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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Don Atome.

Begräbnisses daheim zu bleiben! Wie käme ich wohl je im Leben wieder dazu,
einem so unglaublichen Auftritte beizuwohnen? Ihr könnt euch nicht denken,
Signora, wie wunderlich die Sache aussieht. -- Sie war ganz Ohr und Auge."

Dieser Gegensatz zwischen dem überbildeten, unpraktischen Manne und
dem ungebildeten, aber einfach praktischen und verständigen Mädchen giebt na¬
türlich unendlichen Stoff zu den komischsten Situationen. Vor allem ist es
Don Adones Neigung, in allen Fällen des Lebens die Aussprüche und Erleb¬
nisse Weiser Männer des Altertums anzuziehen und aus ihnen sich Rats zu
erholen für das, was zu thun ist, die ihn überall zaudern läßt, bis es zum
Handeln zu spät ist, sodaß erst die List seiner Begleiterin seine Fehler wieder
gutmachen muß, soweit sich das überhaupt thun läßt. Es kann nicht die Auf¬
gabe dieser Zeilen sein, das seltsame Paar auf seinem abenteuerlichen Zuge zu
begleiten; als Probe sei nur eines Auftrittes gedacht, der von größter Wirkung ist.

Um den Unannehmlichkeiten zu entgehen, die dem reisenden Paare aus der
Unfähigkeit Don Adones erwachsen, sich und seine Begleiterin vor allerhand
Belustigungen durch übelwollende oder neckende Gesellen zu bewahren, hat sich
Don Atome in Weiberkleidung gesteckt, während Fiammetta als junges Bürschchen
auftritt. In der Meinung aber, verfolgt zu werden, suchen sie sich durch eine
weitere Verkleidung zu schützen, indem sie die Kleider eines Mönches und einer
Nonne, in deren Besitz sie durch Zufall gekommen sind, überstülpen. Natürlich
wird der wohlbeleibte Don unter der Last der doppelten Kleidung durch den
Marsch in der Sonnenhitze bald zum Tode matt. Zum Glück erspäht Fiammetta
hinter einer Berberitzenhecke ein schützendes Plätzchen, wo sie ausruhen zu können
hoffen. Aber bei dem Versuche, durch eine Lücke der Hecke hindurchzukriecheu.
bleibt Atome, nachdem Kopf, Nacken und Arme glücklich durchgekommen sind,
mit seinen weitern, durch die Kleidermaffe unförmlich angeschwellten Körperteile"
elend stecken und kann trotz aller Bemühungen weder vor- noch rückwärts.
Während nun Fiammetta in ihrer Verzweiflung zu Thränen und Gebet ihre
Zuflucht nimmt, zeigt sich Don Atome gefaßter. "Weine nicht, liebes Kind, sagt
er mühsam Atem holend, gerade in den schwierigsten Lebenslagen soll der Mensch
den Göttern am nächsten sein. Auf alle Fälle ziemt es mir, in Ruhe zu er¬
wägen, ob ich nicht selbst der Tücke des Erbfeindes diesen Triumph freventlich
in den Rachen jagte. Worauf ging unsre Verkleidung hinaus? Auf einen Be¬
trug. Daß aber die Götter einem solchen abhold sind, dafür ließen sich zahllose
Beweise anführen. Am lehrreichsten ist mir immer die Strafe erschienen, mit
welcher sie den Philosophen Empedokles heimsuchten. Dieser Mann, fuhr er
nach einer Weile anstrengenden Atemschöpfens fort, war mit einem so erlesenen
Verstände ausgerüstet, daß er sich bei jeder Gelegenheit der lauten Bewunderung
seiner Mitbürger zu erfreuen hatte." Und nun erzählt er in dieser Pein¬
lichen Lage die Geschichte vom Empedokles, der sich in den Krater des Ätna
stürzte, um seine Mitbürger in den Glauben zu versetzen, er sei auf übernatür¬
liche Weise entschwunden, dessen That aber dadurch entlarvt wurde, daß der
Ätna seinen Schuh ausspie und dieser von seinem Schuster erkannt wurde. "Und
so riß man eiligst den Altar ein, den man schon errichtet hatte, und nagelte
den Schuh des Empedokles an dasjenige Stadtthor, durch welches man Be¬
trüger und Diebe zum stäupen ins Freie hinaus zu führen Pflegte. Und es
wird versichert, schloß Don Atome mit versagenden Atem, daß während des
Annagelns ein langgehaltener Donner den Beifall Jupiters zu erkennen gab."
Erst Fiainmettas erneute Zusprache bewegt den Pihlosophen zu einem neuen


Don Atome.

Begräbnisses daheim zu bleiben! Wie käme ich wohl je im Leben wieder dazu,
einem so unglaublichen Auftritte beizuwohnen? Ihr könnt euch nicht denken,
Signora, wie wunderlich die Sache aussieht. — Sie war ganz Ohr und Auge."

Dieser Gegensatz zwischen dem überbildeten, unpraktischen Manne und
dem ungebildeten, aber einfach praktischen und verständigen Mädchen giebt na¬
türlich unendlichen Stoff zu den komischsten Situationen. Vor allem ist es
Don Adones Neigung, in allen Fällen des Lebens die Aussprüche und Erleb¬
nisse Weiser Männer des Altertums anzuziehen und aus ihnen sich Rats zu
erholen für das, was zu thun ist, die ihn überall zaudern läßt, bis es zum
Handeln zu spät ist, sodaß erst die List seiner Begleiterin seine Fehler wieder
gutmachen muß, soweit sich das überhaupt thun läßt. Es kann nicht die Auf¬
gabe dieser Zeilen sein, das seltsame Paar auf seinem abenteuerlichen Zuge zu
begleiten; als Probe sei nur eines Auftrittes gedacht, der von größter Wirkung ist.

Um den Unannehmlichkeiten zu entgehen, die dem reisenden Paare aus der
Unfähigkeit Don Adones erwachsen, sich und seine Begleiterin vor allerhand
Belustigungen durch übelwollende oder neckende Gesellen zu bewahren, hat sich
Don Atome in Weiberkleidung gesteckt, während Fiammetta als junges Bürschchen
auftritt. In der Meinung aber, verfolgt zu werden, suchen sie sich durch eine
weitere Verkleidung zu schützen, indem sie die Kleider eines Mönches und einer
Nonne, in deren Besitz sie durch Zufall gekommen sind, überstülpen. Natürlich
wird der wohlbeleibte Don unter der Last der doppelten Kleidung durch den
Marsch in der Sonnenhitze bald zum Tode matt. Zum Glück erspäht Fiammetta
hinter einer Berberitzenhecke ein schützendes Plätzchen, wo sie ausruhen zu können
hoffen. Aber bei dem Versuche, durch eine Lücke der Hecke hindurchzukriecheu.
bleibt Atome, nachdem Kopf, Nacken und Arme glücklich durchgekommen sind,
mit seinen weitern, durch die Kleidermaffe unförmlich angeschwellten Körperteile»
elend stecken und kann trotz aller Bemühungen weder vor- noch rückwärts.
Während nun Fiammetta in ihrer Verzweiflung zu Thränen und Gebet ihre
Zuflucht nimmt, zeigt sich Don Atome gefaßter. „Weine nicht, liebes Kind, sagt
er mühsam Atem holend, gerade in den schwierigsten Lebenslagen soll der Mensch
den Göttern am nächsten sein. Auf alle Fälle ziemt es mir, in Ruhe zu er¬
wägen, ob ich nicht selbst der Tücke des Erbfeindes diesen Triumph freventlich
in den Rachen jagte. Worauf ging unsre Verkleidung hinaus? Auf einen Be¬
trug. Daß aber die Götter einem solchen abhold sind, dafür ließen sich zahllose
Beweise anführen. Am lehrreichsten ist mir immer die Strafe erschienen, mit
welcher sie den Philosophen Empedokles heimsuchten. Dieser Mann, fuhr er
nach einer Weile anstrengenden Atemschöpfens fort, war mit einem so erlesenen
Verstände ausgerüstet, daß er sich bei jeder Gelegenheit der lauten Bewunderung
seiner Mitbürger zu erfreuen hatte." Und nun erzählt er in dieser Pein¬
lichen Lage die Geschichte vom Empedokles, der sich in den Krater des Ätna
stürzte, um seine Mitbürger in den Glauben zu versetzen, er sei auf übernatür¬
liche Weise entschwunden, dessen That aber dadurch entlarvt wurde, daß der
Ätna seinen Schuh ausspie und dieser von seinem Schuster erkannt wurde. „Und
so riß man eiligst den Altar ein, den man schon errichtet hatte, und nagelte
den Schuh des Empedokles an dasjenige Stadtthor, durch welches man Be¬
trüger und Diebe zum stäupen ins Freie hinaus zu führen Pflegte. Und es
wird versichert, schloß Don Atome mit versagenden Atem, daß während des
Annagelns ein langgehaltener Donner den Beifall Jupiters zu erkennen gab."
Erst Fiainmettas erneute Zusprache bewegt den Pihlosophen zu einem neuen


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[0472] Don Atome. Begräbnisses daheim zu bleiben! Wie käme ich wohl je im Leben wieder dazu, einem so unglaublichen Auftritte beizuwohnen? Ihr könnt euch nicht denken, Signora, wie wunderlich die Sache aussieht. — Sie war ganz Ohr und Auge." Dieser Gegensatz zwischen dem überbildeten, unpraktischen Manne und dem ungebildeten, aber einfach praktischen und verständigen Mädchen giebt na¬ türlich unendlichen Stoff zu den komischsten Situationen. Vor allem ist es Don Adones Neigung, in allen Fällen des Lebens die Aussprüche und Erleb¬ nisse Weiser Männer des Altertums anzuziehen und aus ihnen sich Rats zu erholen für das, was zu thun ist, die ihn überall zaudern läßt, bis es zum Handeln zu spät ist, sodaß erst die List seiner Begleiterin seine Fehler wieder gutmachen muß, soweit sich das überhaupt thun läßt. Es kann nicht die Auf¬ gabe dieser Zeilen sein, das seltsame Paar auf seinem abenteuerlichen Zuge zu begleiten; als Probe sei nur eines Auftrittes gedacht, der von größter Wirkung ist. Um den Unannehmlichkeiten zu entgehen, die dem reisenden Paare aus der Unfähigkeit Don Adones erwachsen, sich und seine Begleiterin vor allerhand Belustigungen durch übelwollende oder neckende Gesellen zu bewahren, hat sich Don Atome in Weiberkleidung gesteckt, während Fiammetta als junges Bürschchen auftritt. In der Meinung aber, verfolgt zu werden, suchen sie sich durch eine weitere Verkleidung zu schützen, indem sie die Kleider eines Mönches und einer Nonne, in deren Besitz sie durch Zufall gekommen sind, überstülpen. Natürlich wird der wohlbeleibte Don unter der Last der doppelten Kleidung durch den Marsch in der Sonnenhitze bald zum Tode matt. Zum Glück erspäht Fiammetta hinter einer Berberitzenhecke ein schützendes Plätzchen, wo sie ausruhen zu können hoffen. Aber bei dem Versuche, durch eine Lücke der Hecke hindurchzukriecheu. bleibt Atome, nachdem Kopf, Nacken und Arme glücklich durchgekommen sind, mit seinen weitern, durch die Kleidermaffe unförmlich angeschwellten Körperteile» elend stecken und kann trotz aller Bemühungen weder vor- noch rückwärts. Während nun Fiammetta in ihrer Verzweiflung zu Thränen und Gebet ihre Zuflucht nimmt, zeigt sich Don Atome gefaßter. „Weine nicht, liebes Kind, sagt er mühsam Atem holend, gerade in den schwierigsten Lebenslagen soll der Mensch den Göttern am nächsten sein. Auf alle Fälle ziemt es mir, in Ruhe zu er¬ wägen, ob ich nicht selbst der Tücke des Erbfeindes diesen Triumph freventlich in den Rachen jagte. Worauf ging unsre Verkleidung hinaus? Auf einen Be¬ trug. Daß aber die Götter einem solchen abhold sind, dafür ließen sich zahllose Beweise anführen. Am lehrreichsten ist mir immer die Strafe erschienen, mit welcher sie den Philosophen Empedokles heimsuchten. Dieser Mann, fuhr er nach einer Weile anstrengenden Atemschöpfens fort, war mit einem so erlesenen Verstände ausgerüstet, daß er sich bei jeder Gelegenheit der lauten Bewunderung seiner Mitbürger zu erfreuen hatte." Und nun erzählt er in dieser Pein¬ lichen Lage die Geschichte vom Empedokles, der sich in den Krater des Ätna stürzte, um seine Mitbürger in den Glauben zu versetzen, er sei auf übernatür¬ liche Weise entschwunden, dessen That aber dadurch entlarvt wurde, daß der Ätna seinen Schuh ausspie und dieser von seinem Schuster erkannt wurde. „Und so riß man eiligst den Altar ein, den man schon errichtet hatte, und nagelte den Schuh des Empedokles an dasjenige Stadtthor, durch welches man Be¬ trüger und Diebe zum stäupen ins Freie hinaus zu führen Pflegte. Und es wird versichert, schloß Don Atome mit versagenden Atem, daß während des Annagelns ein langgehaltener Donner den Beifall Jupiters zu erkennen gab." Erst Fiainmettas erneute Zusprache bewegt den Pihlosophen zu einem neuen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/472>, abgerufen am 08.09.2024.