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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altenschwordt.

weit hinausgelehnt über die zackige Brüstung der Felsenburg, in das stürmische
Treiben der Elemente, mit Genuß in die Schrecken ihrer zornigen Erschei¬
nung-

O du verräterisches Herz! stöhnte er in die Nacht hinein, was ist nun
aus deinen Versprechungen geworden? Was ist nun das heilige Gelübde deiner
Treue, dieser edle Mut, mit dem du jeder Gefahr trotzen wolltest? Schaum
und Wind, wie er um diese Klippen saust, aber verräterischer und grausanier!
Welche Hoffnungen erregtest du in dieser leichtgläubigen Brust! Wie selig war
mein schwaches, einfältiges Herz! Wie sah ich Thor uns glücklich vereinigt,
welche unsägliche Wonne betrog mich mit Bildern der Seligkeit!

Er faßte mit starken Händen rüttelnd in das uralte Gestein, als wollte
er die Erde selbst im Grimm zertrümmern, und ein Thränenstrom stürzte aus
seinen Augen hervor. Er sah die holde Gestalt, mit allem Liebreiz umkleidet,
den die eigne Natur und der Schmerz des Verlustes ihr verliehen, in den Armen
eines andern, er fühlte ihre wogende Brust an die seine gedrückt und dann von
ihm gerissen, er sah diese köstlichen Lippen von einem andern geküßt, während
er noch ihre Süßigkeit schmeckte, und ein Schrei der Wut rang sich aus seinem
Herzen los.

O, wenn du hier neben nur stündest, falsche Geliebte, wie wollte ich dich
ergreifen und deinen zarten Leib mit dem meinigen verschlungen dort unten ans
die scharfen Klippen schleudern! Könntest du es grausamer anfangen, um mich
zu vernichten, als du es gethan hast? Bis zum letzten Tage schmeicheltest du
mir mit wachsender Gunst, Schritt für Schritt gingest du zärtlich vor, mich
immer sicherer einzuwiegen. Ich sah mich auf deine Schwüre hin als deinen
glücklichen Gatten, und ich fühlte mich als den beneidenswertesten aller
Menschen. Mußtest du mich bis an die äußerste Grenze führen, um mir ein
Paradies zu zeigen, das ich nicht betreten sollte? Grausame! Grausame! Konnte
meine Demütigung tiefer sein, als jetzt, wo du meinen Stolz zur höchsten Höhe
erhoben hattest? Gab ich mich nicht vertrauensvoll in deine Hand, weil du
mir logst, du wüßtest es besser zu leiten? Gab es ein Mittel, das sicherer
war, um mich zu täuschen? Wie ein blinder Narr habe ich mich von deiner
treulosen Hand führen lassen, und nun ist es zu spät!

Als Eberhard: in später Nacht in das kleine Wirtshaus zurückkehrte, wo
die Familie längst schlafen gegangen war und nur der alte Neger, in seiner
englischen Bibel lesend, ihn erwartete, war sein Antlitz verschlossen, aber seine
Augen sprühten solche Blitze, daß der treue Diener erschrak.

Es ist Zeit, abzureisen, sagte Eberhard: mit dumpfem Ton, sorge dafür,
daß alles bereit ist, damit wir morgen dies Haus verlassen können.

Der Schwarze erwiederte nichts, aber betrachtete seinen Herrn, der in Pa¬
pieren kramte und bald dies, bald jenes Stück zwecklos angriff, mit forschenden
Blicken.

Doch nach einer Weile sagte er mit tiefer, sanfter Stimme: Ist die Stunde
nun herangekommen, wo das ungestüme Herz meines Herrn sich zurücksehnt
nach dem nnsckuildsvollen Frieden der bessern Heimat?

Sprichst du vom Grabe, alter Freund? fragte Eberhardt mit hohlklingendem
Lachen.

Ich spreche von dem gesegneten Orte, wohin das Treiben der heidnischen
Welt nicht dringt, wo wir begnadigte Kinder sind und Agenten des himmlischen
Vaters.


Die Grafen von Altenschwordt.

weit hinausgelehnt über die zackige Brüstung der Felsenburg, in das stürmische
Treiben der Elemente, mit Genuß in die Schrecken ihrer zornigen Erschei¬
nung-

O du verräterisches Herz! stöhnte er in die Nacht hinein, was ist nun
aus deinen Versprechungen geworden? Was ist nun das heilige Gelübde deiner
Treue, dieser edle Mut, mit dem du jeder Gefahr trotzen wolltest? Schaum
und Wind, wie er um diese Klippen saust, aber verräterischer und grausanier!
Welche Hoffnungen erregtest du in dieser leichtgläubigen Brust! Wie selig war
mein schwaches, einfältiges Herz! Wie sah ich Thor uns glücklich vereinigt,
welche unsägliche Wonne betrog mich mit Bildern der Seligkeit!

Er faßte mit starken Händen rüttelnd in das uralte Gestein, als wollte
er die Erde selbst im Grimm zertrümmern, und ein Thränenstrom stürzte aus
seinen Augen hervor. Er sah die holde Gestalt, mit allem Liebreiz umkleidet,
den die eigne Natur und der Schmerz des Verlustes ihr verliehen, in den Armen
eines andern, er fühlte ihre wogende Brust an die seine gedrückt und dann von
ihm gerissen, er sah diese köstlichen Lippen von einem andern geküßt, während
er noch ihre Süßigkeit schmeckte, und ein Schrei der Wut rang sich aus seinem
Herzen los.

O, wenn du hier neben nur stündest, falsche Geliebte, wie wollte ich dich
ergreifen und deinen zarten Leib mit dem meinigen verschlungen dort unten ans
die scharfen Klippen schleudern! Könntest du es grausamer anfangen, um mich
zu vernichten, als du es gethan hast? Bis zum letzten Tage schmeicheltest du
mir mit wachsender Gunst, Schritt für Schritt gingest du zärtlich vor, mich
immer sicherer einzuwiegen. Ich sah mich auf deine Schwüre hin als deinen
glücklichen Gatten, und ich fühlte mich als den beneidenswertesten aller
Menschen. Mußtest du mich bis an die äußerste Grenze führen, um mir ein
Paradies zu zeigen, das ich nicht betreten sollte? Grausame! Grausame! Konnte
meine Demütigung tiefer sein, als jetzt, wo du meinen Stolz zur höchsten Höhe
erhoben hattest? Gab ich mich nicht vertrauensvoll in deine Hand, weil du
mir logst, du wüßtest es besser zu leiten? Gab es ein Mittel, das sicherer
war, um mich zu täuschen? Wie ein blinder Narr habe ich mich von deiner
treulosen Hand führen lassen, und nun ist es zu spät!

Als Eberhard: in später Nacht in das kleine Wirtshaus zurückkehrte, wo
die Familie längst schlafen gegangen war und nur der alte Neger, in seiner
englischen Bibel lesend, ihn erwartete, war sein Antlitz verschlossen, aber seine
Augen sprühten solche Blitze, daß der treue Diener erschrak.

Es ist Zeit, abzureisen, sagte Eberhard: mit dumpfem Ton, sorge dafür,
daß alles bereit ist, damit wir morgen dies Haus verlassen können.

Der Schwarze erwiederte nichts, aber betrachtete seinen Herrn, der in Pa¬
pieren kramte und bald dies, bald jenes Stück zwecklos angriff, mit forschenden
Blicken.

Doch nach einer Weile sagte er mit tiefer, sanfter Stimme: Ist die Stunde
nun herangekommen, wo das ungestüme Herz meines Herrn sich zurücksehnt
nach dem nnsckuildsvollen Frieden der bessern Heimat?

Sprichst du vom Grabe, alter Freund? fragte Eberhardt mit hohlklingendem
Lachen.

Ich spreche von dem gesegneten Orte, wohin das Treiben der heidnischen
Welt nicht dringt, wo wir begnadigte Kinder sind und Agenten des himmlischen
Vaters.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/372>, abgerufen am 08.09.2024.