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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Kirchengesang durch den slavischen ersetzt, kleine deutsche Gemeinden werden in
eine größere slavische "eingeschult," oder der Religionsunterricht wird in slavischer
Sprache erteilt, und als der einzige Berater seiner Pfarrkinder hat in der
einsamen Dorfflur der Slave mit seiner überlegnen Bildung dabei leichtes Spiel.
Wie rührig zeigen sich überhaupt Tschechen und Slovenen in der Vertretung
ihrer nationalen Interessen! Jene haben die Halbirung der Prager Universität
durchgesetzt, ihr "Schulverein" fordert und erreicht die Errichtung slavischer
Volksschulen auch in deutschen Gemeinden, sobald die nötige Kinderzahl nach¬
weisbar ist, und sie werden dadurch begünstigt, daß der wirtschaftliche Zug der
Zeit überall, wo die Industrie im Aufblühen ist, die Landbevölkerung in die
Städte treibt. So wächst in ganz oder überwiegend deutschen Orten, wie
Vudweis, Böhmisch-Aicha, Reichenberg, Brünn rasch eine tschechische Fabrik¬
bevölkerung heran. Konnte doch sogar in Wien auf Grund solcher Verhältnisse
eine tschechische Volksschule gefordert werden. Dagegen läßt sich von rechts-
wegen nichts einwenden, aber es kommt etwas hinzu, was der Deutsche mit
seinen Begriffen von Anstand und Sitte nicht vereinbaren kann und des¬
halb unterläßt: eine brutale Rücksichtslosigkeit in der Anwendung giftiger
Verleumdung oder gar physischer Machtmittel. Wo aber der nationale Fanatis¬
mus vor solchen Dingen, ja vor Steinwürfen und Messerstichen nicht zurück¬
sehend, da ist der ehrliche Kampf überhaupt zu Ende -- außer für den, der
auf eine gleich niedrige Kulturstufe Herabsteigen will.

Die Erwägung dieser Verhältnisse ist es gewesen, welche vor nunmehr drei
Jahren den "deutschen Schulverein" ins Leben gerufen hat. Den Anstoß gab
der Hilferuf des trefflichen Kuraten F. X. Mitterer in Proveis auf dem Nons-
berge, der seine arme, durch hohes Gebirge vom deutschen Sprachgebiet ge¬
trennte, mit ihrem ganzen Verkehr auf das italienische Etschland angewiesene
Gemeinde der Verwälschung ausgesetzt sah, falls es nicht gelang, eine deutsche
Schule zu erhalten. Darauf trat in Wien ein Verein patriotischer Männer zu¬
sammen, und so rasch wirkte sein Aufruf, daß der "deutsche Schulverein" bereits
im Jahre 1881 über 20 000 Mitglieder zählte. Im Jahre 1882 umfaßte er
385 "Ortsgruppen" mit fast 44 000 Mitgliedern, im Mai 1883 in 636 Orts¬
gruppen 62 000 Mitglieder, sodaß 1882 auf je 174, 1883 auf je 123 Deutsch¬
österreicher ein Mitglied kam. Von diesen waren im laufenden Jahre über acht
Prozent Frauen, und nicht weniger als 1272 Körperschaften. Die Beiträge be¬
trugen 1880 etwa 60 000. 1881 124 000, 1382 163 000 Gulden. Am stärksten
erscheint Böhmen beteiligt, wo 1881 -- 82 161, 1882 -- 83 schon 283 Orts¬
gruppen vorhanden waren, dann folgen Niederösterreich einschließlich Wien mit
70 bez. 107, Mähren mit 63 bez. 86, Steiermark mit 30 bez. 50 Ortsgruppen.
In Oberösterreich ist ihre Zahl binnen einem Jahre von 20 auf 41, in Kärnten
von 6 auf 21 gestiegen. Auffallend schwach erscheint die Beteiligung in Salz¬
burg, das nur 6, und in Tirol, das erst 10 aufzuweisen hat, bezeichnend genug


Grenzboten III. 1383. 69

Kirchengesang durch den slavischen ersetzt, kleine deutsche Gemeinden werden in
eine größere slavische „eingeschult," oder der Religionsunterricht wird in slavischer
Sprache erteilt, und als der einzige Berater seiner Pfarrkinder hat in der
einsamen Dorfflur der Slave mit seiner überlegnen Bildung dabei leichtes Spiel.
Wie rührig zeigen sich überhaupt Tschechen und Slovenen in der Vertretung
ihrer nationalen Interessen! Jene haben die Halbirung der Prager Universität
durchgesetzt, ihr „Schulverein" fordert und erreicht die Errichtung slavischer
Volksschulen auch in deutschen Gemeinden, sobald die nötige Kinderzahl nach¬
weisbar ist, und sie werden dadurch begünstigt, daß der wirtschaftliche Zug der
Zeit überall, wo die Industrie im Aufblühen ist, die Landbevölkerung in die
Städte treibt. So wächst in ganz oder überwiegend deutschen Orten, wie
Vudweis, Böhmisch-Aicha, Reichenberg, Brünn rasch eine tschechische Fabrik¬
bevölkerung heran. Konnte doch sogar in Wien auf Grund solcher Verhältnisse
eine tschechische Volksschule gefordert werden. Dagegen läßt sich von rechts-
wegen nichts einwenden, aber es kommt etwas hinzu, was der Deutsche mit
seinen Begriffen von Anstand und Sitte nicht vereinbaren kann und des¬
halb unterläßt: eine brutale Rücksichtslosigkeit in der Anwendung giftiger
Verleumdung oder gar physischer Machtmittel. Wo aber der nationale Fanatis¬
mus vor solchen Dingen, ja vor Steinwürfen und Messerstichen nicht zurück¬
sehend, da ist der ehrliche Kampf überhaupt zu Ende — außer für den, der
auf eine gleich niedrige Kulturstufe Herabsteigen will.

Die Erwägung dieser Verhältnisse ist es gewesen, welche vor nunmehr drei
Jahren den „deutschen Schulverein" ins Leben gerufen hat. Den Anstoß gab
der Hilferuf des trefflichen Kuraten F. X. Mitterer in Proveis auf dem Nons-
berge, der seine arme, durch hohes Gebirge vom deutschen Sprachgebiet ge¬
trennte, mit ihrem ganzen Verkehr auf das italienische Etschland angewiesene
Gemeinde der Verwälschung ausgesetzt sah, falls es nicht gelang, eine deutsche
Schule zu erhalten. Darauf trat in Wien ein Verein patriotischer Männer zu¬
sammen, und so rasch wirkte sein Aufruf, daß der „deutsche Schulverein" bereits
im Jahre 1881 über 20 000 Mitglieder zählte. Im Jahre 1882 umfaßte er
385 „Ortsgruppen" mit fast 44 000 Mitgliedern, im Mai 1883 in 636 Orts¬
gruppen 62 000 Mitglieder, sodaß 1882 auf je 174, 1883 auf je 123 Deutsch¬
österreicher ein Mitglied kam. Von diesen waren im laufenden Jahre über acht
Prozent Frauen, und nicht weniger als 1272 Körperschaften. Die Beiträge be¬
trugen 1880 etwa 60 000. 1881 124 000, 1382 163 000 Gulden. Am stärksten
erscheint Böhmen beteiligt, wo 1881 — 82 161, 1882 — 83 schon 283 Orts¬
gruppen vorhanden waren, dann folgen Niederösterreich einschließlich Wien mit
70 bez. 107, Mähren mit 63 bez. 86, Steiermark mit 30 bez. 50 Ortsgruppen.
In Oberösterreich ist ihre Zahl binnen einem Jahre von 20 auf 41, in Kärnten
von 6 auf 21 gestiegen. Auffallend schwach erscheint die Beteiligung in Salz¬
burg, das nur 6, und in Tirol, das erst 10 aufzuweisen hat, bezeichnend genug


Grenzboten III. 1383. 69
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/553>, abgerufen am 08.09.2024.