Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

schneller schreitend, je näher sie ihrem Ziele kam, durchmaß sie den Wald und
kam vor dem Dorfe an. Es lag still und dunkel da, und als sie die ersten
Hänser erreichte, schlug die Thurmuhr die dritte Stunde nach Mitternacht. Es
war fast eine volle Stunde zu fahren von Eichhansen nach Scholldorf, und sie
hatte den Weg in einer Stunde zu Fuße zurückgelegt.

Jetzt hörte sie den Wächter in sein Horn stoßen und blieb stehen. Sie
konnte nicht durch die Hauptstraße gehen, sondern mußte einen Umweg mache,:,
wenn sie der Gefahr der Entdeckung entgehen wollte. Rasch entschlossen bog
sie nach rechts ab und lief an den Hecken außerhalb hin. Das Wirtshaus zum
frischen Hering lag aus einer kleinen Anhöhe seitwärts von der Landstraße vereinzelt,
sodaß man sich ihm von jeder Seite nähern konnte. Leicht und schnell lief sie
dahin, wie ein dunkles Nachtgespenst, ihre Augen hatten sich so an die Dunkel¬
heit gewöhnt, daß sie beinahe ebensogut wie am Tage ihren Weg fand, und
ohne daß auch nur ein Hund angeschlagen hätte, kam sie vor dem Gast¬
hause an.

Ein fieberhafter Drang, gleichsam eine Wut der Zerstörung, kam über sie.
Hier stand das Haus, worin ihr Feind schlief, dort oben lag er wehrlos im Schlaf
befangen, in ihre Macht gegeben, wenn sie nur den Mut besaß, sich aller ihrer
Mittel zu bedienen. Wer durfte jemals wagen, sie der ungeheuern That zu
bezichtigen, die sie vorhatte? Das Gelingen, nur das Gelinge" war ihre Ret¬
tung. Wenn er unterging mit aller seiner Habe, mit jenen Dokumenten, die
seine Waffe bildeten -- wenn ihr gelang, das zu erreichen, so war sie geborgen,
so errang sie den Sieg.

Jetzt stand sie neben dem hohen Haufen brennbaren Stoffes. Er reichte
bis zur Höhe des obern Stockes hinauf und lag kaum zehn Schritte von der
leichten Wand des Hauses entfernt. Wie um ihr die Ausführung zu erleichtern,
war eine Schicht festen Holzes in großen Klötzen treppenartig vor der hohen
Reisigwand gelagert, und sie stieg mit gewandten Füßen hinauf. Dann goß
sie den Inhalt der großen Kanne von oben her aus, sodaß das Ol die trocknen
Zweige benetzte und herabsickernd den ganzen Haufen in eine für das Feuer
höchst empfängliche und nachhaltig brennbare Materie verwandelte. Nun stieg
sie herab, brannte einen Wachszünder an und steckte die Masse in Brand. Der
Wind fauchte in die Flammen hinein, und in fünf Sekunden leckte sie bis oben
hin an dem Scheiterhaufen empor.

Gräfin Sibylle ergriff die leere Kanne und stürzte davon. Sie vernahm
ein Prasseln, als sie um die nächste Ecke bog, sie blickte sich um und sah eine
Flamme höher als das Haus auflodern und vom Winde gegen dasselbe ge¬
trieben werden. Sie wandte sich ab und floh auf demselben Wege zurück, auf
welchem sie gekommen war.

Aber mit andern Empfindungen strich sie jetzt an den Hecken hin. Eine
furchtbare Angst war über sie gekommen, und während sie noch schneller lief
als auf dem Herwege, schien es doch, als sei diese gewaltsame Bewegung nicht
genügend, um das gepeinigte Gemüt zu ersticken, denn ihre Arme zitterten,
und ihre Zähne schlugen wie im Frost aneinander. Entsetzlich! Entsetzlich!
rief es in ihr. Sie stellte sich vor, wie das Feuer das Gebäude ergriff, wie
das leichtgebaute Haus unter dem mächtigen Angriff der wohlgenährten Flamme
aufprasselte, krachte und verging, sie sah die Familie des Wirts, sie sah die
Kinder in ihren kleinen Betten von Rauch und Glut umgeben, und sie ächzte
vor Grauen bei dem Gedanken, daß das zusammenstürzende Gebäude mit ihm,


Die Grafen von Altenschwerdt.

schneller schreitend, je näher sie ihrem Ziele kam, durchmaß sie den Wald und
kam vor dem Dorfe an. Es lag still und dunkel da, und als sie die ersten
Hänser erreichte, schlug die Thurmuhr die dritte Stunde nach Mitternacht. Es
war fast eine volle Stunde zu fahren von Eichhansen nach Scholldorf, und sie
hatte den Weg in einer Stunde zu Fuße zurückgelegt.

Jetzt hörte sie den Wächter in sein Horn stoßen und blieb stehen. Sie
konnte nicht durch die Hauptstraße gehen, sondern mußte einen Umweg mache,:,
wenn sie der Gefahr der Entdeckung entgehen wollte. Rasch entschlossen bog
sie nach rechts ab und lief an den Hecken außerhalb hin. Das Wirtshaus zum
frischen Hering lag aus einer kleinen Anhöhe seitwärts von der Landstraße vereinzelt,
sodaß man sich ihm von jeder Seite nähern konnte. Leicht und schnell lief sie
dahin, wie ein dunkles Nachtgespenst, ihre Augen hatten sich so an die Dunkel¬
heit gewöhnt, daß sie beinahe ebensogut wie am Tage ihren Weg fand, und
ohne daß auch nur ein Hund angeschlagen hätte, kam sie vor dem Gast¬
hause an.

Ein fieberhafter Drang, gleichsam eine Wut der Zerstörung, kam über sie.
Hier stand das Haus, worin ihr Feind schlief, dort oben lag er wehrlos im Schlaf
befangen, in ihre Macht gegeben, wenn sie nur den Mut besaß, sich aller ihrer
Mittel zu bedienen. Wer durfte jemals wagen, sie der ungeheuern That zu
bezichtigen, die sie vorhatte? Das Gelingen, nur das Gelinge» war ihre Ret¬
tung. Wenn er unterging mit aller seiner Habe, mit jenen Dokumenten, die
seine Waffe bildeten — wenn ihr gelang, das zu erreichen, so war sie geborgen,
so errang sie den Sieg.

Jetzt stand sie neben dem hohen Haufen brennbaren Stoffes. Er reichte
bis zur Höhe des obern Stockes hinauf und lag kaum zehn Schritte von der
leichten Wand des Hauses entfernt. Wie um ihr die Ausführung zu erleichtern,
war eine Schicht festen Holzes in großen Klötzen treppenartig vor der hohen
Reisigwand gelagert, und sie stieg mit gewandten Füßen hinauf. Dann goß
sie den Inhalt der großen Kanne von oben her aus, sodaß das Ol die trocknen
Zweige benetzte und herabsickernd den ganzen Haufen in eine für das Feuer
höchst empfängliche und nachhaltig brennbare Materie verwandelte. Nun stieg
sie herab, brannte einen Wachszünder an und steckte die Masse in Brand. Der
Wind fauchte in die Flammen hinein, und in fünf Sekunden leckte sie bis oben
hin an dem Scheiterhaufen empor.

Gräfin Sibylle ergriff die leere Kanne und stürzte davon. Sie vernahm
ein Prasseln, als sie um die nächste Ecke bog, sie blickte sich um und sah eine
Flamme höher als das Haus auflodern und vom Winde gegen dasselbe ge¬
trieben werden. Sie wandte sich ab und floh auf demselben Wege zurück, auf
welchem sie gekommen war.

Aber mit andern Empfindungen strich sie jetzt an den Hecken hin. Eine
furchtbare Angst war über sie gekommen, und während sie noch schneller lief
als auf dem Herwege, schien es doch, als sei diese gewaltsame Bewegung nicht
genügend, um das gepeinigte Gemüt zu ersticken, denn ihre Arme zitterten,
und ihre Zähne schlugen wie im Frost aneinander. Entsetzlich! Entsetzlich!
rief es in ihr. Sie stellte sich vor, wie das Feuer das Gebäude ergriff, wie
das leichtgebaute Haus unter dem mächtigen Angriff der wohlgenährten Flamme
aufprasselte, krachte und verging, sie sah die Familie des Wirts, sie sah die
Kinder in ihren kleinen Betten von Rauch und Glut umgeben, und sie ächzte
vor Grauen bei dem Gedanken, daß das zusammenstürzende Gebäude mit ihm,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0420" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153867"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1849" prev="#ID_1848"> schneller schreitend, je näher sie ihrem Ziele kam, durchmaß sie den Wald und<lb/>
kam vor dem Dorfe an. Es lag still und dunkel da, und als sie die ersten<lb/>
Hänser erreichte, schlug die Thurmuhr die dritte Stunde nach Mitternacht. Es<lb/>
war fast eine volle Stunde zu fahren von Eichhansen nach Scholldorf, und sie<lb/>
hatte den Weg in einer Stunde zu Fuße zurückgelegt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1850"> Jetzt hörte sie den Wächter in sein Horn stoßen und blieb stehen. Sie<lb/>
konnte nicht durch die Hauptstraße gehen, sondern mußte einen Umweg mache,:,<lb/>
wenn sie der Gefahr der Entdeckung entgehen wollte. Rasch entschlossen bog<lb/>
sie nach rechts ab und lief an den Hecken außerhalb hin. Das Wirtshaus zum<lb/>
frischen Hering lag aus einer kleinen Anhöhe seitwärts von der Landstraße vereinzelt,<lb/>
sodaß man sich ihm von jeder Seite nähern konnte. Leicht und schnell lief sie<lb/>
dahin, wie ein dunkles Nachtgespenst, ihre Augen hatten sich so an die Dunkel¬<lb/>
heit gewöhnt, daß sie beinahe ebensogut wie am Tage ihren Weg fand, und<lb/>
ohne daß auch nur ein Hund angeschlagen hätte, kam sie vor dem Gast¬<lb/>
hause an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1851"> Ein fieberhafter Drang, gleichsam eine Wut der Zerstörung, kam über sie.<lb/>
Hier stand das Haus, worin ihr Feind schlief, dort oben lag er wehrlos im Schlaf<lb/>
befangen, in ihre Macht gegeben, wenn sie nur den Mut besaß, sich aller ihrer<lb/>
Mittel zu bedienen. Wer durfte jemals wagen, sie der ungeheuern That zu<lb/>
bezichtigen, die sie vorhatte? Das Gelingen, nur das Gelinge» war ihre Ret¬<lb/>
tung. Wenn er unterging mit aller seiner Habe, mit jenen Dokumenten, die<lb/>
seine Waffe bildeten &#x2014; wenn ihr gelang, das zu erreichen, so war sie geborgen,<lb/>
so errang sie den Sieg.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1852"> Jetzt stand sie neben dem hohen Haufen brennbaren Stoffes. Er reichte<lb/>
bis zur Höhe des obern Stockes hinauf und lag kaum zehn Schritte von der<lb/>
leichten Wand des Hauses entfernt. Wie um ihr die Ausführung zu erleichtern,<lb/>
war eine Schicht festen Holzes in großen Klötzen treppenartig vor der hohen<lb/>
Reisigwand gelagert, und sie stieg mit gewandten Füßen hinauf. Dann goß<lb/>
sie den Inhalt der großen Kanne von oben her aus, sodaß das Ol die trocknen<lb/>
Zweige benetzte und herabsickernd den ganzen Haufen in eine für das Feuer<lb/>
höchst empfängliche und nachhaltig brennbare Materie verwandelte. Nun stieg<lb/>
sie herab, brannte einen Wachszünder an und steckte die Masse in Brand. Der<lb/>
Wind fauchte in die Flammen hinein, und in fünf Sekunden leckte sie bis oben<lb/>
hin an dem Scheiterhaufen empor.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1853"> Gräfin Sibylle ergriff die leere Kanne und stürzte davon. Sie vernahm<lb/>
ein Prasseln, als sie um die nächste Ecke bog, sie blickte sich um und sah eine<lb/>
Flamme höher als das Haus auflodern und vom Winde gegen dasselbe ge¬<lb/>
trieben werden. Sie wandte sich ab und floh auf demselben Wege zurück, auf<lb/>
welchem sie gekommen war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1854" next="#ID_1855"> Aber mit andern Empfindungen strich sie jetzt an den Hecken hin. Eine<lb/>
furchtbare Angst war über sie gekommen, und während sie noch schneller lief<lb/>
als auf dem Herwege, schien es doch, als sei diese gewaltsame Bewegung nicht<lb/>
genügend, um das gepeinigte Gemüt zu ersticken, denn ihre Arme zitterten,<lb/>
und ihre Zähne schlugen wie im Frost aneinander. Entsetzlich! Entsetzlich!<lb/>
rief es in ihr. Sie stellte sich vor, wie das Feuer das Gebäude ergriff, wie<lb/>
das leichtgebaute Haus unter dem mächtigen Angriff der wohlgenährten Flamme<lb/>
aufprasselte, krachte und verging, sie sah die Familie des Wirts, sie sah die<lb/>
Kinder in ihren kleinen Betten von Rauch und Glut umgeben, und sie ächzte<lb/>
vor Grauen bei dem Gedanken, daß das zusammenstürzende Gebäude mit ihm,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0420] Die Grafen von Altenschwerdt. schneller schreitend, je näher sie ihrem Ziele kam, durchmaß sie den Wald und kam vor dem Dorfe an. Es lag still und dunkel da, und als sie die ersten Hänser erreichte, schlug die Thurmuhr die dritte Stunde nach Mitternacht. Es war fast eine volle Stunde zu fahren von Eichhansen nach Scholldorf, und sie hatte den Weg in einer Stunde zu Fuße zurückgelegt. Jetzt hörte sie den Wächter in sein Horn stoßen und blieb stehen. Sie konnte nicht durch die Hauptstraße gehen, sondern mußte einen Umweg mache,:, wenn sie der Gefahr der Entdeckung entgehen wollte. Rasch entschlossen bog sie nach rechts ab und lief an den Hecken außerhalb hin. Das Wirtshaus zum frischen Hering lag aus einer kleinen Anhöhe seitwärts von der Landstraße vereinzelt, sodaß man sich ihm von jeder Seite nähern konnte. Leicht und schnell lief sie dahin, wie ein dunkles Nachtgespenst, ihre Augen hatten sich so an die Dunkel¬ heit gewöhnt, daß sie beinahe ebensogut wie am Tage ihren Weg fand, und ohne daß auch nur ein Hund angeschlagen hätte, kam sie vor dem Gast¬ hause an. Ein fieberhafter Drang, gleichsam eine Wut der Zerstörung, kam über sie. Hier stand das Haus, worin ihr Feind schlief, dort oben lag er wehrlos im Schlaf befangen, in ihre Macht gegeben, wenn sie nur den Mut besaß, sich aller ihrer Mittel zu bedienen. Wer durfte jemals wagen, sie der ungeheuern That zu bezichtigen, die sie vorhatte? Das Gelingen, nur das Gelinge» war ihre Ret¬ tung. Wenn er unterging mit aller seiner Habe, mit jenen Dokumenten, die seine Waffe bildeten — wenn ihr gelang, das zu erreichen, so war sie geborgen, so errang sie den Sieg. Jetzt stand sie neben dem hohen Haufen brennbaren Stoffes. Er reichte bis zur Höhe des obern Stockes hinauf und lag kaum zehn Schritte von der leichten Wand des Hauses entfernt. Wie um ihr die Ausführung zu erleichtern, war eine Schicht festen Holzes in großen Klötzen treppenartig vor der hohen Reisigwand gelagert, und sie stieg mit gewandten Füßen hinauf. Dann goß sie den Inhalt der großen Kanne von oben her aus, sodaß das Ol die trocknen Zweige benetzte und herabsickernd den ganzen Haufen in eine für das Feuer höchst empfängliche und nachhaltig brennbare Materie verwandelte. Nun stieg sie herab, brannte einen Wachszünder an und steckte die Masse in Brand. Der Wind fauchte in die Flammen hinein, und in fünf Sekunden leckte sie bis oben hin an dem Scheiterhaufen empor. Gräfin Sibylle ergriff die leere Kanne und stürzte davon. Sie vernahm ein Prasseln, als sie um die nächste Ecke bog, sie blickte sich um und sah eine Flamme höher als das Haus auflodern und vom Winde gegen dasselbe ge¬ trieben werden. Sie wandte sich ab und floh auf demselben Wege zurück, auf welchem sie gekommen war. Aber mit andern Empfindungen strich sie jetzt an den Hecken hin. Eine furchtbare Angst war über sie gekommen, und während sie noch schneller lief als auf dem Herwege, schien es doch, als sei diese gewaltsame Bewegung nicht genügend, um das gepeinigte Gemüt zu ersticken, denn ihre Arme zitterten, und ihre Zähne schlugen wie im Frost aneinander. Entsetzlich! Entsetzlich! rief es in ihr. Sie stellte sich vor, wie das Feuer das Gebäude ergriff, wie das leichtgebaute Haus unter dem mächtigen Angriff der wohlgenährten Flamme aufprasselte, krachte und verging, sie sah die Familie des Wirts, sie sah die Kinder in ihren kleinen Betten von Rauch und Glut umgeben, und sie ächzte vor Grauen bei dem Gedanken, daß das zusammenstürzende Gebäude mit ihm,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/420
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/420>, abgerufen am 08.09.2024.