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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Bruder denken, den er sich vorstellte als einen Feind, welcher mit sicherer Be¬
rechnung und geduldiger Schlauheit dort draußen in Scholldorf gelauert habe,
um den Erfolg seiner unsichtbaren Angriffe abzuwarten. So wunderte er sich
über sich selbst, daß er sich herbeilasse, ihn zu sehen und als seinen Bruder zu
begrüßen. Indem er verweilte und Dorothea nicht widersprach, gab er nur
einer geheimen Wirkung nach, die von Dorotheens Gemüt ausging, und zugleich
der Spannung, denjenigen zu sehen, der nunmehr durch das wechselnde Schicksal
zur Höhe emporgehoben wurde und in sonderbaren Beziehungen zu ihm selber
stand.

Eberhard: erschien nach kurzer Zeit. Er war erstaunt Mer den Anblick,
der sich ihm bot: Dorothea mit Dietrich im Gespräche in derselben Fensternische,
deren Andenken ihm durch seine Liebe geheiligt war. Aber Dorothea kam so¬
gleich mit freudestrahlendem Gesicht zu ihm und führte ihn Dietrich entgegen.

Ihr seid Brüder, sagte sie mit herzlichem Blick und innigem Ton, seid
darum auch wie Brüder miteinander!

In Eberhardts männlichem Antlitz leuchtete freundliches Entgegenkommen
auf, und nachdem er einen verständnisvollen Blick mit Dorothea ausgetauscht
hatte, streckte er gegen Dietrich seine Rechte aus.

Aber Dietrich schlug die Augen nieder, seine Miene war finster, und er
ergriff die ihm gereichte Hand nicht.

Es ist ein freundlicher Gedanke von Dorothea, daß sie uns zusammen¬
führen will, sagte er. Ich sehe daraus von neuem, was ich längst wußte, daß
ihr Herz von einer gottähnlichen Substanz ist, die überall Liebe und Versöhn
mung erzeugen möchte. Auch bin ich hier geblieben und habe meinen Bruder
erwartet, um ihm zu seinen Erfolgen Glück zu wünschen. Aber es geht doch
über meine Kräfte, aufrichtig an diesem Glück teilzunehmen, welches meiner
armen Mutter und mein Unglück bedeutet. Die ungeheuern und entsetzlichen
Ereignisse, deren Druck auf mir lastet, bilden für immer eine Kluft zwischen uns
beiden. Es ist mir lieb, dies hier offen aussprechen zu können und damit für
die Zukunft unser gegenseitiges Verhältnis zu bestimmen. Ich überliesere meine
Braut, ich überliesere einen Namen, der bis jetzt mir allein zustand, nunmehr
einem Glücklicheren, als ich bin, und ich habe dabei das Gefühl, daß es so recht
ist, aber ich bitte, von mir nicht mehr erwarten zu wollen, als von dem Unter¬
liegenden mit Billigkeit zu erwarten ist.

Wie kalt und fremd und künstlich klingt das! sagte Dorothea. Ich erkenne
in diesen Worten Ihre sonstige Art zu sprechen nicht lvieder, und ich schließe
daraus, daß Sie auch anders denken, als Sie reden. Sind wir denn Ihre
Feinde? Ist Eberhardt eine Schuld an Ihrem Unglück zuzuschreiben? Ach,
lieber Dietrich, ich fürchte, wir versündigen uns gegen Gott, wenn wir in dem,
was geschehen ist, nicht seine Hand erkennen, sondern untereinander noch Groll
und Feindschaft hegen wollen, gleich als käme uns eine Verantwortung dafür
zu. Soll der Irrtum der Eltern sich bei den Kindern fortsetzen? Wohl heißt
es, daß die Sünden der Väter heimgesucht werden sollen an den Kindern bis
ins dritte und vierte Glied, aber ich vertraue doch darauf, daß diese Heim¬
suchung aufhören wird durch göttliche Gnade, wenn von den Kindern die Quelle
verstopft werden kann, aus der die alte Sünde floß. Sei unser Bruder, Dietrich,
sonst wird mein Glück nicht ungetrübt sein. Sieh, ich nenne dich zum ersten¬
male wie man einen Bruder nennt, und ich schließe dich zum erstenmale in
meine Arme, um dich herzlich zu bitten, dich völlig mit uus zu versöhnen!


Die Grafen von Altenschwerdt.

Bruder denken, den er sich vorstellte als einen Feind, welcher mit sicherer Be¬
rechnung und geduldiger Schlauheit dort draußen in Scholldorf gelauert habe,
um den Erfolg seiner unsichtbaren Angriffe abzuwarten. So wunderte er sich
über sich selbst, daß er sich herbeilasse, ihn zu sehen und als seinen Bruder zu
begrüßen. Indem er verweilte und Dorothea nicht widersprach, gab er nur
einer geheimen Wirkung nach, die von Dorotheens Gemüt ausging, und zugleich
der Spannung, denjenigen zu sehen, der nunmehr durch das wechselnde Schicksal
zur Höhe emporgehoben wurde und in sonderbaren Beziehungen zu ihm selber
stand.

Eberhard: erschien nach kurzer Zeit. Er war erstaunt Mer den Anblick,
der sich ihm bot: Dorothea mit Dietrich im Gespräche in derselben Fensternische,
deren Andenken ihm durch seine Liebe geheiligt war. Aber Dorothea kam so¬
gleich mit freudestrahlendem Gesicht zu ihm und führte ihn Dietrich entgegen.

Ihr seid Brüder, sagte sie mit herzlichem Blick und innigem Ton, seid
darum auch wie Brüder miteinander!

In Eberhardts männlichem Antlitz leuchtete freundliches Entgegenkommen
auf, und nachdem er einen verständnisvollen Blick mit Dorothea ausgetauscht
hatte, streckte er gegen Dietrich seine Rechte aus.

Aber Dietrich schlug die Augen nieder, seine Miene war finster, und er
ergriff die ihm gereichte Hand nicht.

Es ist ein freundlicher Gedanke von Dorothea, daß sie uns zusammen¬
führen will, sagte er. Ich sehe daraus von neuem, was ich längst wußte, daß
ihr Herz von einer gottähnlichen Substanz ist, die überall Liebe und Versöhn
mung erzeugen möchte. Auch bin ich hier geblieben und habe meinen Bruder
erwartet, um ihm zu seinen Erfolgen Glück zu wünschen. Aber es geht doch
über meine Kräfte, aufrichtig an diesem Glück teilzunehmen, welches meiner
armen Mutter und mein Unglück bedeutet. Die ungeheuern und entsetzlichen
Ereignisse, deren Druck auf mir lastet, bilden für immer eine Kluft zwischen uns
beiden. Es ist mir lieb, dies hier offen aussprechen zu können und damit für
die Zukunft unser gegenseitiges Verhältnis zu bestimmen. Ich überliesere meine
Braut, ich überliesere einen Namen, der bis jetzt mir allein zustand, nunmehr
einem Glücklicheren, als ich bin, und ich habe dabei das Gefühl, daß es so recht
ist, aber ich bitte, von mir nicht mehr erwarten zu wollen, als von dem Unter¬
liegenden mit Billigkeit zu erwarten ist.

Wie kalt und fremd und künstlich klingt das! sagte Dorothea. Ich erkenne
in diesen Worten Ihre sonstige Art zu sprechen nicht lvieder, und ich schließe
daraus, daß Sie auch anders denken, als Sie reden. Sind wir denn Ihre
Feinde? Ist Eberhardt eine Schuld an Ihrem Unglück zuzuschreiben? Ach,
lieber Dietrich, ich fürchte, wir versündigen uns gegen Gott, wenn wir in dem,
was geschehen ist, nicht seine Hand erkennen, sondern untereinander noch Groll
und Feindschaft hegen wollen, gleich als käme uns eine Verantwortung dafür
zu. Soll der Irrtum der Eltern sich bei den Kindern fortsetzen? Wohl heißt
es, daß die Sünden der Väter heimgesucht werden sollen an den Kindern bis
ins dritte und vierte Glied, aber ich vertraue doch darauf, daß diese Heim¬
suchung aufhören wird durch göttliche Gnade, wenn von den Kindern die Quelle
verstopft werden kann, aus der die alte Sünde floß. Sei unser Bruder, Dietrich,
sonst wird mein Glück nicht ungetrübt sein. Sieh, ich nenne dich zum ersten¬
male wie man einen Bruder nennt, und ich schließe dich zum erstenmale in
meine Arme, um dich herzlich zu bitten, dich völlig mit uus zu versöhnen!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/592>, abgerufen am 08.09.2024.