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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Der Streitfall von Tamatave.

wohnten demselben zwei Kutter voll Seesoldaten und Matrosen mit dem Kapitän
und vier Offizieren bei. Am nächsten Tage bemerkte man, wie sich ein Fahrzeug
mit aufgehißtem Signal näherte, und es ergab sich, daß es Ihrer Majestät Schiff
Dragon war. Als es Anker geworfen, stieg die Mannschaft eines Bootes vom
französischen Geschwader an Bord, und bald darauf hißte man die Quarantäne-
flagge auf, da der Dragon in Mauritius gewesen war. Diese Quarantäne war
nichts als Schwindel und nur verhängt, um uns zu chikaniren; denn Mauritius
war schon längst von Ansteckung Wasernj frei. Etwas später lief die Taymouth
Castle, eins von den Dampfschiffen der Kaplinie, in den Hafen von Tamatave ein,
weit ab von ihrer gewöhnlichen Route. Kapitän Johnstone von der Dryad hatte
eine Masse von Schriftstücken in Bezug auf die jüngsten Ereignisse zu Tamatave
an Bord, die er dem Admiral zu übersenden wünschte. Die Briefe wurden in
einen Sack gethan und, nachdem derselbe versiegelt und mit Adresse versehen war,
nach der Taymouth Castle abgeschickt, der damit beauftragte Offizier kam jedoch
mit dem Sacke zurück und erzählte, dem Kapitän des Dampfers sei von den Fran¬
zosen verboten worden, irgendwelche Postsachen von der Dryad zur Beförderung
in Empfang zu nehmen, wenn sie nicht durch die Flore sein französisches Schiff!
überbracht würden. Als Kapitän Johnstone dies erfuhr, sandte er sofort ein Boot
nach der Taymouth Castle ab, um den Kapitän des Dampfers zu ersuchen, beim
Wiederauslaufen aus der Bucht dicht an uns vorüberzufahren. Zu gleicher Zeit
befahl er, auf der Dryad Dampf zu macheu und die Anker zu lichten, um in See
zu gehen und seine Postsachen dort der Taymouth Castle zu übergeben, falls man
ihn hindere, das in der Bucht zu thun. Indeß fuhr der Dampfer ab, und als
er sich laugsam der Dryad näherte, wurde von dieser ein Boot mit dem Postsacke
abgeschickt. Der Dampfer machte Halt und empfing den Sack, worauf er fröhlich
von dannen fuhr, während die Passagiere den britischen Theerjacken drei herzhafte
Cheers zuriefen. . . . Die Franzosen haben auch in Betreff der Versorgung 'der
Dryad mit frischem Fleische sehr sonderbar gehandelt. Eines Morgens kam ein
Amerikaner, der mit den meisten Leuten von der Besatzung des britischen Kriegs¬
schiffes auf freundschaftlichem Fuße steht, ans Ufer herab, ein ungeheures Stück
Rindfleisch auf dem Rücken, das er in das dort liegende Boot des Fahrzeugs zu
bringen beabsichtigte. Die Franzosen aber machten Einwände dagegen und nahmen
ihm das Fleisch ab, doch legten sie es später selbst in das Boot der Dryad.

Der Voltaire brachte am 8. August einen langen, vom 12. Juli datirten
Brief seines Korrespondenten in Tamatave, der sich namentlich über die Ver¬
haftung des Missionärs Shaw durch die Franzosen und über die Haltung des
Admirals Pierre gegenüber den Offizieren der Dryad verbreitete. Es heißt da:

Sonnabend den 16. Juni wurde Herr Shaw, ein englischer Missionär, der
dem englischen Konsulate und der Hovaregierung in Tamatave als Dolmetscher
diente und zu gleicher Zeit der einflußreichste Berater in Antananarivo war, von
den französischen Behörden verhaftet und als Gefangner an Bord eines der Schiffe
des Geschwaders gebracht. Es wird behauptet, daß diese Maßregel auf Grund der
Thatsache erfolgte, daß er in seinem Hause Radicck, den Chef der Hovapolizei, und
einen eingebornen Schulmeister versteckt gehalten habe, die beide als Spione zurück¬
geblieben waren. Am folgenden Tage teilten zwei andre Hovas, Namens Andrianisa
und Moysa, die im britische" Konsulate als Privatsekretäre und Übersetzer beschäftigt
waren, dieses Schicksal ebenfalls.


Der Streitfall von Tamatave.

wohnten demselben zwei Kutter voll Seesoldaten und Matrosen mit dem Kapitän
und vier Offizieren bei. Am nächsten Tage bemerkte man, wie sich ein Fahrzeug
mit aufgehißtem Signal näherte, und es ergab sich, daß es Ihrer Majestät Schiff
Dragon war. Als es Anker geworfen, stieg die Mannschaft eines Bootes vom
französischen Geschwader an Bord, und bald darauf hißte man die Quarantäne-
flagge auf, da der Dragon in Mauritius gewesen war. Diese Quarantäne war
nichts als Schwindel und nur verhängt, um uns zu chikaniren; denn Mauritius
war schon längst von Ansteckung Wasernj frei. Etwas später lief die Taymouth
Castle, eins von den Dampfschiffen der Kaplinie, in den Hafen von Tamatave ein,
weit ab von ihrer gewöhnlichen Route. Kapitän Johnstone von der Dryad hatte
eine Masse von Schriftstücken in Bezug auf die jüngsten Ereignisse zu Tamatave
an Bord, die er dem Admiral zu übersenden wünschte. Die Briefe wurden in
einen Sack gethan und, nachdem derselbe versiegelt und mit Adresse versehen war,
nach der Taymouth Castle abgeschickt, der damit beauftragte Offizier kam jedoch
mit dem Sacke zurück und erzählte, dem Kapitän des Dampfers sei von den Fran¬
zosen verboten worden, irgendwelche Postsachen von der Dryad zur Beförderung
in Empfang zu nehmen, wenn sie nicht durch die Flore sein französisches Schiff!
überbracht würden. Als Kapitän Johnstone dies erfuhr, sandte er sofort ein Boot
nach der Taymouth Castle ab, um den Kapitän des Dampfers zu ersuchen, beim
Wiederauslaufen aus der Bucht dicht an uns vorüberzufahren. Zu gleicher Zeit
befahl er, auf der Dryad Dampf zu macheu und die Anker zu lichten, um in See
zu gehen und seine Postsachen dort der Taymouth Castle zu übergeben, falls man
ihn hindere, das in der Bucht zu thun. Indeß fuhr der Dampfer ab, und als
er sich laugsam der Dryad näherte, wurde von dieser ein Boot mit dem Postsacke
abgeschickt. Der Dampfer machte Halt und empfing den Sack, worauf er fröhlich
von dannen fuhr, während die Passagiere den britischen Theerjacken drei herzhafte
Cheers zuriefen. . . . Die Franzosen haben auch in Betreff der Versorgung 'der
Dryad mit frischem Fleische sehr sonderbar gehandelt. Eines Morgens kam ein
Amerikaner, der mit den meisten Leuten von der Besatzung des britischen Kriegs¬
schiffes auf freundschaftlichem Fuße steht, ans Ufer herab, ein ungeheures Stück
Rindfleisch auf dem Rücken, das er in das dort liegende Boot des Fahrzeugs zu
bringen beabsichtigte. Die Franzosen aber machten Einwände dagegen und nahmen
ihm das Fleisch ab, doch legten sie es später selbst in das Boot der Dryad.

Der Voltaire brachte am 8. August einen langen, vom 12. Juli datirten
Brief seines Korrespondenten in Tamatave, der sich namentlich über die Ver¬
haftung des Missionärs Shaw durch die Franzosen und über die Haltung des
Admirals Pierre gegenüber den Offizieren der Dryad verbreitete. Es heißt da:

Sonnabend den 16. Juni wurde Herr Shaw, ein englischer Missionär, der
dem englischen Konsulate und der Hovaregierung in Tamatave als Dolmetscher
diente und zu gleicher Zeit der einflußreichste Berater in Antananarivo war, von
den französischen Behörden verhaftet und als Gefangner an Bord eines der Schiffe
des Geschwaders gebracht. Es wird behauptet, daß diese Maßregel auf Grund der
Thatsache erfolgte, daß er in seinem Hause Radicck, den Chef der Hovapolizei, und
einen eingebornen Schulmeister versteckt gehalten habe, die beide als Spione zurück¬
geblieben waren. Am folgenden Tage teilten zwei andre Hovas, Namens Andrianisa
und Moysa, die im britische» Konsulate als Privatsekretäre und Übersetzer beschäftigt
waren, dieses Schicksal ebenfalls.


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[0434] Der Streitfall von Tamatave. wohnten demselben zwei Kutter voll Seesoldaten und Matrosen mit dem Kapitän und vier Offizieren bei. Am nächsten Tage bemerkte man, wie sich ein Fahrzeug mit aufgehißtem Signal näherte, und es ergab sich, daß es Ihrer Majestät Schiff Dragon war. Als es Anker geworfen, stieg die Mannschaft eines Bootes vom französischen Geschwader an Bord, und bald darauf hißte man die Quarantäne- flagge auf, da der Dragon in Mauritius gewesen war. Diese Quarantäne war nichts als Schwindel und nur verhängt, um uns zu chikaniren; denn Mauritius war schon längst von Ansteckung Wasernj frei. Etwas später lief die Taymouth Castle, eins von den Dampfschiffen der Kaplinie, in den Hafen von Tamatave ein, weit ab von ihrer gewöhnlichen Route. Kapitän Johnstone von der Dryad hatte eine Masse von Schriftstücken in Bezug auf die jüngsten Ereignisse zu Tamatave an Bord, die er dem Admiral zu übersenden wünschte. Die Briefe wurden in einen Sack gethan und, nachdem derselbe versiegelt und mit Adresse versehen war, nach der Taymouth Castle abgeschickt, der damit beauftragte Offizier kam jedoch mit dem Sacke zurück und erzählte, dem Kapitän des Dampfers sei von den Fran¬ zosen verboten worden, irgendwelche Postsachen von der Dryad zur Beförderung in Empfang zu nehmen, wenn sie nicht durch die Flore sein französisches Schiff! überbracht würden. Als Kapitän Johnstone dies erfuhr, sandte er sofort ein Boot nach der Taymouth Castle ab, um den Kapitän des Dampfers zu ersuchen, beim Wiederauslaufen aus der Bucht dicht an uns vorüberzufahren. Zu gleicher Zeit befahl er, auf der Dryad Dampf zu macheu und die Anker zu lichten, um in See zu gehen und seine Postsachen dort der Taymouth Castle zu übergeben, falls man ihn hindere, das in der Bucht zu thun. Indeß fuhr der Dampfer ab, und als er sich laugsam der Dryad näherte, wurde von dieser ein Boot mit dem Postsacke abgeschickt. Der Dampfer machte Halt und empfing den Sack, worauf er fröhlich von dannen fuhr, während die Passagiere den britischen Theerjacken drei herzhafte Cheers zuriefen. . . . Die Franzosen haben auch in Betreff der Versorgung 'der Dryad mit frischem Fleische sehr sonderbar gehandelt. Eines Morgens kam ein Amerikaner, der mit den meisten Leuten von der Besatzung des britischen Kriegs¬ schiffes auf freundschaftlichem Fuße steht, ans Ufer herab, ein ungeheures Stück Rindfleisch auf dem Rücken, das er in das dort liegende Boot des Fahrzeugs zu bringen beabsichtigte. Die Franzosen aber machten Einwände dagegen und nahmen ihm das Fleisch ab, doch legten sie es später selbst in das Boot der Dryad. Der Voltaire brachte am 8. August einen langen, vom 12. Juli datirten Brief seines Korrespondenten in Tamatave, der sich namentlich über die Ver¬ haftung des Missionärs Shaw durch die Franzosen und über die Haltung des Admirals Pierre gegenüber den Offizieren der Dryad verbreitete. Es heißt da: Sonnabend den 16. Juni wurde Herr Shaw, ein englischer Missionär, der dem englischen Konsulate und der Hovaregierung in Tamatave als Dolmetscher diente und zu gleicher Zeit der einflußreichste Berater in Antananarivo war, von den französischen Behörden verhaftet und als Gefangner an Bord eines der Schiffe des Geschwaders gebracht. Es wird behauptet, daß diese Maßregel auf Grund der Thatsache erfolgte, daß er in seinem Hause Radicck, den Chef der Hovapolizei, und einen eingebornen Schulmeister versteckt gehalten habe, die beide als Spione zurück¬ geblieben waren. Am folgenden Tage teilten zwei andre Hovas, Namens Andrianisa und Moysa, die im britische» Konsulate als Privatsekretäre und Übersetzer beschäftigt waren, dieses Schicksal ebenfalls.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/434>, abgerufen am 08.09.2024.