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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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die betreffenden Kreise versandt. Darnach sollen zur Mitgliedschaft dieses Vereins
alle aktiven und inaktiven Offiziere, Sanitätsoffiziere, Militärbeamten und Offizier-
aspirantcn der deutschen Armeen und der Marine, der Linie wie des Benrlaubten-
standes berechtigt sein. Der Beitritt soll durch Zeichnung eines Anteilscheines von
10 Mark erfolgen, und wie in den englischen Vorbildern soll auch hier der Teil¬
nehmer nicht über seine gezählten Beiträge hinaus für die Unternehmungen des
Vereins haftbar werden.

Der deutsche Offizierverein hat seine Ziele vorläufig eng begrenzt und be¬
absichtigt zunächst nur, den Mitgliedern die billigere Beschaffung der Uniformen,
Militäreffekten wie sämtlicher Bekleidungsstücke zu ermöglichen. Aber selbst bei
dieser Einschränkung liegen die großen wirtschaftlichen Vorteile auf der Hand. Man
kann deu jährlichen Bedarf eines Offiziers an Uniform, Militäreffekteu, Hand¬
schuhen u. s. w. gering zu 360 Mark anschlagen. Wenn sämtliche aktiven deutschen
Offiziere ihren Bedarf von dem Verein oder von den mit dem Verein kontraktlich
verbundenen Geschäftshäuser" beziehen wollten, so würde nur von diesen Vcr-
brauchsartikeln eine Ersparnis von anderthalb Millionen Mark erzielt werden. Da
aber außerdem mit dem zunehmenden Umfange des Institutes auch der trotz der
niedrigen Preise uoch zu erzielende Reingewinn in Form von Dividenden, Ab¬
schreibungen von den Jahreskonten und allmählich fortschreitender Preisermäßigung
aller Verkanfsgegenstcinde wiederum den Mitgliedern zufließen soll, so ergeben sich
sür die Zukunft noch viel weitergehende wirtschaftliche Vorteile.

Wir bemerken: Es handelt sich hier um ein völlig privates Unternehmen,
welches aus Offizierkreisen hervorgegangen, ohne jede staatliche Unterstützung ledig¬
lich mit Privatmitteln begründet werden soll und so sehr jedes offiziellen oder
offiziösen Charakters entbehrt, daß nicht einmal die Mitwirkung der Militärbehörden
als solcher ins Ange gefaßt ist. Bei den in der deutschen Armee herrschenden
Verhältnissen ist es aber natürlich selbstverständlich, daß diese letztern Kenntnis Von
der Begründung der Offiziervereine haben. Vor allen Dingen bringt der Kaiser
dem Vorhaben sein Wohlwollen entgegen, wie denn die in großer Zahl trotz der
Kürze der Zeit einlaufenden Mitgliederlisten davon Zeugnis geben, daß das Unter¬
nehmen sich fast allseitiger Teilnahme der Offiziere erfreut und daß ein Teil der
bemittelteren Offiziere mit nicht unbeträchtlichen Summen dasselbe zu fördern ge¬
willt ist.*)

So wird das Projekt des "Deutschen Offiziervereins" voraussichtlich rasch und
bald verwirklicht werden, und wie die erzielten Ersparnisse dem einzelnen Mit¬
gliede zu Gute kommen werden, so wird das deutsche Offizierkorps als Ganzes, welches
bisher lediglich durch ideale Gesichtspunkte zu fester Organisation sich verbunden
fühlte, aus der wirtschaftlichen Vereinigung neue Anhaltepunkte zu noch engerm
Zusammenschluß gewinnen.

Militärmusik. Daß unsre Militärmusik in der letzten Zeit großartige
"Fortschritte" gemacht hat, welcher musikalische Philister möchte das leugnen! Die
Instrumente sind immer umfangreicher und "leistungsfähiger," die Musikkorps
oder Musikchöre -- was ist eigentlich die offizielle Schreibung? -- immer stärker



Bei der Wichtigkeit des Unternehmens möge auch in diesen Blättern die Notiz Platz
finden, daß nichtregimentirte Offiziere, Offiziere der Reserve und Landwehr und inaktive
Offiziere, welche sich beteiligen wollen, aber keine Prospekte und Mitgliederlisten erhalten haben,
gebeten werden, solche von dem geschäftsführenden Mitgliede des Komitees, Premierlentnant
von Wedelt (Berlin V., Kaiserin-Augustastraszc 75/76), einzufordern.

die betreffenden Kreise versandt. Darnach sollen zur Mitgliedschaft dieses Vereins
alle aktiven und inaktiven Offiziere, Sanitätsoffiziere, Militärbeamten und Offizier-
aspirantcn der deutschen Armeen und der Marine, der Linie wie des Benrlaubten-
standes berechtigt sein. Der Beitritt soll durch Zeichnung eines Anteilscheines von
10 Mark erfolgen, und wie in den englischen Vorbildern soll auch hier der Teil¬
nehmer nicht über seine gezählten Beiträge hinaus für die Unternehmungen des
Vereins haftbar werden.

Der deutsche Offizierverein hat seine Ziele vorläufig eng begrenzt und be¬
absichtigt zunächst nur, den Mitgliedern die billigere Beschaffung der Uniformen,
Militäreffekten wie sämtlicher Bekleidungsstücke zu ermöglichen. Aber selbst bei
dieser Einschränkung liegen die großen wirtschaftlichen Vorteile auf der Hand. Man
kann deu jährlichen Bedarf eines Offiziers an Uniform, Militäreffekteu, Hand¬
schuhen u. s. w. gering zu 360 Mark anschlagen. Wenn sämtliche aktiven deutschen
Offiziere ihren Bedarf von dem Verein oder von den mit dem Verein kontraktlich
verbundenen Geschäftshäuser» beziehen wollten, so würde nur von diesen Vcr-
brauchsartikeln eine Ersparnis von anderthalb Millionen Mark erzielt werden. Da
aber außerdem mit dem zunehmenden Umfange des Institutes auch der trotz der
niedrigen Preise uoch zu erzielende Reingewinn in Form von Dividenden, Ab¬
schreibungen von den Jahreskonten und allmählich fortschreitender Preisermäßigung
aller Verkanfsgegenstcinde wiederum den Mitgliedern zufließen soll, so ergeben sich
sür die Zukunft noch viel weitergehende wirtschaftliche Vorteile.

Wir bemerken: Es handelt sich hier um ein völlig privates Unternehmen,
welches aus Offizierkreisen hervorgegangen, ohne jede staatliche Unterstützung ledig¬
lich mit Privatmitteln begründet werden soll und so sehr jedes offiziellen oder
offiziösen Charakters entbehrt, daß nicht einmal die Mitwirkung der Militärbehörden
als solcher ins Ange gefaßt ist. Bei den in der deutschen Armee herrschenden
Verhältnissen ist es aber natürlich selbstverständlich, daß diese letztern Kenntnis Von
der Begründung der Offiziervereine haben. Vor allen Dingen bringt der Kaiser
dem Vorhaben sein Wohlwollen entgegen, wie denn die in großer Zahl trotz der
Kürze der Zeit einlaufenden Mitgliederlisten davon Zeugnis geben, daß das Unter¬
nehmen sich fast allseitiger Teilnahme der Offiziere erfreut und daß ein Teil der
bemittelteren Offiziere mit nicht unbeträchtlichen Summen dasselbe zu fördern ge¬
willt ist.*)

So wird das Projekt des „Deutschen Offiziervereins" voraussichtlich rasch und
bald verwirklicht werden, und wie die erzielten Ersparnisse dem einzelnen Mit¬
gliede zu Gute kommen werden, so wird das deutsche Offizierkorps als Ganzes, welches
bisher lediglich durch ideale Gesichtspunkte zu fester Organisation sich verbunden
fühlte, aus der wirtschaftlichen Vereinigung neue Anhaltepunkte zu noch engerm
Zusammenschluß gewinnen.

Militärmusik. Daß unsre Militärmusik in der letzten Zeit großartige
„Fortschritte" gemacht hat, welcher musikalische Philister möchte das leugnen! Die
Instrumente sind immer umfangreicher und „leistungsfähiger," die Musikkorps
oder Musikchöre — was ist eigentlich die offizielle Schreibung? — immer stärker



Bei der Wichtigkeit des Unternehmens möge auch in diesen Blättern die Notiz Platz
finden, daß nichtregimentirte Offiziere, Offiziere der Reserve und Landwehr und inaktive
Offiziere, welche sich beteiligen wollen, aber keine Prospekte und Mitgliederlisten erhalten haben,
gebeten werden, solche von dem geschäftsführenden Mitgliede des Komitees, Premierlentnant
von Wedelt (Berlin V., Kaiserin-Augustastraszc 75/76), einzufordern.
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[0596] die betreffenden Kreise versandt. Darnach sollen zur Mitgliedschaft dieses Vereins alle aktiven und inaktiven Offiziere, Sanitätsoffiziere, Militärbeamten und Offizier- aspirantcn der deutschen Armeen und der Marine, der Linie wie des Benrlaubten- standes berechtigt sein. Der Beitritt soll durch Zeichnung eines Anteilscheines von 10 Mark erfolgen, und wie in den englischen Vorbildern soll auch hier der Teil¬ nehmer nicht über seine gezählten Beiträge hinaus für die Unternehmungen des Vereins haftbar werden. Der deutsche Offizierverein hat seine Ziele vorläufig eng begrenzt und be¬ absichtigt zunächst nur, den Mitgliedern die billigere Beschaffung der Uniformen, Militäreffekten wie sämtlicher Bekleidungsstücke zu ermöglichen. Aber selbst bei dieser Einschränkung liegen die großen wirtschaftlichen Vorteile auf der Hand. Man kann deu jährlichen Bedarf eines Offiziers an Uniform, Militäreffekteu, Hand¬ schuhen u. s. w. gering zu 360 Mark anschlagen. Wenn sämtliche aktiven deutschen Offiziere ihren Bedarf von dem Verein oder von den mit dem Verein kontraktlich verbundenen Geschäftshäuser» beziehen wollten, so würde nur von diesen Vcr- brauchsartikeln eine Ersparnis von anderthalb Millionen Mark erzielt werden. Da aber außerdem mit dem zunehmenden Umfange des Institutes auch der trotz der niedrigen Preise uoch zu erzielende Reingewinn in Form von Dividenden, Ab¬ schreibungen von den Jahreskonten und allmählich fortschreitender Preisermäßigung aller Verkanfsgegenstcinde wiederum den Mitgliedern zufließen soll, so ergeben sich sür die Zukunft noch viel weitergehende wirtschaftliche Vorteile. Wir bemerken: Es handelt sich hier um ein völlig privates Unternehmen, welches aus Offizierkreisen hervorgegangen, ohne jede staatliche Unterstützung ledig¬ lich mit Privatmitteln begründet werden soll und so sehr jedes offiziellen oder offiziösen Charakters entbehrt, daß nicht einmal die Mitwirkung der Militärbehörden als solcher ins Ange gefaßt ist. Bei den in der deutschen Armee herrschenden Verhältnissen ist es aber natürlich selbstverständlich, daß diese letztern Kenntnis Von der Begründung der Offiziervereine haben. Vor allen Dingen bringt der Kaiser dem Vorhaben sein Wohlwollen entgegen, wie denn die in großer Zahl trotz der Kürze der Zeit einlaufenden Mitgliederlisten davon Zeugnis geben, daß das Unter¬ nehmen sich fast allseitiger Teilnahme der Offiziere erfreut und daß ein Teil der bemittelteren Offiziere mit nicht unbeträchtlichen Summen dasselbe zu fördern ge¬ willt ist.*) So wird das Projekt des „Deutschen Offiziervereins" voraussichtlich rasch und bald verwirklicht werden, und wie die erzielten Ersparnisse dem einzelnen Mit¬ gliede zu Gute kommen werden, so wird das deutsche Offizierkorps als Ganzes, welches bisher lediglich durch ideale Gesichtspunkte zu fester Organisation sich verbunden fühlte, aus der wirtschaftlichen Vereinigung neue Anhaltepunkte zu noch engerm Zusammenschluß gewinnen. Militärmusik. Daß unsre Militärmusik in der letzten Zeit großartige „Fortschritte" gemacht hat, welcher musikalische Philister möchte das leugnen! Die Instrumente sind immer umfangreicher und „leistungsfähiger," die Musikkorps oder Musikchöre — was ist eigentlich die offizielle Schreibung? — immer stärker Bei der Wichtigkeit des Unternehmens möge auch in diesen Blättern die Notiz Platz finden, daß nichtregimentirte Offiziere, Offiziere der Reserve und Landwehr und inaktive Offiziere, welche sich beteiligen wollen, aber keine Prospekte und Mitgliederlisten erhalten haben, gebeten werden, solche von dem geschäftsführenden Mitgliede des Komitees, Premierlentnant von Wedelt (Berlin V., Kaiserin-Augustastraszc 75/76), einzufordern.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/596>, abgerufen am 08.09.2024.