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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Neu-Deutschland.

Redner, fern von Frankfurter Phantastereien oder revolutionärer Deklamation,
durchweg nicht zu lang und durchweg zur Sache sprächen, daß die Abgeordneten
meistens auf ihren Plätzen zu finden seien und nicht während der Sitzungen in
den verschiednen Gerichtshöfen Prozesse führten oder bei den maßgebenden Per¬
sönlichkeiten Empfehlung und Anstellung suchten.

Nach einem Blicke auf die zahlreichen politischen Parteien entwirft der Ver¬
fasser dann ein in hohem Grade interessantes Bild des Reichskanzlers, das wir
hier in möglichst wortgetreuer Wiedergabe folgen lassen.

Die auffallendste Erscheinung im Parlamente bildet für den Fremden die
Stellung des Mannes, welcher sowohl durch seine politischen Vorzüge, wie durch
seine politischen Schwächen das Meiste für die Erziehung der Deutschen zu politischer
Thätigkeit beigetragen hat -- des Fürsten Bismarck.

Der große Kanzler sitzt mit andern Ministern zur Rechten des Präsidenten.
Er besucht die Sitzungen des Reichstages durchaus nicht regelmäßig. Während
einzelner Sessionen ist er nicht öfter als zwei oder dreimal erschienen. Wenn man
ihn zuerst sprechen hört, erscheint er keineswegs als guter Redner. Sein mächtiger
Körper scheint vergebens darnach zu ringen, die Gedanken zu Tage zu fördern. Bei
diesem Manne, dessen Reden Bände füllen, scheint anfangs ein verhängnisvoller
Mangel an Redegeläufigkeit vorherrschend. Er keucht und schnauft, dann folgen
Auseinandersetzungen und Sentenzen, welche kaum zur Sache gehören, bis endlich
ein Wort sich losringt, welches geeignet ist, Helles Licht über ein ganzes Gebiet
der Politik zu verbreiten, eine kernige Wendung, die den Gegner oder eine ganze
Partei niederschmettert, ein geflügeltes Wort, welches als zündende Losung die ganze
Nation ergreift. Dann vielleicht einige lose zusammenhängende Erinnerungen, und
plötzlich mitten aus ihnen heraus eine durchschlagende geschichtliche Ausführung.
Auf weitschweifige Persönliche Bemerkungen folgen dann vielleicht noch eine Reihe
zwingender Schlußfolgerungen, welche gleich Blitzen über die Versammlung hin¬
zucken, ein halb trauriger, halb verzagter Monolog, ein Ausbruch herausfordernden
Hohnes gegen seine Feinde und ein Appell an die deutsche Nation, an das zukünftige
Geschlecht, welcher über die Grenzen des Parlaments hinaus das ganze Volk tief
ergreift und erregt. Es hat in den Staaten der Neuzeit viele Männer gegeben,
welche weit beredter zu sprechen verstanden, aber wohl keinen, dessen Reden solchen
Eindruck hervorgerufen haben.

In allen seinen Reden findet sich eine seltsame Mischung von Herausforderung
und Überredung. Er lernte seit Jahren im Gegensatz zu einer parlamentarischen
Mehrheit zu regieren, und mit Ausnahme der Zeiten ernster Gefahr oder der ersten
dankbaren Aufwallung für seine großen Verdienste hat er meistens die Majorität
gegen sich gehabt. Vorlage auf Vorlage mag verworfen werden, er beginnt mit
stets gleicher Entschlossenheit den Angriff von neuem. Um ihm gerecht zu werden,
muß dabei betont werden, daß sein Verbleiben im Amte trotz der oppositionellen
Mehrheit im Reichstage nicht durch bloße despotische Laune oder leidenschaftliche
Herrschsucht hervorgerufen wird. Er weigert sich vielmehr einfach, den englischen
konstitutionellen Anschauungen, welche auch in den übrigen konstitutionellen euro¬
päischen Staaten Platz gegriffen haben, sich anzubequemen. Und so groß auch
unsre Sympathie mit den freiheitsliebenden Männern sein mag, welche jetzt seine
Gegner sind, so dürfen wir uns doch versichert halten, daß Fürst Bismarck mit seiner
instinktiven Auffassung sich im Rechte befindet. Das große Unglück konstitutioneller


Neu-Deutschland.

Redner, fern von Frankfurter Phantastereien oder revolutionärer Deklamation,
durchweg nicht zu lang und durchweg zur Sache sprächen, daß die Abgeordneten
meistens auf ihren Plätzen zu finden seien und nicht während der Sitzungen in
den verschiednen Gerichtshöfen Prozesse führten oder bei den maßgebenden Per¬
sönlichkeiten Empfehlung und Anstellung suchten.

Nach einem Blicke auf die zahlreichen politischen Parteien entwirft der Ver¬
fasser dann ein in hohem Grade interessantes Bild des Reichskanzlers, das wir
hier in möglichst wortgetreuer Wiedergabe folgen lassen.

Die auffallendste Erscheinung im Parlamente bildet für den Fremden die
Stellung des Mannes, welcher sowohl durch seine politischen Vorzüge, wie durch
seine politischen Schwächen das Meiste für die Erziehung der Deutschen zu politischer
Thätigkeit beigetragen hat — des Fürsten Bismarck.

Der große Kanzler sitzt mit andern Ministern zur Rechten des Präsidenten.
Er besucht die Sitzungen des Reichstages durchaus nicht regelmäßig. Während
einzelner Sessionen ist er nicht öfter als zwei oder dreimal erschienen. Wenn man
ihn zuerst sprechen hört, erscheint er keineswegs als guter Redner. Sein mächtiger
Körper scheint vergebens darnach zu ringen, die Gedanken zu Tage zu fördern. Bei
diesem Manne, dessen Reden Bände füllen, scheint anfangs ein verhängnisvoller
Mangel an Redegeläufigkeit vorherrschend. Er keucht und schnauft, dann folgen
Auseinandersetzungen und Sentenzen, welche kaum zur Sache gehören, bis endlich
ein Wort sich losringt, welches geeignet ist, Helles Licht über ein ganzes Gebiet
der Politik zu verbreiten, eine kernige Wendung, die den Gegner oder eine ganze
Partei niederschmettert, ein geflügeltes Wort, welches als zündende Losung die ganze
Nation ergreift. Dann vielleicht einige lose zusammenhängende Erinnerungen, und
plötzlich mitten aus ihnen heraus eine durchschlagende geschichtliche Ausführung.
Auf weitschweifige Persönliche Bemerkungen folgen dann vielleicht noch eine Reihe
zwingender Schlußfolgerungen, welche gleich Blitzen über die Versammlung hin¬
zucken, ein halb trauriger, halb verzagter Monolog, ein Ausbruch herausfordernden
Hohnes gegen seine Feinde und ein Appell an die deutsche Nation, an das zukünftige
Geschlecht, welcher über die Grenzen des Parlaments hinaus das ganze Volk tief
ergreift und erregt. Es hat in den Staaten der Neuzeit viele Männer gegeben,
welche weit beredter zu sprechen verstanden, aber wohl keinen, dessen Reden solchen
Eindruck hervorgerufen haben.

In allen seinen Reden findet sich eine seltsame Mischung von Herausforderung
und Überredung. Er lernte seit Jahren im Gegensatz zu einer parlamentarischen
Mehrheit zu regieren, und mit Ausnahme der Zeiten ernster Gefahr oder der ersten
dankbaren Aufwallung für seine großen Verdienste hat er meistens die Majorität
gegen sich gehabt. Vorlage auf Vorlage mag verworfen werden, er beginnt mit
stets gleicher Entschlossenheit den Angriff von neuem. Um ihm gerecht zu werden,
muß dabei betont werden, daß sein Verbleiben im Amte trotz der oppositionellen
Mehrheit im Reichstage nicht durch bloße despotische Laune oder leidenschaftliche
Herrschsucht hervorgerufen wird. Er weigert sich vielmehr einfach, den englischen
konstitutionellen Anschauungen, welche auch in den übrigen konstitutionellen euro¬
päischen Staaten Platz gegriffen haben, sich anzubequemen. Und so groß auch
unsre Sympathie mit den freiheitsliebenden Männern sein mag, welche jetzt seine
Gegner sind, so dürfen wir uns doch versichert halten, daß Fürst Bismarck mit seiner
instinktiven Auffassung sich im Rechte befindet. Das große Unglück konstitutioneller


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[0446] Neu-Deutschland. Redner, fern von Frankfurter Phantastereien oder revolutionärer Deklamation, durchweg nicht zu lang und durchweg zur Sache sprächen, daß die Abgeordneten meistens auf ihren Plätzen zu finden seien und nicht während der Sitzungen in den verschiednen Gerichtshöfen Prozesse führten oder bei den maßgebenden Per¬ sönlichkeiten Empfehlung und Anstellung suchten. Nach einem Blicke auf die zahlreichen politischen Parteien entwirft der Ver¬ fasser dann ein in hohem Grade interessantes Bild des Reichskanzlers, das wir hier in möglichst wortgetreuer Wiedergabe folgen lassen. Die auffallendste Erscheinung im Parlamente bildet für den Fremden die Stellung des Mannes, welcher sowohl durch seine politischen Vorzüge, wie durch seine politischen Schwächen das Meiste für die Erziehung der Deutschen zu politischer Thätigkeit beigetragen hat — des Fürsten Bismarck. Der große Kanzler sitzt mit andern Ministern zur Rechten des Präsidenten. Er besucht die Sitzungen des Reichstages durchaus nicht regelmäßig. Während einzelner Sessionen ist er nicht öfter als zwei oder dreimal erschienen. Wenn man ihn zuerst sprechen hört, erscheint er keineswegs als guter Redner. Sein mächtiger Körper scheint vergebens darnach zu ringen, die Gedanken zu Tage zu fördern. Bei diesem Manne, dessen Reden Bände füllen, scheint anfangs ein verhängnisvoller Mangel an Redegeläufigkeit vorherrschend. Er keucht und schnauft, dann folgen Auseinandersetzungen und Sentenzen, welche kaum zur Sache gehören, bis endlich ein Wort sich losringt, welches geeignet ist, Helles Licht über ein ganzes Gebiet der Politik zu verbreiten, eine kernige Wendung, die den Gegner oder eine ganze Partei niederschmettert, ein geflügeltes Wort, welches als zündende Losung die ganze Nation ergreift. Dann vielleicht einige lose zusammenhängende Erinnerungen, und plötzlich mitten aus ihnen heraus eine durchschlagende geschichtliche Ausführung. Auf weitschweifige Persönliche Bemerkungen folgen dann vielleicht noch eine Reihe zwingender Schlußfolgerungen, welche gleich Blitzen über die Versammlung hin¬ zucken, ein halb trauriger, halb verzagter Monolog, ein Ausbruch herausfordernden Hohnes gegen seine Feinde und ein Appell an die deutsche Nation, an das zukünftige Geschlecht, welcher über die Grenzen des Parlaments hinaus das ganze Volk tief ergreift und erregt. Es hat in den Staaten der Neuzeit viele Männer gegeben, welche weit beredter zu sprechen verstanden, aber wohl keinen, dessen Reden solchen Eindruck hervorgerufen haben. In allen seinen Reden findet sich eine seltsame Mischung von Herausforderung und Überredung. Er lernte seit Jahren im Gegensatz zu einer parlamentarischen Mehrheit zu regieren, und mit Ausnahme der Zeiten ernster Gefahr oder der ersten dankbaren Aufwallung für seine großen Verdienste hat er meistens die Majorität gegen sich gehabt. Vorlage auf Vorlage mag verworfen werden, er beginnt mit stets gleicher Entschlossenheit den Angriff von neuem. Um ihm gerecht zu werden, muß dabei betont werden, daß sein Verbleiben im Amte trotz der oppositionellen Mehrheit im Reichstage nicht durch bloße despotische Laune oder leidenschaftliche Herrschsucht hervorgerufen wird. Er weigert sich vielmehr einfach, den englischen konstitutionellen Anschauungen, welche auch in den übrigen konstitutionellen euro¬ päischen Staaten Platz gegriffen haben, sich anzubequemen. Und so groß auch unsre Sympathie mit den freiheitsliebenden Männern sein mag, welche jetzt seine Gegner sind, so dürfen wir uns doch versichert halten, daß Fürst Bismarck mit seiner instinktiven Auffassung sich im Rechte befindet. Das große Unglück konstitutioneller

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/446>, abgerufen am 08.09.2024.