Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

unerklärliche und besonders starke Wirkungen zu verspüren seien, der Wind
wirklicher Wind und das Wasser auf natürliche Weise in Bewegung gesetzt
sein müsse.

Aber Andrew schüttelte den Kopf. Wenn sich das wirklich so verhielte,
sagte er in seinem von englischen Worten durchspickten Deutsch, so müßte doch
der Wind da, wo er herkommt, ebenso zu verspüren sein wie da, wohin er geht,
lind man müßte sagen können, wo er seinen Ursprung nimmt. Aber schon in
der heiligen Schrift heißt es, daß das Menschenohr wohl sein Brausen Hort,
aber nicht weiß, woher er kommt noch wohin er geht. Ich weiß nicht, wie es
hier auf euern kleinen Seen ist, aber es wird doch wohl so ähnlich sein wie
auf dem Atlantischen Ozean, denn Luft bleibt Luft und Wasser Wasser. Wie
kommt es nun, daß die östlichen Sturmwinde, die in den Baien von Pennsyl-
vanien und Virginia und an den Sunden von Nord- und Süd-Karolina die
Schiffe an die Küsten werfen, wie kommt es, daß diese Stürme an der Küste
von Newyork, Maine und Neuschottland, wo sie doch herkommen müßten, schwächer
gespürt werden, und daß die Leute dort durch den Telegraphen ein paar Stunden
vorher schon erfahren, daß sie östlichen Wind bekommen werden? Ich bin von
Kap Hatteras nach Newyork gefahren, und wir hatten konträren Wind, aber er
ward immer schwächer, und wir hörten, daß sie bei Sandy Jork milde Luft ge¬
habt hatten zu derselben Zeit, wo wir bei Hatteras Sturm hatten. Darum
kann es nicht mit natürlichen Dingen zugehen, sondern es sind Geister, die den
Wind machen.

Der Schiffer kaute nachdenklich auf seinem Tabak, und offenbar flößte ihn:
die Ansicht eines Mannes, der den Atlantischen Ozean und die Küsten von Amerika
so genau kannte, großen Respekt ein. Da war die Tante von Henrik Imsen,
erwiederte er, seines Vaters Schwester, ein Weibsbild, mit dem es nicht richtig
war. Sie sagte aus dem Kaffee vorher, was geschehen würde, und weissagte
auch aus den Karten. Eines Nachts haben sie sie totgeschlagen, denn sie war
eine einsame Wittfrnu und hatte baares Geld in ihrer Lade, und kein Mensch
konnte jemals herauskriegen, wer es gethan hatte. Aber es brachte einigen
Familien kein Glück und hat dem ganzen Ort rein Glück gebracht. Er blickte
mit einer gewissen Scheu um sich, als könne ein ungebetener Hörer zugegen
sein. Die alte Frau hat sich wieder sehe" lassen, fuhr er fort, und manche
sagen, daß Henrik Jensens Boot nicht umgeschlagen wäre, wenn es nicht in
einen dichten Nebel gekommen wäre und die alte Frau sich nicht ans die Lee¬
seite gesetzt hätte.

Der junge Schiffer blickte von einem zum andern, und als weder sein
Vater noch der alte Neger etwas hinzufügten, wagte er sich mit einer eignen
Meinung hervor. Wir haben in der Schule gelernt, sagte er, daß der Wind
durch eine Verdünnung der Luft entsteht. Wenn irgendwo durch die Sonne"-
strahlen Wärme entwickelt wird, so geht die leichte Luft nach oben, und dann
füllen die in der Nähe liegenden schweren Schichten die Lücke aus.

Obwohl der junge Mensch diese Ansicht nnr in bescheidner Weise vorbrachte,
erregte sie doch die Mißbilligung seines Vaters, der ihm, unter tadelnden Be¬
merkungen über den Einfluß der Schulen auf die Jugend im allgemeinen, ernst'
lich verwies, in Gegenwart älterer Leute seine unreifen Ideen auszukramen.

(Fortsetzung folgt.)




Die Grafen von Altenschwerdt.

unerklärliche und besonders starke Wirkungen zu verspüren seien, der Wind
wirklicher Wind und das Wasser auf natürliche Weise in Bewegung gesetzt
sein müsse.

Aber Andrew schüttelte den Kopf. Wenn sich das wirklich so verhielte,
sagte er in seinem von englischen Worten durchspickten Deutsch, so müßte doch
der Wind da, wo er herkommt, ebenso zu verspüren sein wie da, wohin er geht,
lind man müßte sagen können, wo er seinen Ursprung nimmt. Aber schon in
der heiligen Schrift heißt es, daß das Menschenohr wohl sein Brausen Hort,
aber nicht weiß, woher er kommt noch wohin er geht. Ich weiß nicht, wie es
hier auf euern kleinen Seen ist, aber es wird doch wohl so ähnlich sein wie
auf dem Atlantischen Ozean, denn Luft bleibt Luft und Wasser Wasser. Wie
kommt es nun, daß die östlichen Sturmwinde, die in den Baien von Pennsyl-
vanien und Virginia und an den Sunden von Nord- und Süd-Karolina die
Schiffe an die Küsten werfen, wie kommt es, daß diese Stürme an der Küste
von Newyork, Maine und Neuschottland, wo sie doch herkommen müßten, schwächer
gespürt werden, und daß die Leute dort durch den Telegraphen ein paar Stunden
vorher schon erfahren, daß sie östlichen Wind bekommen werden? Ich bin von
Kap Hatteras nach Newyork gefahren, und wir hatten konträren Wind, aber er
ward immer schwächer, und wir hörten, daß sie bei Sandy Jork milde Luft ge¬
habt hatten zu derselben Zeit, wo wir bei Hatteras Sturm hatten. Darum
kann es nicht mit natürlichen Dingen zugehen, sondern es sind Geister, die den
Wind machen.

Der Schiffer kaute nachdenklich auf seinem Tabak, und offenbar flößte ihn:
die Ansicht eines Mannes, der den Atlantischen Ozean und die Küsten von Amerika
so genau kannte, großen Respekt ein. Da war die Tante von Henrik Imsen,
erwiederte er, seines Vaters Schwester, ein Weibsbild, mit dem es nicht richtig
war. Sie sagte aus dem Kaffee vorher, was geschehen würde, und weissagte
auch aus den Karten. Eines Nachts haben sie sie totgeschlagen, denn sie war
eine einsame Wittfrnu und hatte baares Geld in ihrer Lade, und kein Mensch
konnte jemals herauskriegen, wer es gethan hatte. Aber es brachte einigen
Familien kein Glück und hat dem ganzen Ort rein Glück gebracht. Er blickte
mit einer gewissen Scheu um sich, als könne ein ungebetener Hörer zugegen
sein. Die alte Frau hat sich wieder sehe» lassen, fuhr er fort, und manche
sagen, daß Henrik Jensens Boot nicht umgeschlagen wäre, wenn es nicht in
einen dichten Nebel gekommen wäre und die alte Frau sich nicht ans die Lee¬
seite gesetzt hätte.

Der junge Schiffer blickte von einem zum andern, und als weder sein
Vater noch der alte Neger etwas hinzufügten, wagte er sich mit einer eignen
Meinung hervor. Wir haben in der Schule gelernt, sagte er, daß der Wind
durch eine Verdünnung der Luft entsteht. Wenn irgendwo durch die Sonne»-
strahlen Wärme entwickelt wird, so geht die leichte Luft nach oben, und dann
füllen die in der Nähe liegenden schweren Schichten die Lücke aus.

Obwohl der junge Mensch diese Ansicht nnr in bescheidner Weise vorbrachte,
erregte sie doch die Mißbilligung seines Vaters, der ihm, unter tadelnden Be¬
merkungen über den Einfluß der Schulen auf die Jugend im allgemeinen, ernst'
lich verwies, in Gegenwart älterer Leute seine unreifen Ideen auszukramen.

(Fortsetzung folgt.)




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0062" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153511"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_254" prev="#ID_253"> unerklärliche und besonders starke Wirkungen zu verspüren seien, der Wind<lb/>
wirklicher Wind und das Wasser auf natürliche Weise in Bewegung gesetzt<lb/>
sein müsse.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_255"> Aber Andrew schüttelte den Kopf. Wenn sich das wirklich so verhielte,<lb/>
sagte er in seinem von englischen Worten durchspickten Deutsch, so müßte doch<lb/>
der Wind da, wo er herkommt, ebenso zu verspüren sein wie da, wohin er geht,<lb/>
lind man müßte sagen können, wo er seinen Ursprung nimmt. Aber schon in<lb/>
der heiligen Schrift heißt es, daß das Menschenohr wohl sein Brausen Hort,<lb/>
aber nicht weiß, woher er kommt noch wohin er geht. Ich weiß nicht, wie es<lb/>
hier auf euern kleinen Seen ist, aber es wird doch wohl so ähnlich sein wie<lb/>
auf dem Atlantischen Ozean, denn Luft bleibt Luft und Wasser Wasser. Wie<lb/>
kommt es nun, daß die östlichen Sturmwinde, die in den Baien von Pennsyl-<lb/>
vanien und Virginia und an den Sunden von Nord- und Süd-Karolina die<lb/>
Schiffe an die Küsten werfen, wie kommt es, daß diese Stürme an der Küste<lb/>
von Newyork, Maine und Neuschottland, wo sie doch herkommen müßten, schwächer<lb/>
gespürt werden, und daß die Leute dort durch den Telegraphen ein paar Stunden<lb/>
vorher schon erfahren, daß sie östlichen Wind bekommen werden? Ich bin von<lb/>
Kap Hatteras nach Newyork gefahren, und wir hatten konträren Wind, aber er<lb/>
ward immer schwächer, und wir hörten, daß sie bei Sandy Jork milde Luft ge¬<lb/>
habt hatten zu derselben Zeit, wo wir bei Hatteras Sturm hatten. Darum<lb/>
kann es nicht mit natürlichen Dingen zugehen, sondern es sind Geister, die den<lb/>
Wind machen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_256"> Der Schiffer kaute nachdenklich auf seinem Tabak, und offenbar flößte ihn:<lb/>
die Ansicht eines Mannes, der den Atlantischen Ozean und die Küsten von Amerika<lb/>
so genau kannte, großen Respekt ein. Da war die Tante von Henrik Imsen,<lb/>
erwiederte er, seines Vaters Schwester, ein Weibsbild, mit dem es nicht richtig<lb/>
war. Sie sagte aus dem Kaffee vorher, was geschehen würde, und weissagte<lb/>
auch aus den Karten. Eines Nachts haben sie sie totgeschlagen, denn sie war<lb/>
eine einsame Wittfrnu und hatte baares Geld in ihrer Lade, und kein Mensch<lb/>
konnte jemals herauskriegen, wer es gethan hatte. Aber es brachte einigen<lb/>
Familien kein Glück und hat dem ganzen Ort rein Glück gebracht. Er blickte<lb/>
mit einer gewissen Scheu um sich, als könne ein ungebetener Hörer zugegen<lb/>
sein. Die alte Frau hat sich wieder sehe» lassen, fuhr er fort, und manche<lb/>
sagen, daß Henrik Jensens Boot nicht umgeschlagen wäre, wenn es nicht in<lb/>
einen dichten Nebel gekommen wäre und die alte Frau sich nicht ans die Lee¬<lb/>
seite gesetzt hätte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_257"> Der junge Schiffer blickte von einem zum andern, und als weder sein<lb/>
Vater noch der alte Neger etwas hinzufügten, wagte er sich mit einer eignen<lb/>
Meinung hervor. Wir haben in der Schule gelernt, sagte er, daß der Wind<lb/>
durch eine Verdünnung der Luft entsteht. Wenn irgendwo durch die Sonne»-<lb/>
strahlen Wärme entwickelt wird, so geht die leichte Luft nach oben, und dann<lb/>
füllen die in der Nähe liegenden schweren Schichten die Lücke aus.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_258"> Obwohl der junge Mensch diese Ansicht nnr in bescheidner Weise vorbrachte,<lb/>
erregte sie doch die Mißbilligung seines Vaters, der ihm, unter tadelnden Be¬<lb/>
merkungen über den Einfluß der Schulen auf die Jugend im allgemeinen, ernst'<lb/>
lich verwies, in Gegenwart älterer Leute seine unreifen Ideen auszukramen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_259"> (Fortsetzung folgt.)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0062] Die Grafen von Altenschwerdt. unerklärliche und besonders starke Wirkungen zu verspüren seien, der Wind wirklicher Wind und das Wasser auf natürliche Weise in Bewegung gesetzt sein müsse. Aber Andrew schüttelte den Kopf. Wenn sich das wirklich so verhielte, sagte er in seinem von englischen Worten durchspickten Deutsch, so müßte doch der Wind da, wo er herkommt, ebenso zu verspüren sein wie da, wohin er geht, lind man müßte sagen können, wo er seinen Ursprung nimmt. Aber schon in der heiligen Schrift heißt es, daß das Menschenohr wohl sein Brausen Hort, aber nicht weiß, woher er kommt noch wohin er geht. Ich weiß nicht, wie es hier auf euern kleinen Seen ist, aber es wird doch wohl so ähnlich sein wie auf dem Atlantischen Ozean, denn Luft bleibt Luft und Wasser Wasser. Wie kommt es nun, daß die östlichen Sturmwinde, die in den Baien von Pennsyl- vanien und Virginia und an den Sunden von Nord- und Süd-Karolina die Schiffe an die Küsten werfen, wie kommt es, daß diese Stürme an der Küste von Newyork, Maine und Neuschottland, wo sie doch herkommen müßten, schwächer gespürt werden, und daß die Leute dort durch den Telegraphen ein paar Stunden vorher schon erfahren, daß sie östlichen Wind bekommen werden? Ich bin von Kap Hatteras nach Newyork gefahren, und wir hatten konträren Wind, aber er ward immer schwächer, und wir hörten, daß sie bei Sandy Jork milde Luft ge¬ habt hatten zu derselben Zeit, wo wir bei Hatteras Sturm hatten. Darum kann es nicht mit natürlichen Dingen zugehen, sondern es sind Geister, die den Wind machen. Der Schiffer kaute nachdenklich auf seinem Tabak, und offenbar flößte ihn: die Ansicht eines Mannes, der den Atlantischen Ozean und die Küsten von Amerika so genau kannte, großen Respekt ein. Da war die Tante von Henrik Imsen, erwiederte er, seines Vaters Schwester, ein Weibsbild, mit dem es nicht richtig war. Sie sagte aus dem Kaffee vorher, was geschehen würde, und weissagte auch aus den Karten. Eines Nachts haben sie sie totgeschlagen, denn sie war eine einsame Wittfrnu und hatte baares Geld in ihrer Lade, und kein Mensch konnte jemals herauskriegen, wer es gethan hatte. Aber es brachte einigen Familien kein Glück und hat dem ganzen Ort rein Glück gebracht. Er blickte mit einer gewissen Scheu um sich, als könne ein ungebetener Hörer zugegen sein. Die alte Frau hat sich wieder sehe» lassen, fuhr er fort, und manche sagen, daß Henrik Jensens Boot nicht umgeschlagen wäre, wenn es nicht in einen dichten Nebel gekommen wäre und die alte Frau sich nicht ans die Lee¬ seite gesetzt hätte. Der junge Schiffer blickte von einem zum andern, und als weder sein Vater noch der alte Neger etwas hinzufügten, wagte er sich mit einer eignen Meinung hervor. Wir haben in der Schule gelernt, sagte er, daß der Wind durch eine Verdünnung der Luft entsteht. Wenn irgendwo durch die Sonne»- strahlen Wärme entwickelt wird, so geht die leichte Luft nach oben, und dann füllen die in der Nähe liegenden schweren Schichten die Lücke aus. Obwohl der junge Mensch diese Ansicht nnr in bescheidner Weise vorbrachte, erregte sie doch die Mißbilligung seines Vaters, der ihm, unter tadelnden Be¬ merkungen über den Einfluß der Schulen auf die Jugend im allgemeinen, ernst' lich verwies, in Gegenwart älterer Leute seine unreifen Ideen auszukramen. (Fortsetzung folgt.)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/62
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/62>, abgerufen am 05.12.2024.