Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen,

Aus kleinen Anfängen, der Vereinigung weniger Offiziere und Beamten des
Kriegsministcrinins, welche zuerst die Lebensbedürfnisse ihrer Fcnnilien zu Engros¬
preisen ans dem Londoner Markte einkauften, erfolgte 1871 die statutenmäßige
Bildung des ersten und ältesten Konsumvereins für die Mitglieder und Angehörigen
der britischen Armee und Marine, dessen rechtliche Form der limitsci liubilit^ die
Solidarhaft ausschließt und die Teilnehmer über die einmal zum Gcsellschaftsver-
mögen geleistete Zahlung hinaus nicht verbindlich macht. Das Grundkapital dieses
l'Iio ^.rin? ana 5la.v^ (Zoopsi^divo Laoisty genannten Vereins betrug bei der Bildung
300 000 Mark in Anteilscheinen von'20 Mark und ist bei der sich fortwährend
umfangreicher gestaltenden Thätigkeit bis jetzt auf das Vierfache erhöht worden.
Über 20 000 Mitglieder gehören diesem Vereine an, und eine gleiche Zahl
genießt die aus der Teilnahme entspringenden Vorteile durch Lösung sogenannter
Jahreskarten. Im eigenen prachtvollen Hause hat der Verein seine zahlreichen
Bureaus und die nach zehn Departements gegliederten Waarenmngazine untergebracht.
Hier findet das Mitglied auch eine Restauration, Lese- und Schreibkabinet mit
Bibliothek und andern Bequemlichkeiten, wie Wohnungsvermietbüreau, Agentur für
Stellenvermittlung und dergleichen, wahrend Kontrakte mit leistungsfähigen Kauf¬
häusern die billige Lieferung solcher Waaren vermitteln, welche schwer in Vorrat
zu halten sind.

Die Grundbedingungen des Geschäftsgebahrens gipfeln im Einkauf bester Waare
vom Produzenten mit Ausschluß aller Zwischenhändler und im Wiederverkauf
unter geringem Kostenaufschlag gegen Baarzahlnng, Dagegen liefert der Verein
sämtliche Lebensmittel und alle Waaren für den täglichen Gebrauch, befördert die
Ankäufe in die Wohnung der Besteller, vermittelt Aufträge nud geschäftliche Be¬
sorgungen, Ein- und Verkäufe aller Art, besorgt Wohuungsumzügc, Herrichtung
von Festlichkeiten, Mobiliarspeicheruug, übernimmt Kassen- und Zahlungsgcschäfte,
Vermögensregulirungen und dergleichen mehr. Die Gesellschaft macht ausgedehnte
und glänzende Geschäfte, verzinst die Anteilscheine durchweg mit über acht Prozent,
und zur Zeit ist ein solcher auf 20 Mark lautender Schein für 30 Mark ver¬
käuflich. Der letzte Jahresabschluß ergiebt, daß im Jahre 1382 für fast 43 Millionen
Mark Waaren an die Vereinsmitglieder verkauft wurden. Da die Prcisvermin-
derung gegenüber der durch den Handel bezogenen Waare durchweg 15 bis 20
Prozent beträgt, so stellt dieser Umsatz eine Ersparnis von rund 8 Millionen
Mark dar.

Nach dem Muster des ttltesteus Vereins siud bereits vier neue Genossen¬
schaften, teils für die Armee, teils für zivile Berufskreise, ius Leben gerufen worden.
Der Umsatz aller fünf Vereine hat im Jahre 1882 die Höhe von über 98 Mil¬
lionen Mark erreicht, und der Reingewinn betrug nach Abzug von 5 Prozent Zinsen
für das Betriebskapital 2 Millionen Mark.

In der deutschen Armee sind ähnliche Bestrebungen zwar auch schon seit
längerer Zeit hervorgetreten, haben sich aber ans kleinere Kreise, auf einzelne Re¬
gimenter beschränkt, und hier natürlich trotz der geringen Mitgliederzahl recht er¬
hebliche Ersparnisse erzielt. In weit höherm Grade wird und muß dies aber der
N"it sein, wenn ein Gedanke zur Ausführung kommt, welcher in allerneuester Zeit
"n die Öffentlichkeit getreten ist.

Ein Komitee von vier Offizieren, an der Spitze die Generalleutuants Graf
Lehndorff und Geueralquartiermeister Graf Waldersee, beide Generale 5. la suiw
des Kaisers, hat die Bildung eines allgemeinen Deutschen Offiziervereins der
Armee und Marine ins Auge gefaßt und eine Aufforderung zum Betritt an


Notizen,

Aus kleinen Anfängen, der Vereinigung weniger Offiziere und Beamten des
Kriegsministcrinins, welche zuerst die Lebensbedürfnisse ihrer Fcnnilien zu Engros¬
preisen ans dem Londoner Markte einkauften, erfolgte 1871 die statutenmäßige
Bildung des ersten und ältesten Konsumvereins für die Mitglieder und Angehörigen
der britischen Armee und Marine, dessen rechtliche Form der limitsci liubilit^ die
Solidarhaft ausschließt und die Teilnehmer über die einmal zum Gcsellschaftsver-
mögen geleistete Zahlung hinaus nicht verbindlich macht. Das Grundkapital dieses
l'Iio ^.rin? ana 5la.v^ (Zoopsi^divo Laoisty genannten Vereins betrug bei der Bildung
300 000 Mark in Anteilscheinen von'20 Mark und ist bei der sich fortwährend
umfangreicher gestaltenden Thätigkeit bis jetzt auf das Vierfache erhöht worden.
Über 20 000 Mitglieder gehören diesem Vereine an, und eine gleiche Zahl
genießt die aus der Teilnahme entspringenden Vorteile durch Lösung sogenannter
Jahreskarten. Im eigenen prachtvollen Hause hat der Verein seine zahlreichen
Bureaus und die nach zehn Departements gegliederten Waarenmngazine untergebracht.
Hier findet das Mitglied auch eine Restauration, Lese- und Schreibkabinet mit
Bibliothek und andern Bequemlichkeiten, wie Wohnungsvermietbüreau, Agentur für
Stellenvermittlung und dergleichen, wahrend Kontrakte mit leistungsfähigen Kauf¬
häusern die billige Lieferung solcher Waaren vermitteln, welche schwer in Vorrat
zu halten sind.

Die Grundbedingungen des Geschäftsgebahrens gipfeln im Einkauf bester Waare
vom Produzenten mit Ausschluß aller Zwischenhändler und im Wiederverkauf
unter geringem Kostenaufschlag gegen Baarzahlnng, Dagegen liefert der Verein
sämtliche Lebensmittel und alle Waaren für den täglichen Gebrauch, befördert die
Ankäufe in die Wohnung der Besteller, vermittelt Aufträge nud geschäftliche Be¬
sorgungen, Ein- und Verkäufe aller Art, besorgt Wohuungsumzügc, Herrichtung
von Festlichkeiten, Mobiliarspeicheruug, übernimmt Kassen- und Zahlungsgcschäfte,
Vermögensregulirungen und dergleichen mehr. Die Gesellschaft macht ausgedehnte
und glänzende Geschäfte, verzinst die Anteilscheine durchweg mit über acht Prozent,
und zur Zeit ist ein solcher auf 20 Mark lautender Schein für 30 Mark ver¬
käuflich. Der letzte Jahresabschluß ergiebt, daß im Jahre 1382 für fast 43 Millionen
Mark Waaren an die Vereinsmitglieder verkauft wurden. Da die Prcisvermin-
derung gegenüber der durch den Handel bezogenen Waare durchweg 15 bis 20
Prozent beträgt, so stellt dieser Umsatz eine Ersparnis von rund 8 Millionen
Mark dar.

Nach dem Muster des ttltesteus Vereins siud bereits vier neue Genossen¬
schaften, teils für die Armee, teils für zivile Berufskreise, ius Leben gerufen worden.
Der Umsatz aller fünf Vereine hat im Jahre 1882 die Höhe von über 98 Mil¬
lionen Mark erreicht, und der Reingewinn betrug nach Abzug von 5 Prozent Zinsen
für das Betriebskapital 2 Millionen Mark.

In der deutschen Armee sind ähnliche Bestrebungen zwar auch schon seit
längerer Zeit hervorgetreten, haben sich aber ans kleinere Kreise, auf einzelne Re¬
gimenter beschränkt, und hier natürlich trotz der geringen Mitgliederzahl recht er¬
hebliche Ersparnisse erzielt. In weit höherm Grade wird und muß dies aber der
N"it sein, wenn ein Gedanke zur Ausführung kommt, welcher in allerneuester Zeit
"n die Öffentlichkeit getreten ist.

Ein Komitee von vier Offizieren, an der Spitze die Generalleutuants Graf
Lehndorff und Geueralquartiermeister Graf Waldersee, beide Generale 5. la suiw
des Kaisers, hat die Bildung eines allgemeinen Deutschen Offiziervereins der
Armee und Marine ins Auge gefaßt und eine Aufforderung zum Betritt an


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0595" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/154042"/>
          <fw type="header" place="top"> Notizen,</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2592"> Aus kleinen Anfängen, der Vereinigung weniger Offiziere und Beamten des<lb/>
Kriegsministcrinins, welche zuerst die Lebensbedürfnisse ihrer Fcnnilien zu Engros¬<lb/>
preisen ans dem Londoner Markte einkauften, erfolgte 1871 die statutenmäßige<lb/>
Bildung des ersten und ältesten Konsumvereins für die Mitglieder und Angehörigen<lb/>
der britischen Armee und Marine, dessen rechtliche Form der limitsci liubilit^ die<lb/>
Solidarhaft ausschließt und die Teilnehmer über die einmal zum Gcsellschaftsver-<lb/>
mögen geleistete Zahlung hinaus nicht verbindlich macht. Das Grundkapital dieses<lb/>
l'Iio ^.rin? ana 5la.v^ (Zoopsi^divo Laoisty genannten Vereins betrug bei der Bildung<lb/>
300 000 Mark in Anteilscheinen von'20 Mark und ist bei der sich fortwährend<lb/>
umfangreicher gestaltenden Thätigkeit bis jetzt auf das Vierfache erhöht worden.<lb/>
Über 20 000 Mitglieder gehören diesem Vereine an, und eine gleiche Zahl<lb/>
genießt die aus der Teilnahme entspringenden Vorteile durch Lösung sogenannter<lb/>
Jahreskarten. Im eigenen prachtvollen Hause hat der Verein seine zahlreichen<lb/>
Bureaus und die nach zehn Departements gegliederten Waarenmngazine untergebracht.<lb/>
Hier findet das Mitglied auch eine Restauration, Lese- und Schreibkabinet mit<lb/>
Bibliothek und andern Bequemlichkeiten, wie Wohnungsvermietbüreau, Agentur für<lb/>
Stellenvermittlung und dergleichen, wahrend Kontrakte mit leistungsfähigen Kauf¬<lb/>
häusern die billige Lieferung solcher Waaren vermitteln, welche schwer in Vorrat<lb/>
zu halten sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2593"> Die Grundbedingungen des Geschäftsgebahrens gipfeln im Einkauf bester Waare<lb/>
vom Produzenten mit Ausschluß aller Zwischenhändler und im Wiederverkauf<lb/>
unter geringem Kostenaufschlag gegen Baarzahlnng, Dagegen liefert der Verein<lb/>
sämtliche Lebensmittel und alle Waaren für den täglichen Gebrauch, befördert die<lb/>
Ankäufe in die Wohnung der Besteller, vermittelt Aufträge nud geschäftliche Be¬<lb/>
sorgungen, Ein- und Verkäufe aller Art, besorgt Wohuungsumzügc, Herrichtung<lb/>
von Festlichkeiten, Mobiliarspeicheruug, übernimmt Kassen- und Zahlungsgcschäfte,<lb/>
Vermögensregulirungen und dergleichen mehr. Die Gesellschaft macht ausgedehnte<lb/>
und glänzende Geschäfte, verzinst die Anteilscheine durchweg mit über acht Prozent,<lb/>
und zur Zeit ist ein solcher auf 20 Mark lautender Schein für 30 Mark ver¬<lb/>
käuflich. Der letzte Jahresabschluß ergiebt, daß im Jahre 1382 für fast 43 Millionen<lb/>
Mark Waaren an die Vereinsmitglieder verkauft wurden. Da die Prcisvermin-<lb/>
derung gegenüber der durch den Handel bezogenen Waare durchweg 15 bis 20<lb/>
Prozent beträgt, so stellt dieser Umsatz eine Ersparnis von rund 8 Millionen<lb/>
Mark dar.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2594"> Nach dem Muster des ttltesteus Vereins siud bereits vier neue Genossen¬<lb/>
schaften, teils für die Armee, teils für zivile Berufskreise, ius Leben gerufen worden.<lb/>
Der Umsatz aller fünf Vereine hat im Jahre 1882 die Höhe von über 98 Mil¬<lb/>
lionen Mark erreicht, und der Reingewinn betrug nach Abzug von 5 Prozent Zinsen<lb/>
für das Betriebskapital 2 Millionen Mark.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2595"> In der deutschen Armee sind ähnliche Bestrebungen zwar auch schon seit<lb/>
längerer Zeit hervorgetreten, haben sich aber ans kleinere Kreise, auf einzelne Re¬<lb/>
gimenter beschränkt, und hier natürlich trotz der geringen Mitgliederzahl recht er¬<lb/>
hebliche Ersparnisse erzielt. In weit höherm Grade wird und muß dies aber der<lb/>
N"it sein, wenn ein Gedanke zur Ausführung kommt, welcher in allerneuester Zeit<lb/>
"n die Öffentlichkeit getreten ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2596" next="#ID_2597"> Ein Komitee von vier Offizieren, an der Spitze die Generalleutuants Graf<lb/>
Lehndorff und Geueralquartiermeister Graf Waldersee, beide Generale 5. la suiw<lb/>
des Kaisers, hat die Bildung eines allgemeinen Deutschen Offiziervereins der<lb/>
Armee und Marine ins Auge gefaßt und eine Aufforderung zum Betritt an</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0595] Notizen, Aus kleinen Anfängen, der Vereinigung weniger Offiziere und Beamten des Kriegsministcrinins, welche zuerst die Lebensbedürfnisse ihrer Fcnnilien zu Engros¬ preisen ans dem Londoner Markte einkauften, erfolgte 1871 die statutenmäßige Bildung des ersten und ältesten Konsumvereins für die Mitglieder und Angehörigen der britischen Armee und Marine, dessen rechtliche Form der limitsci liubilit^ die Solidarhaft ausschließt und die Teilnehmer über die einmal zum Gcsellschaftsver- mögen geleistete Zahlung hinaus nicht verbindlich macht. Das Grundkapital dieses l'Iio ^.rin? ana 5la.v^ (Zoopsi^divo Laoisty genannten Vereins betrug bei der Bildung 300 000 Mark in Anteilscheinen von'20 Mark und ist bei der sich fortwährend umfangreicher gestaltenden Thätigkeit bis jetzt auf das Vierfache erhöht worden. Über 20 000 Mitglieder gehören diesem Vereine an, und eine gleiche Zahl genießt die aus der Teilnahme entspringenden Vorteile durch Lösung sogenannter Jahreskarten. Im eigenen prachtvollen Hause hat der Verein seine zahlreichen Bureaus und die nach zehn Departements gegliederten Waarenmngazine untergebracht. Hier findet das Mitglied auch eine Restauration, Lese- und Schreibkabinet mit Bibliothek und andern Bequemlichkeiten, wie Wohnungsvermietbüreau, Agentur für Stellenvermittlung und dergleichen, wahrend Kontrakte mit leistungsfähigen Kauf¬ häusern die billige Lieferung solcher Waaren vermitteln, welche schwer in Vorrat zu halten sind. Die Grundbedingungen des Geschäftsgebahrens gipfeln im Einkauf bester Waare vom Produzenten mit Ausschluß aller Zwischenhändler und im Wiederverkauf unter geringem Kostenaufschlag gegen Baarzahlnng, Dagegen liefert der Verein sämtliche Lebensmittel und alle Waaren für den täglichen Gebrauch, befördert die Ankäufe in die Wohnung der Besteller, vermittelt Aufträge nud geschäftliche Be¬ sorgungen, Ein- und Verkäufe aller Art, besorgt Wohuungsumzügc, Herrichtung von Festlichkeiten, Mobiliarspeicheruug, übernimmt Kassen- und Zahlungsgcschäfte, Vermögensregulirungen und dergleichen mehr. Die Gesellschaft macht ausgedehnte und glänzende Geschäfte, verzinst die Anteilscheine durchweg mit über acht Prozent, und zur Zeit ist ein solcher auf 20 Mark lautender Schein für 30 Mark ver¬ käuflich. Der letzte Jahresabschluß ergiebt, daß im Jahre 1382 für fast 43 Millionen Mark Waaren an die Vereinsmitglieder verkauft wurden. Da die Prcisvermin- derung gegenüber der durch den Handel bezogenen Waare durchweg 15 bis 20 Prozent beträgt, so stellt dieser Umsatz eine Ersparnis von rund 8 Millionen Mark dar. Nach dem Muster des ttltesteus Vereins siud bereits vier neue Genossen¬ schaften, teils für die Armee, teils für zivile Berufskreise, ius Leben gerufen worden. Der Umsatz aller fünf Vereine hat im Jahre 1882 die Höhe von über 98 Mil¬ lionen Mark erreicht, und der Reingewinn betrug nach Abzug von 5 Prozent Zinsen für das Betriebskapital 2 Millionen Mark. In der deutschen Armee sind ähnliche Bestrebungen zwar auch schon seit längerer Zeit hervorgetreten, haben sich aber ans kleinere Kreise, auf einzelne Re¬ gimenter beschränkt, und hier natürlich trotz der geringen Mitgliederzahl recht er¬ hebliche Ersparnisse erzielt. In weit höherm Grade wird und muß dies aber der N"it sein, wenn ein Gedanke zur Ausführung kommt, welcher in allerneuester Zeit "n die Öffentlichkeit getreten ist. Ein Komitee von vier Offizieren, an der Spitze die Generalleutuants Graf Lehndorff und Geueralquartiermeister Graf Waldersee, beide Generale 5. la suiw des Kaisers, hat die Bildung eines allgemeinen Deutschen Offiziervereins der Armee und Marine ins Auge gefaßt und eine Aufforderung zum Betritt an

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/595
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/595>, abgerufen am 08.09.2024.