanzler unterm
3. und 11. Januar 1874 an Arnim richtete, waren durchaus gerechtfertigt, weil
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/637>, abgerufen am 08.09.2024.