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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Der Streitfall von Tamatave.

des englischen Konsulats auf der Flore in Gefangenschaft, Dieser Shaw ist aus
London gebürtig, ein Vierziger, sehr intelligent, sehr rührig und im Besitze großen
Einflusses auf die alte Königin, Er hat alle Zeit die äußerste Feindseligkeit gegen
uns an den Tag gelegt. Als der Belagerungszustand verkündigt wurde, hielt er
es für Passend, alle unsre Maßregeln zu tadeln, indem er sich von seiner doppelten
Eigenschaft als Engländer und als Missionär geschützt wähnte. Zum Unglück für
ihn wurde die Entdeckung gemacht, daß er zwei Spione der Hovas in seinem Hause
versteckt hatte, und das ist die Ursache, weshalb man ihn noch auf der Flore fest¬
hält. Sicher führte diese Verhaftung dazu, daß der Kapitän der Dryad Aufklärung
forderte. Was zwischen ihm und dem Admiral Pierre vorgegangen ist, weiß ich
nicht, aber am 21, Juni erging eine Proklamation des Admirals, die den Engländern
das Betreten Tamataves untersagte.

Über den verstorbenen englischen Konsul berichtet der Korrespondent des
?srax8: "Herr Pakenham bekehrte sich auf seinem Sterbebette zum Katholizis¬
mus und wurde von einem der Väter unsrer Mission in die katholische Kirche
aufgenommen. Man bedauert ihn allgemein; denn als Privatmann war er sehr
angenehm und liebenswürdig." Der Bericht schildert dann die verschiednen An¬
griffe und Scharmützel, die zwischen den Hovas und den Franzosen stattgefunden
haben, und schließt mit folgenden Thatsachen: "Die große Mehrzahl der Be¬
wohner Tamataves hat die Stadt verlassen, und Admiral Pierre hat die Lan¬
dung einer Anzahl von Fremden verboten. So durften die Methodistenmissionäre,
die mit der Taymouth -Castle ankamen, keinen Fuß ans Land setzen. Sie wurden
genötigt, auf der Insel Mauritius friedlichere Zeiten abzuwarten."

Einem im van^ lölvAraxti veröffentlichten, vom 9. Juli datirten Briefe
des Missionärs Cole in Tamatave entnehmen wir noch die nachstehenden Notizen:

Tamatave befindet sich noch immer in Belagerungszustand. . . . Der hiesigen
Missionsanstalt hat die Beschießung der Stadt keinen Schaden zugefügt, dagegen
fürchte ich, daß auf dem Lande draußen mehrere Kirchen verbrannt worden sind.
Man gestattet mir nicht, die Vorpostenkette zu Passiren, um die benachbarten Sta¬
tionen zu besuchen. Alle abgehenden und einlaufenden Briefe werden geöffnet,
und die Franzosen erlauben keinerlei Verkehr mit der Hauptstadt. Die letzten Nach¬
richten, die ich von dem dort residirenden Bischof von Madagaskar erhielt, waren
vom 3. Juni datirt. Zu dieser Zeit waren er und alle andern Mitglieder der
Mission gesund und wohl, und sie hegten keinerlei Besorgnis wegen ihrer Lage,
Der Missionär Smith hatte mit seiner Familie Ambatoharancma verlassen und
Schutz in der Hauptstadt gesucht. Der Missionär Jones und seine Frau befinden
sich noch in Andavorcmto, und ich höre von gewissen Hovas, daß es ihnen wohl¬
geht, und daß das Missionseigentum unbeschädigt ist, obwohl der Ort von den
Eingebornen geplündert worden ist. Der Missionär Tibbey ist von den Franzosen
verhaftet worden, als er deren Linien zu überschreiten versuchte. In Tamatave
fangen die Lebensmittel an selten und teuer zu werden. Mehrere hundert britische
Unterthanen haben sich von hier entfernt, . . . Vor einigen Tagen brach Feuer
aus, doch wurden die Flammen bald gelöscht. . . . Der Missionär David Johns
ist bei mir, weiß aber nicht, wo sich seine Familie befindet. Ich selbst gedenke
die Stadt nicht eher zu verlassen, als bis ich durch die Umstände dazu gezwungen


Der Streitfall von Tamatave.

des englischen Konsulats auf der Flore in Gefangenschaft, Dieser Shaw ist aus
London gebürtig, ein Vierziger, sehr intelligent, sehr rührig und im Besitze großen
Einflusses auf die alte Königin, Er hat alle Zeit die äußerste Feindseligkeit gegen
uns an den Tag gelegt. Als der Belagerungszustand verkündigt wurde, hielt er
es für Passend, alle unsre Maßregeln zu tadeln, indem er sich von seiner doppelten
Eigenschaft als Engländer und als Missionär geschützt wähnte. Zum Unglück für
ihn wurde die Entdeckung gemacht, daß er zwei Spione der Hovas in seinem Hause
versteckt hatte, und das ist die Ursache, weshalb man ihn noch auf der Flore fest¬
hält. Sicher führte diese Verhaftung dazu, daß der Kapitän der Dryad Aufklärung
forderte. Was zwischen ihm und dem Admiral Pierre vorgegangen ist, weiß ich
nicht, aber am 21, Juni erging eine Proklamation des Admirals, die den Engländern
das Betreten Tamataves untersagte.

Über den verstorbenen englischen Konsul berichtet der Korrespondent des
?srax8: „Herr Pakenham bekehrte sich auf seinem Sterbebette zum Katholizis¬
mus und wurde von einem der Väter unsrer Mission in die katholische Kirche
aufgenommen. Man bedauert ihn allgemein; denn als Privatmann war er sehr
angenehm und liebenswürdig." Der Bericht schildert dann die verschiednen An¬
griffe und Scharmützel, die zwischen den Hovas und den Franzosen stattgefunden
haben, und schließt mit folgenden Thatsachen: „Die große Mehrzahl der Be¬
wohner Tamataves hat die Stadt verlassen, und Admiral Pierre hat die Lan¬
dung einer Anzahl von Fremden verboten. So durften die Methodistenmissionäre,
die mit der Taymouth -Castle ankamen, keinen Fuß ans Land setzen. Sie wurden
genötigt, auf der Insel Mauritius friedlichere Zeiten abzuwarten."

Einem im van^ lölvAraxti veröffentlichten, vom 9. Juli datirten Briefe
des Missionärs Cole in Tamatave entnehmen wir noch die nachstehenden Notizen:

Tamatave befindet sich noch immer in Belagerungszustand. . . . Der hiesigen
Missionsanstalt hat die Beschießung der Stadt keinen Schaden zugefügt, dagegen
fürchte ich, daß auf dem Lande draußen mehrere Kirchen verbrannt worden sind.
Man gestattet mir nicht, die Vorpostenkette zu Passiren, um die benachbarten Sta¬
tionen zu besuchen. Alle abgehenden und einlaufenden Briefe werden geöffnet,
und die Franzosen erlauben keinerlei Verkehr mit der Hauptstadt. Die letzten Nach¬
richten, die ich von dem dort residirenden Bischof von Madagaskar erhielt, waren
vom 3. Juni datirt. Zu dieser Zeit waren er und alle andern Mitglieder der
Mission gesund und wohl, und sie hegten keinerlei Besorgnis wegen ihrer Lage,
Der Missionär Smith hatte mit seiner Familie Ambatoharancma verlassen und
Schutz in der Hauptstadt gesucht. Der Missionär Jones und seine Frau befinden
sich noch in Andavorcmto, und ich höre von gewissen Hovas, daß es ihnen wohl¬
geht, und daß das Missionseigentum unbeschädigt ist, obwohl der Ort von den
Eingebornen geplündert worden ist. Der Missionär Tibbey ist von den Franzosen
verhaftet worden, als er deren Linien zu überschreiten versuchte. In Tamatave
fangen die Lebensmittel an selten und teuer zu werden. Mehrere hundert britische
Unterthanen haben sich von hier entfernt, . . . Vor einigen Tagen brach Feuer
aus, doch wurden die Flammen bald gelöscht. . . . Der Missionär David Johns
ist bei mir, weiß aber nicht, wo sich seine Familie befindet. Ich selbst gedenke
die Stadt nicht eher zu verlassen, als bis ich durch die Umstände dazu gezwungen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/436>, abgerufen am 08.09.2024.