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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

derb mit der Nase darauf gestoßen, daß ich meine Fehler nicht wohl übersehen
kann. Anstatt ihm für seine Huld dankbar zu sein, daß er mir eine so gute
Tochter, ein so adrettes, strammes Mädchen schenkte, wie du bist, habe ich in
Unzufriedenheit gegen seine göttlichen Fügungen aufgemuckt und --

Baron Sextus fuhr mit der Hand nach den Augen, wischte eine Thräne
heraus und rciusperte sich.

Dorothea konnte ihres Erstaunens noch nicht soweit Herr werden, daß sie
hätte fragen können, und sie blickte in einer wunderbaren Mischung von Hoff¬
nung und Bestürzung ans ihren Vater, in dessen Wesen sie eine auffällige Ver¬
änderung las.

Wenn ich das bedenke, fuhr Baron Sextus fort, wenn ich bedenke, wie
undankbar ich gewesen bin, und daß ich sogar meine grauen Haare noch in
Narretei habe verstricken lassen, so muß ich mit umso größerer Beschämung
wegen meiner Thorheit an die göttliche Weisheit denken.

Aber mein lieber Vater, sagte Dorothea, wie meinst du das nur, und
inwiefern machst du dir denn Vorwürfe?

Es sind hier Dinge geschehen, mein Kind, sagte der Baron kopfschüttelnd,
Dinge, von denen du dir nichts träumen läßt, und die ich dir am heutigen
Tage, wo du kaum ein bischen wieder zu Atem gekommen bist, auch nicht er¬
zählen will. Nur das will ich dir mitteilen, daß sich alles durch Gottes gnä¬
dige Fügung für dich und für mich zu einem guten Ende gewandt hat. Wir
hatten alle "beide, du und ich, mein armes Kind, von Anfang an einen richtigen
Blick auf den jungen Herrn gehabt, der sich Eberhardt Eschenburg nannte.
Nur daß ich mich in meiner alten und sichern Menschenkenntnis leider durch
äußere Einflüsse erschüttern ließ, während dn --

Der Baron hielt inne, indem er sah, daß Dorothea erbleichte und nach der
Armlehne ihres Stuhles griff, um sich zu halten. Er umschlang sie und stützte
ihren Kopf an seine Schulter.

Siehst du, sagte er, so schwach bist du noch. Lieber will ich dir jetzt noch
garnichts sagen.

O nein, bitte, bitte, lieber Vater, fahre fort, sagte Dorothea. Mir ist
schon wieder ganz gut, und ich kann alles hören.

Ist das auch wirklich wahr? fragte Baron Sextus besorgt.

O ganz gewiß, sagte sie, solche Dinge, wie du sie jetzt sprichst, kann ich
sehr gut hören.

Nämlich, mein Kind, sprach der Alte nun weiter, was die Hauptsache be¬
trifft, nämlich die Succession der Herrschaft Eichhausen, so hat sich darin eine
höchst wundersame Wendung zugetragen, welche mir der klarste und deutlichste
Beweis dafür ist, daß unser Haus unter dem sichtbaren Schutze Gottes steht,
und auch dafür, daß die Grundsätze, welche ich stets vertreten und verfochten
habe, durchaus richtig sind und als das eigentliche Fundament der staatlichen
Ordnung augesehen werden müssen. Nur allein der grundbesitzende Adel, inso¬
fern er, und im Hinblick dnrcmf, daß er --

Sagtest du nicht eben, lieber Vater -- so unterbrach ihn Dorothea,
flehend zu ihm aufblickend --, sagtest du uicht, daß wir beiden ganz richtig ge¬
urteilt hätten, als wir Herrn Eschenburg für einen Ehrenmann hielten?

Ja, das sagte ich, mein liebes Kind.

Was meinest du denn damit, daß du von ihm sprachst, als habe er sich
nur Eberhardt Eschenburg genannt? Ist das uicht sein wahrer Name?


Die Grafen von Altenschwerdt.

derb mit der Nase darauf gestoßen, daß ich meine Fehler nicht wohl übersehen
kann. Anstatt ihm für seine Huld dankbar zu sein, daß er mir eine so gute
Tochter, ein so adrettes, strammes Mädchen schenkte, wie du bist, habe ich in
Unzufriedenheit gegen seine göttlichen Fügungen aufgemuckt und —

Baron Sextus fuhr mit der Hand nach den Augen, wischte eine Thräne
heraus und rciusperte sich.

Dorothea konnte ihres Erstaunens noch nicht soweit Herr werden, daß sie
hätte fragen können, und sie blickte in einer wunderbaren Mischung von Hoff¬
nung und Bestürzung ans ihren Vater, in dessen Wesen sie eine auffällige Ver¬
änderung las.

Wenn ich das bedenke, fuhr Baron Sextus fort, wenn ich bedenke, wie
undankbar ich gewesen bin, und daß ich sogar meine grauen Haare noch in
Narretei habe verstricken lassen, so muß ich mit umso größerer Beschämung
wegen meiner Thorheit an die göttliche Weisheit denken.

Aber mein lieber Vater, sagte Dorothea, wie meinst du das nur, und
inwiefern machst du dir denn Vorwürfe?

Es sind hier Dinge geschehen, mein Kind, sagte der Baron kopfschüttelnd,
Dinge, von denen du dir nichts träumen läßt, und die ich dir am heutigen
Tage, wo du kaum ein bischen wieder zu Atem gekommen bist, auch nicht er¬
zählen will. Nur das will ich dir mitteilen, daß sich alles durch Gottes gnä¬
dige Fügung für dich und für mich zu einem guten Ende gewandt hat. Wir
hatten alle "beide, du und ich, mein armes Kind, von Anfang an einen richtigen
Blick auf den jungen Herrn gehabt, der sich Eberhardt Eschenburg nannte.
Nur daß ich mich in meiner alten und sichern Menschenkenntnis leider durch
äußere Einflüsse erschüttern ließ, während dn —

Der Baron hielt inne, indem er sah, daß Dorothea erbleichte und nach der
Armlehne ihres Stuhles griff, um sich zu halten. Er umschlang sie und stützte
ihren Kopf an seine Schulter.

Siehst du, sagte er, so schwach bist du noch. Lieber will ich dir jetzt noch
garnichts sagen.

O nein, bitte, bitte, lieber Vater, fahre fort, sagte Dorothea. Mir ist
schon wieder ganz gut, und ich kann alles hören.

Ist das auch wirklich wahr? fragte Baron Sextus besorgt.

O ganz gewiß, sagte sie, solche Dinge, wie du sie jetzt sprichst, kann ich
sehr gut hören.

Nämlich, mein Kind, sprach der Alte nun weiter, was die Hauptsache be¬
trifft, nämlich die Succession der Herrschaft Eichhausen, so hat sich darin eine
höchst wundersame Wendung zugetragen, welche mir der klarste und deutlichste
Beweis dafür ist, daß unser Haus unter dem sichtbaren Schutze Gottes steht,
und auch dafür, daß die Grundsätze, welche ich stets vertreten und verfochten
habe, durchaus richtig sind und als das eigentliche Fundament der staatlichen
Ordnung augesehen werden müssen. Nur allein der grundbesitzende Adel, inso¬
fern er, und im Hinblick dnrcmf, daß er —

Sagtest du nicht eben, lieber Vater — so unterbrach ihn Dorothea,
flehend zu ihm aufblickend —, sagtest du uicht, daß wir beiden ganz richtig ge¬
urteilt hätten, als wir Herrn Eschenburg für einen Ehrenmann hielten?

Ja, das sagte ich, mein liebes Kind.

Was meinest du denn damit, daß du von ihm sprachst, als habe er sich
nur Eberhardt Eschenburg genannt? Ist das uicht sein wahrer Name?


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[0536] Die Grafen von Altenschwerdt. derb mit der Nase darauf gestoßen, daß ich meine Fehler nicht wohl übersehen kann. Anstatt ihm für seine Huld dankbar zu sein, daß er mir eine so gute Tochter, ein so adrettes, strammes Mädchen schenkte, wie du bist, habe ich in Unzufriedenheit gegen seine göttlichen Fügungen aufgemuckt und — Baron Sextus fuhr mit der Hand nach den Augen, wischte eine Thräne heraus und rciusperte sich. Dorothea konnte ihres Erstaunens noch nicht soweit Herr werden, daß sie hätte fragen können, und sie blickte in einer wunderbaren Mischung von Hoff¬ nung und Bestürzung ans ihren Vater, in dessen Wesen sie eine auffällige Ver¬ änderung las. Wenn ich das bedenke, fuhr Baron Sextus fort, wenn ich bedenke, wie undankbar ich gewesen bin, und daß ich sogar meine grauen Haare noch in Narretei habe verstricken lassen, so muß ich mit umso größerer Beschämung wegen meiner Thorheit an die göttliche Weisheit denken. Aber mein lieber Vater, sagte Dorothea, wie meinst du das nur, und inwiefern machst du dir denn Vorwürfe? Es sind hier Dinge geschehen, mein Kind, sagte der Baron kopfschüttelnd, Dinge, von denen du dir nichts träumen läßt, und die ich dir am heutigen Tage, wo du kaum ein bischen wieder zu Atem gekommen bist, auch nicht er¬ zählen will. Nur das will ich dir mitteilen, daß sich alles durch Gottes gnä¬ dige Fügung für dich und für mich zu einem guten Ende gewandt hat. Wir hatten alle "beide, du und ich, mein armes Kind, von Anfang an einen richtigen Blick auf den jungen Herrn gehabt, der sich Eberhardt Eschenburg nannte. Nur daß ich mich in meiner alten und sichern Menschenkenntnis leider durch äußere Einflüsse erschüttern ließ, während dn — Der Baron hielt inne, indem er sah, daß Dorothea erbleichte und nach der Armlehne ihres Stuhles griff, um sich zu halten. Er umschlang sie und stützte ihren Kopf an seine Schulter. Siehst du, sagte er, so schwach bist du noch. Lieber will ich dir jetzt noch garnichts sagen. O nein, bitte, bitte, lieber Vater, fahre fort, sagte Dorothea. Mir ist schon wieder ganz gut, und ich kann alles hören. Ist das auch wirklich wahr? fragte Baron Sextus besorgt. O ganz gewiß, sagte sie, solche Dinge, wie du sie jetzt sprichst, kann ich sehr gut hören. Nämlich, mein Kind, sprach der Alte nun weiter, was die Hauptsache be¬ trifft, nämlich die Succession der Herrschaft Eichhausen, so hat sich darin eine höchst wundersame Wendung zugetragen, welche mir der klarste und deutlichste Beweis dafür ist, daß unser Haus unter dem sichtbaren Schutze Gottes steht, und auch dafür, daß die Grundsätze, welche ich stets vertreten und verfochten habe, durchaus richtig sind und als das eigentliche Fundament der staatlichen Ordnung augesehen werden müssen. Nur allein der grundbesitzende Adel, inso¬ fern er, und im Hinblick dnrcmf, daß er — Sagtest du nicht eben, lieber Vater — so unterbrach ihn Dorothea, flehend zu ihm aufblickend —, sagtest du uicht, daß wir beiden ganz richtig ge¬ urteilt hätten, als wir Herrn Eschenburg für einen Ehrenmann hielten? Ja, das sagte ich, mein liebes Kind. Was meinest du denn damit, daß du von ihm sprachst, als habe er sich nur Eberhardt Eschenburg genannt? Ist das uicht sein wahrer Name?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/536>, abgerufen am 08.09.2024.