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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

so. als wäre ein böser Dämon in das Schloß gefahren und ginge darin um,
es ist nicht anders, als wäre --

Darnach habe ich nicht gefragt, rief der Baron ebenso bestürzt als zornig,
indem er Millicents Stimme mit seinen, Baß übertönte. Ich kenne Sie nicht
wieder, Millicent. Sie, sonst ein -- es ist mir zu toll -- was fällt Ihnen
ein? -- wie können Sie? Ich verlange jetzt einen genauen, wahrheitsgetreuer
Rapport über den Punkt, dessen die Fran Gräfin Sie beschuldigt. Haben Sie wirk¬
lich die Freundschaft mit meiner Tochter in der Weise mißbraucht, das Sie ihr
zur Befestigung ihres Attachements zu dem Herrn Eschenburg behilflich sind?

Jawohl hat sie das, warf die Gräfin ein. Sie kann es nicht leugnen.
Sie ist eben auf dem Wege, eine neue Botschaft zu bestellen.

Ich bitte, sagte der Baron, lassen Sie mich --

Millicent verzog ihren Mund zu einem spöttischen Lachen. Sie sind un¬
gemein interessirt dabei, gnädigste Frau Gräfin, sagte sie. Verräter Sie sich
doch nicht! Man merkt es ja schon, was Sie wollen, und wie gern die arme
Dorothea die Schwiegertochter einer so reizenden alten Dame wird. Sie kann
es garnicht erwarten, ihr Glück zu erreichen. Sie hat mir einen Brief an Ihren
Herrn Sohn gegeben, den sie so glühend liebt. Ich soll ihn nach Berlin be¬
sorgen, wo der Herr Graf ihn sehnsüchtig erwartet. Pfui! Sind wir in Afrika,
wo man die Leute mit einer Stange aneinander befestigt und mit der Peitsche
treibt? Und Ihnen will ich anch etwas sagen, Herr Baron. Ich bin hier
lange Zeit glücklich gewesen, und es thut mir leid, daß das vorbei ist. Es thut
mir leid um Dorothea, die mich schwer vermissen wird. Es thut mir auch um
Sie leid, denn Sie werden es schwer zu bereuen haben. Ihre Tochter, die Sie
liebt, stoßen Sie von sich, und von einer boshaften, alten -- beinahe hätte ich
etwas gesagt -- lassen Sie sich an der Nase herumführen. Sie können ein
Gesicht machen, wie Sie wollen, ich sage es Ihnen doch, was ich meine, denn
sonst würde es mir das Herz abdrücken. Sie sind eine solche Tochter garnicht
wert, wie Dorothea ist. Sie könnten alle Tage auf den Knien liegen und Gott
für eine solche Tochter danken, und anstatt dessen wollen Sie sie mit Gewalt
mit einem Herrn verheiraten, der seiner Mutter viel zu ähnlich sieht, als daß
irgend ein vernünftiges Mädchen sich in ihn verlieben könnte. Ich für meine
Person lobe mir einen Mann, der nicht vom Konditor gebacken ist. Ich würde
besorgen, er könnte mir einmal wegschmelzen, wenn er naß würde. Ich lobe
mir einen Mann, der --

Jetzt ist es genug! rief der Baron mit seiner donnerndsten Kommando-
stimme. Er war ganz rot und so zornig, daß sich erst jetzt die Rede bei ihm
Bahn brechen konnte. Doch war er auch ziemlich ratlos, da dieser Fall ihm
ganz neu war. Gehen Sie sofort auf Ihr Zimmer, Millicent, und verlassen
Sie es nicht, bevor ich es erlaube! rief er.

Ich danke schön, erwiederte sie. Zimmerarrest ist gewiß in der Kaserne
recht passend, aber ich gehe, wohin ich Lust habe. Wir haben keinen Kontrakt
gemacht, Herr Baron, und so gern ich Sie habe, wenn Sie gut sind, ist es mir
doch völlig gleich, was Sie von mir denken, wenn Sie selbst nicht wissen, was
Sie thun. Ich habe die Ehre mich ganz ergebenst zu empfehlen.

Damit machte Millicent einen höflichen Knix und ging davon.

Baron Sextus war in äußerster Verlegenheit über den Einbruch in seine
Würde und Autorität, welchen er weder abzuwenden noch zu repariren wußte,
und er bemühte sich, der Gräfin, welche vor Wut kochte, seine Entschuldigungen


Die Grafen von Altenschwerdt.

so. als wäre ein böser Dämon in das Schloß gefahren und ginge darin um,
es ist nicht anders, als wäre —

Darnach habe ich nicht gefragt, rief der Baron ebenso bestürzt als zornig,
indem er Millicents Stimme mit seinen, Baß übertönte. Ich kenne Sie nicht
wieder, Millicent. Sie, sonst ein — es ist mir zu toll — was fällt Ihnen
ein? — wie können Sie? Ich verlange jetzt einen genauen, wahrheitsgetreuer
Rapport über den Punkt, dessen die Fran Gräfin Sie beschuldigt. Haben Sie wirk¬
lich die Freundschaft mit meiner Tochter in der Weise mißbraucht, das Sie ihr
zur Befestigung ihres Attachements zu dem Herrn Eschenburg behilflich sind?

Jawohl hat sie das, warf die Gräfin ein. Sie kann es nicht leugnen.
Sie ist eben auf dem Wege, eine neue Botschaft zu bestellen.

Ich bitte, sagte der Baron, lassen Sie mich —

Millicent verzog ihren Mund zu einem spöttischen Lachen. Sie sind un¬
gemein interessirt dabei, gnädigste Frau Gräfin, sagte sie. Verräter Sie sich
doch nicht! Man merkt es ja schon, was Sie wollen, und wie gern die arme
Dorothea die Schwiegertochter einer so reizenden alten Dame wird. Sie kann
es garnicht erwarten, ihr Glück zu erreichen. Sie hat mir einen Brief an Ihren
Herrn Sohn gegeben, den sie so glühend liebt. Ich soll ihn nach Berlin be¬
sorgen, wo der Herr Graf ihn sehnsüchtig erwartet. Pfui! Sind wir in Afrika,
wo man die Leute mit einer Stange aneinander befestigt und mit der Peitsche
treibt? Und Ihnen will ich anch etwas sagen, Herr Baron. Ich bin hier
lange Zeit glücklich gewesen, und es thut mir leid, daß das vorbei ist. Es thut
mir leid um Dorothea, die mich schwer vermissen wird. Es thut mir auch um
Sie leid, denn Sie werden es schwer zu bereuen haben. Ihre Tochter, die Sie
liebt, stoßen Sie von sich, und von einer boshaften, alten — beinahe hätte ich
etwas gesagt — lassen Sie sich an der Nase herumführen. Sie können ein
Gesicht machen, wie Sie wollen, ich sage es Ihnen doch, was ich meine, denn
sonst würde es mir das Herz abdrücken. Sie sind eine solche Tochter garnicht
wert, wie Dorothea ist. Sie könnten alle Tage auf den Knien liegen und Gott
für eine solche Tochter danken, und anstatt dessen wollen Sie sie mit Gewalt
mit einem Herrn verheiraten, der seiner Mutter viel zu ähnlich sieht, als daß
irgend ein vernünftiges Mädchen sich in ihn verlieben könnte. Ich für meine
Person lobe mir einen Mann, der nicht vom Konditor gebacken ist. Ich würde
besorgen, er könnte mir einmal wegschmelzen, wenn er naß würde. Ich lobe
mir einen Mann, der —

Jetzt ist es genug! rief der Baron mit seiner donnerndsten Kommando-
stimme. Er war ganz rot und so zornig, daß sich erst jetzt die Rede bei ihm
Bahn brechen konnte. Doch war er auch ziemlich ratlos, da dieser Fall ihm
ganz neu war. Gehen Sie sofort auf Ihr Zimmer, Millicent, und verlassen
Sie es nicht, bevor ich es erlaube! rief er.

Ich danke schön, erwiederte sie. Zimmerarrest ist gewiß in der Kaserne
recht passend, aber ich gehe, wohin ich Lust habe. Wir haben keinen Kontrakt
gemacht, Herr Baron, und so gern ich Sie habe, wenn Sie gut sind, ist es mir
doch völlig gleich, was Sie von mir denken, wenn Sie selbst nicht wissen, was
Sie thun. Ich habe die Ehre mich ganz ergebenst zu empfehlen.

Damit machte Millicent einen höflichen Knix und ging davon.

Baron Sextus war in äußerster Verlegenheit über den Einbruch in seine
Würde und Autorität, welchen er weder abzuwenden noch zu repariren wußte,
und er bemühte sich, der Gräfin, welche vor Wut kochte, seine Entschuldigungen


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[0051] Die Grafen von Altenschwerdt. so. als wäre ein böser Dämon in das Schloß gefahren und ginge darin um, es ist nicht anders, als wäre — Darnach habe ich nicht gefragt, rief der Baron ebenso bestürzt als zornig, indem er Millicents Stimme mit seinen, Baß übertönte. Ich kenne Sie nicht wieder, Millicent. Sie, sonst ein — es ist mir zu toll — was fällt Ihnen ein? — wie können Sie? Ich verlange jetzt einen genauen, wahrheitsgetreuer Rapport über den Punkt, dessen die Fran Gräfin Sie beschuldigt. Haben Sie wirk¬ lich die Freundschaft mit meiner Tochter in der Weise mißbraucht, das Sie ihr zur Befestigung ihres Attachements zu dem Herrn Eschenburg behilflich sind? Jawohl hat sie das, warf die Gräfin ein. Sie kann es nicht leugnen. Sie ist eben auf dem Wege, eine neue Botschaft zu bestellen. Ich bitte, sagte der Baron, lassen Sie mich — Millicent verzog ihren Mund zu einem spöttischen Lachen. Sie sind un¬ gemein interessirt dabei, gnädigste Frau Gräfin, sagte sie. Verräter Sie sich doch nicht! Man merkt es ja schon, was Sie wollen, und wie gern die arme Dorothea die Schwiegertochter einer so reizenden alten Dame wird. Sie kann es garnicht erwarten, ihr Glück zu erreichen. Sie hat mir einen Brief an Ihren Herrn Sohn gegeben, den sie so glühend liebt. Ich soll ihn nach Berlin be¬ sorgen, wo der Herr Graf ihn sehnsüchtig erwartet. Pfui! Sind wir in Afrika, wo man die Leute mit einer Stange aneinander befestigt und mit der Peitsche treibt? Und Ihnen will ich anch etwas sagen, Herr Baron. Ich bin hier lange Zeit glücklich gewesen, und es thut mir leid, daß das vorbei ist. Es thut mir leid um Dorothea, die mich schwer vermissen wird. Es thut mir auch um Sie leid, denn Sie werden es schwer zu bereuen haben. Ihre Tochter, die Sie liebt, stoßen Sie von sich, und von einer boshaften, alten — beinahe hätte ich etwas gesagt — lassen Sie sich an der Nase herumführen. Sie können ein Gesicht machen, wie Sie wollen, ich sage es Ihnen doch, was ich meine, denn sonst würde es mir das Herz abdrücken. Sie sind eine solche Tochter garnicht wert, wie Dorothea ist. Sie könnten alle Tage auf den Knien liegen und Gott für eine solche Tochter danken, und anstatt dessen wollen Sie sie mit Gewalt mit einem Herrn verheiraten, der seiner Mutter viel zu ähnlich sieht, als daß irgend ein vernünftiges Mädchen sich in ihn verlieben könnte. Ich für meine Person lobe mir einen Mann, der nicht vom Konditor gebacken ist. Ich würde besorgen, er könnte mir einmal wegschmelzen, wenn er naß würde. Ich lobe mir einen Mann, der — Jetzt ist es genug! rief der Baron mit seiner donnerndsten Kommando- stimme. Er war ganz rot und so zornig, daß sich erst jetzt die Rede bei ihm Bahn brechen konnte. Doch war er auch ziemlich ratlos, da dieser Fall ihm ganz neu war. Gehen Sie sofort auf Ihr Zimmer, Millicent, und verlassen Sie es nicht, bevor ich es erlaube! rief er. Ich danke schön, erwiederte sie. Zimmerarrest ist gewiß in der Kaserne recht passend, aber ich gehe, wohin ich Lust habe. Wir haben keinen Kontrakt gemacht, Herr Baron, und so gern ich Sie habe, wenn Sie gut sind, ist es mir doch völlig gleich, was Sie von mir denken, wenn Sie selbst nicht wissen, was Sie thun. Ich habe die Ehre mich ganz ergebenst zu empfehlen. Damit machte Millicent einen höflichen Knix und ging davon. Baron Sextus war in äußerster Verlegenheit über den Einbruch in seine Würde und Autorität, welchen er weder abzuwenden noch zu repariren wußte, und er bemühte sich, der Gräfin, welche vor Wut kochte, seine Entschuldigungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/51>, abgerufen am 08.09.2024.