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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

ich habe den Reichtum zu meinem Vergnügen genossen, anstatt ihn unter die
Bedürftigen auszuteilen. Ich bin in der Welt umhergereist, als ob dieser reiche
und schöne Wohnsitz noch nicht gut genug für mich wäre, und,anstatt die armen
Leute hier um mich herum glücklich zu machen mit meinem Überfluß, habe ich
ihn in luxuriösen Leben im Auslande vergeudet. Wenn ich jetzt abberufen
würde vor den höchsten Richter, was wollte ich ihm erwiedern, wenn er mich
fragte, wie ich mit dem Pfunde verfahren sei, das er mir gegeben hat, damit
es Zinsen tragen solle? Darum will ich Gott dankbar sein, das; er mir in
seiner Langmut Gelegenheit giebt, wieder gutzumachen, was ich versäumt habe,
und anstatt an mein eignes Glück zu denken, will ich mich der Aufgabe weihen,
die er mir gestellt hat, und die er mir jetzt voll Gnade von neuem zeigt, indem
er mich zwingt, an meinem Platze auszuharren. Und endlich -- was ist das
Glück? Wenn uns Gott dazu bestimmt hat, gut zu sein, muß dann nicht not¬
wendig die Erfüllung unsrer Pflichten das Glück sein? Ich glaube, Gott dienen
heißt sein Leben genießen, und in der Hoffnung, glücklich zu werden, will ich
seine Gebote erfüllen.

Millieent hörte ruhig zu und antwortete nichts, als Dorothea so sprach,
aber sie dachte, während sie der Freundin und Herrin schweigend ins Gesicht
sah, daß nur die Niedergeschlagenheit ihres krankhaften Zustandes aus ihr rede.
Denn Milliceut begriff es nicht, was Dorothea sagte. Sie besaß einen gute"
Verstand und eine schnelle Auffassung, aber ihre Begriffe umfaßten nicht deu
weiten Kreis der Ideen, welche Dvrotheens Seele erfüllten und ihr einen Halt
und eine Stütze verliehen, die sie niemals im Stiche ließen. Aber obwohl sie
Dorothea nicht begriff, hatte sie doch eine Ahnung davon, daß es ein Etwas
geben müsse, das dem edeln Geiste niemals verloren gehen könne, und sie
glaubte in dem stillen Antlitz und den leuchtende" Augen der Freundin den Ab¬
glanz jenes innern Lichtes zu erblicken, das von keiner Finsternis des üußeru
Lebens erstickt werden kann.

Während Millieent noch stumm dasaß und nicht wußte, ob sie Dorothea
mehr für krank und bemitleidenswert halten oder aber sie bewundern sollte,
klopfte es an die Thür, und gleich darauf wurde dieselbe mit der leisen Vor¬
sicht geöffnet, welche man in Krankenzimmern anwendet. Die beiden Mädchen
sichren überrascht von ihren Sitzen auf, denn Baron Sextus selbst kam herein.

Er ging auf Dorothea zu, küßte sie auf die Stirn und sprach seine Freude
darüber aus, daß es ihr wieder besser gehe, dann gab er Millieent einen Wink,
ihm zu folgen, zog sich mit ihr in den Hintergrund des Zimmers zurück und
sprach leise zu ihr. Millieent konnte einen kleinen Schrei des Erstaunens nicht
unterdrücken, wandte sich dann aber rasch nach der Thür und eilte hinaus,
nachdem sie der Freundin noch einen Blick zugeworfen hatte, in welchem ein
Ausdruck von triumphirendem Entzücken zu lesen war, der Dvrotheens Herz
höher schlagen machte, obwohl er ihr rätselhaft erschien.

Baron Sextus aber kam wieder zu seiner Tochter Sitz und faßte ihre
Hort. Etwas ungewöhnliches lag in seinem Wesen, was Dorothea seltsam auf¬
regte. Die Runzeln in den rotbraunen Wangen zuckten, und die grauen Augen
zeigte" innerliche Bewegung an.

Mein armes Kind, sagte er, ich fürchte, ich tun gegen dich dein Leben lang
nicht gewesen, wie ich hätte sein sollen. Nein, nein, fuhr er fort, als Dorothea
ihn mit bittendem Gesicht unterbrechen wollte, ich weiß recht gut, was ich gegen
dich gesündigt habe, "ut in diesen letzte" Tagen hat mich Gott der Herr so


Die Grafen von Altenschwerdt.

ich habe den Reichtum zu meinem Vergnügen genossen, anstatt ihn unter die
Bedürftigen auszuteilen. Ich bin in der Welt umhergereist, als ob dieser reiche
und schöne Wohnsitz noch nicht gut genug für mich wäre, und,anstatt die armen
Leute hier um mich herum glücklich zu machen mit meinem Überfluß, habe ich
ihn in luxuriösen Leben im Auslande vergeudet. Wenn ich jetzt abberufen
würde vor den höchsten Richter, was wollte ich ihm erwiedern, wenn er mich
fragte, wie ich mit dem Pfunde verfahren sei, das er mir gegeben hat, damit
es Zinsen tragen solle? Darum will ich Gott dankbar sein, das; er mir in
seiner Langmut Gelegenheit giebt, wieder gutzumachen, was ich versäumt habe,
und anstatt an mein eignes Glück zu denken, will ich mich der Aufgabe weihen,
die er mir gestellt hat, und die er mir jetzt voll Gnade von neuem zeigt, indem
er mich zwingt, an meinem Platze auszuharren. Und endlich — was ist das
Glück? Wenn uns Gott dazu bestimmt hat, gut zu sein, muß dann nicht not¬
wendig die Erfüllung unsrer Pflichten das Glück sein? Ich glaube, Gott dienen
heißt sein Leben genießen, und in der Hoffnung, glücklich zu werden, will ich
seine Gebote erfüllen.

Millieent hörte ruhig zu und antwortete nichts, als Dorothea so sprach,
aber sie dachte, während sie der Freundin und Herrin schweigend ins Gesicht
sah, daß nur die Niedergeschlagenheit ihres krankhaften Zustandes aus ihr rede.
Denn Milliceut begriff es nicht, was Dorothea sagte. Sie besaß einen gute»
Verstand und eine schnelle Auffassung, aber ihre Begriffe umfaßten nicht deu
weiten Kreis der Ideen, welche Dvrotheens Seele erfüllten und ihr einen Halt
und eine Stütze verliehen, die sie niemals im Stiche ließen. Aber obwohl sie
Dorothea nicht begriff, hatte sie doch eine Ahnung davon, daß es ein Etwas
geben müsse, das dem edeln Geiste niemals verloren gehen könne, und sie
glaubte in dem stillen Antlitz und den leuchtende» Augen der Freundin den Ab¬
glanz jenes innern Lichtes zu erblicken, das von keiner Finsternis des üußeru
Lebens erstickt werden kann.

Während Millieent noch stumm dasaß und nicht wußte, ob sie Dorothea
mehr für krank und bemitleidenswert halten oder aber sie bewundern sollte,
klopfte es an die Thür, und gleich darauf wurde dieselbe mit der leisen Vor¬
sicht geöffnet, welche man in Krankenzimmern anwendet. Die beiden Mädchen
sichren überrascht von ihren Sitzen auf, denn Baron Sextus selbst kam herein.

Er ging auf Dorothea zu, küßte sie auf die Stirn und sprach seine Freude
darüber aus, daß es ihr wieder besser gehe, dann gab er Millieent einen Wink,
ihm zu folgen, zog sich mit ihr in den Hintergrund des Zimmers zurück und
sprach leise zu ihr. Millieent konnte einen kleinen Schrei des Erstaunens nicht
unterdrücken, wandte sich dann aber rasch nach der Thür und eilte hinaus,
nachdem sie der Freundin noch einen Blick zugeworfen hatte, in welchem ein
Ausdruck von triumphirendem Entzücken zu lesen war, der Dvrotheens Herz
höher schlagen machte, obwohl er ihr rätselhaft erschien.

Baron Sextus aber kam wieder zu seiner Tochter Sitz und faßte ihre
Hort. Etwas ungewöhnliches lag in seinem Wesen, was Dorothea seltsam auf¬
regte. Die Runzeln in den rotbraunen Wangen zuckten, und die grauen Augen
zeigte» innerliche Bewegung an.

Mein armes Kind, sagte er, ich fürchte, ich tun gegen dich dein Leben lang
nicht gewesen, wie ich hätte sein sollen. Nein, nein, fuhr er fort, als Dorothea
ihn mit bittendem Gesicht unterbrechen wollte, ich weiß recht gut, was ich gegen
dich gesündigt habe, »ut in diesen letzte» Tagen hat mich Gott der Herr so


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[0535] Die Grafen von Altenschwerdt. ich habe den Reichtum zu meinem Vergnügen genossen, anstatt ihn unter die Bedürftigen auszuteilen. Ich bin in der Welt umhergereist, als ob dieser reiche und schöne Wohnsitz noch nicht gut genug für mich wäre, und,anstatt die armen Leute hier um mich herum glücklich zu machen mit meinem Überfluß, habe ich ihn in luxuriösen Leben im Auslande vergeudet. Wenn ich jetzt abberufen würde vor den höchsten Richter, was wollte ich ihm erwiedern, wenn er mich fragte, wie ich mit dem Pfunde verfahren sei, das er mir gegeben hat, damit es Zinsen tragen solle? Darum will ich Gott dankbar sein, das; er mir in seiner Langmut Gelegenheit giebt, wieder gutzumachen, was ich versäumt habe, und anstatt an mein eignes Glück zu denken, will ich mich der Aufgabe weihen, die er mir gestellt hat, und die er mir jetzt voll Gnade von neuem zeigt, indem er mich zwingt, an meinem Platze auszuharren. Und endlich — was ist das Glück? Wenn uns Gott dazu bestimmt hat, gut zu sein, muß dann nicht not¬ wendig die Erfüllung unsrer Pflichten das Glück sein? Ich glaube, Gott dienen heißt sein Leben genießen, und in der Hoffnung, glücklich zu werden, will ich seine Gebote erfüllen. Millieent hörte ruhig zu und antwortete nichts, als Dorothea so sprach, aber sie dachte, während sie der Freundin und Herrin schweigend ins Gesicht sah, daß nur die Niedergeschlagenheit ihres krankhaften Zustandes aus ihr rede. Denn Milliceut begriff es nicht, was Dorothea sagte. Sie besaß einen gute» Verstand und eine schnelle Auffassung, aber ihre Begriffe umfaßten nicht deu weiten Kreis der Ideen, welche Dvrotheens Seele erfüllten und ihr einen Halt und eine Stütze verliehen, die sie niemals im Stiche ließen. Aber obwohl sie Dorothea nicht begriff, hatte sie doch eine Ahnung davon, daß es ein Etwas geben müsse, das dem edeln Geiste niemals verloren gehen könne, und sie glaubte in dem stillen Antlitz und den leuchtende» Augen der Freundin den Ab¬ glanz jenes innern Lichtes zu erblicken, das von keiner Finsternis des üußeru Lebens erstickt werden kann. Während Millieent noch stumm dasaß und nicht wußte, ob sie Dorothea mehr für krank und bemitleidenswert halten oder aber sie bewundern sollte, klopfte es an die Thür, und gleich darauf wurde dieselbe mit der leisen Vor¬ sicht geöffnet, welche man in Krankenzimmern anwendet. Die beiden Mädchen sichren überrascht von ihren Sitzen auf, denn Baron Sextus selbst kam herein. Er ging auf Dorothea zu, küßte sie auf die Stirn und sprach seine Freude darüber aus, daß es ihr wieder besser gehe, dann gab er Millieent einen Wink, ihm zu folgen, zog sich mit ihr in den Hintergrund des Zimmers zurück und sprach leise zu ihr. Millieent konnte einen kleinen Schrei des Erstaunens nicht unterdrücken, wandte sich dann aber rasch nach der Thür und eilte hinaus, nachdem sie der Freundin noch einen Blick zugeworfen hatte, in welchem ein Ausdruck von triumphirendem Entzücken zu lesen war, der Dvrotheens Herz höher schlagen machte, obwohl er ihr rätselhaft erschien. Baron Sextus aber kam wieder zu seiner Tochter Sitz und faßte ihre Hort. Etwas ungewöhnliches lag in seinem Wesen, was Dorothea seltsam auf¬ regte. Die Runzeln in den rotbraunen Wangen zuckten, und die grauen Augen zeigte» innerliche Bewegung an. Mein armes Kind, sagte er, ich fürchte, ich tun gegen dich dein Leben lang nicht gewesen, wie ich hätte sein sollen. Nein, nein, fuhr er fort, als Dorothea ihn mit bittendem Gesicht unterbrechen wollte, ich weiß recht gut, was ich gegen dich gesündigt habe, »ut in diesen letzte» Tagen hat mich Gott der Herr so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/535>, abgerufen am 08.09.2024.