Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

werden, So pflügte die Schaluppe vorwärts und immer weiter durch die be¬
wegte Wüste, der Wind strich pfeifend über sie hin und legte den Bord tief auf
die Oberfläche nieder, und aus der Ferne scholl das Brausen der Brandung
leise in das Klatschen der an Bord schlagenden Wellen.

Tiefe Verzweiflung bemächtigte sich Eberhardts, als eine Stunde nach der
andern verrann, ohne daß eine Veränderung in der Lage seines Fahrzeugs ein¬
trat. Er dachte zurück, und obwohl er mit allen äußern Sinnen thätig war,
um der gegenwärtigen Gefahr zu begegnen, weilte doch sein Herz in der Ferne,
und er stellte sich in einer Reihe von unerschöpflichen Möglichkeiten vor, was sich
in Schloß Eichhausen und auf dem Orte des beabsichtigten Rendezvous ereignen
könne. Würde Dorothea erraten, warum er nicht kam? Würde sie erfahren,
daß er Scholldorf verlassen hatte, und würde sie besorgt sein, daß er im Sturme
umgekommen sei? Würde sie ohne sein Eingreifen dem Drängen ihres Vaters
widerstehen können? Qualvoll marterten seine Seele solche und ähnliche Ge-
danken, sodaß er unempfindlich War für Nässe, Kälte und Gefahr und nur
mechanisch den Wellen entgegensah, die ihn und seine Begleiter und das auf dem
zürnenden Meere tanzende Boot bedrohten.

Der Nachmittag verging, und der Abend kam heran, mit der Dunkelheit
zugleich zogen Wolken herauf und sandten einen feinen, peitschenden Regen herab.
Einzelne Schiffe, mit kleinen Sturmsegeln vor dem Winde treibend, zogen von
weitem desselben Weges, aber zu weit entfernt, um sie anrufen zu können. Die
Lage des Bootes blieb dieselbe. Von starkem, stetigem Ostwind getrieben, be¬
wegte das Boot sich mit Schnelligkeit weiter. Jetzt tauchte ein Licht in kaum
erkennbarer Entfernung auf, und mit bitterm Lächeln hörte Eberhardt den
Schiffer erklären, daß es der Leuchtthurm von Arcona sein müsse. Dann er¬
schienen in Hellem Schimmer die Kreidefelsen von Stubbenkammer. Keine Mög¬
lichkeit, das Land zu erreichen, zeigte sich. Kaum neigte sich das Steuerruder,
um das Fahrzeug dorthin zu lenken, so begannen die Wellen überzuschlagen,
und es blieb nichts andres übrig als vor dem Winde zu bleiben.

Ja, lieber Herr, sagte der Schiffer, indem er sich nach Eberhardt um¬
drehte, das Wetter hat sich doch nicht gehalten. Es sah mir heute Morgen
gleich nicht hübsch aus.

Eberhardt mußte trotz seiner Verzweiflung lachen, doch war ihm der Gleich¬
mut der Schiffer eine tröstliche Wahrnehmung.

Und was sagst du, guter Andrew? fragte er. Was sagst du, wenn wir
mit diesem Winde nach Island gehen?

Der Schwarze drehte nur den Kopf herum und nickte mit einem freund¬
lichen Ausdruck seines ehrlichen Gesichts.

Nun freilich, dir ists gleich, da wir Amerika näher kommen, und du denkst,
daß die Geister es am besten wissen, wohin wir bestimmt sind, fuhr Eberhardt
fort. Aber was meint Ihr, Schiffer, werden wir nicht nach Dänemark treiben,
wenn wir bei diesem Striche bleiben?

Kann sein, daß wir dahin kommen, kann auch sein, daß wir nicht dahin
kommen, erwiederte der Mann.

Ein erneutes schärferes Sausen des Sturmes schien seine Meinung von
der Ungewißheit der Lage bestätige" zu wollen, und wortlos fügte sich die kleine
Gesellschaft der bedrängten Männer den Anforderungen des Augenblicks. Die
weißen Felsen von Stubbenkammer waren im Süden verschwunden, nun trat
auch der Leuchtthurm von Arcona zurück und verschwand in der Nacht. Es


Die Grafen von Altenschwerdt.

werden, So pflügte die Schaluppe vorwärts und immer weiter durch die be¬
wegte Wüste, der Wind strich pfeifend über sie hin und legte den Bord tief auf
die Oberfläche nieder, und aus der Ferne scholl das Brausen der Brandung
leise in das Klatschen der an Bord schlagenden Wellen.

Tiefe Verzweiflung bemächtigte sich Eberhardts, als eine Stunde nach der
andern verrann, ohne daß eine Veränderung in der Lage seines Fahrzeugs ein¬
trat. Er dachte zurück, und obwohl er mit allen äußern Sinnen thätig war,
um der gegenwärtigen Gefahr zu begegnen, weilte doch sein Herz in der Ferne,
und er stellte sich in einer Reihe von unerschöpflichen Möglichkeiten vor, was sich
in Schloß Eichhausen und auf dem Orte des beabsichtigten Rendezvous ereignen
könne. Würde Dorothea erraten, warum er nicht kam? Würde sie erfahren,
daß er Scholldorf verlassen hatte, und würde sie besorgt sein, daß er im Sturme
umgekommen sei? Würde sie ohne sein Eingreifen dem Drängen ihres Vaters
widerstehen können? Qualvoll marterten seine Seele solche und ähnliche Ge-
danken, sodaß er unempfindlich War für Nässe, Kälte und Gefahr und nur
mechanisch den Wellen entgegensah, die ihn und seine Begleiter und das auf dem
zürnenden Meere tanzende Boot bedrohten.

Der Nachmittag verging, und der Abend kam heran, mit der Dunkelheit
zugleich zogen Wolken herauf und sandten einen feinen, peitschenden Regen herab.
Einzelne Schiffe, mit kleinen Sturmsegeln vor dem Winde treibend, zogen von
weitem desselben Weges, aber zu weit entfernt, um sie anrufen zu können. Die
Lage des Bootes blieb dieselbe. Von starkem, stetigem Ostwind getrieben, be¬
wegte das Boot sich mit Schnelligkeit weiter. Jetzt tauchte ein Licht in kaum
erkennbarer Entfernung auf, und mit bitterm Lächeln hörte Eberhardt den
Schiffer erklären, daß es der Leuchtthurm von Arcona sein müsse. Dann er¬
schienen in Hellem Schimmer die Kreidefelsen von Stubbenkammer. Keine Mög¬
lichkeit, das Land zu erreichen, zeigte sich. Kaum neigte sich das Steuerruder,
um das Fahrzeug dorthin zu lenken, so begannen die Wellen überzuschlagen,
und es blieb nichts andres übrig als vor dem Winde zu bleiben.

Ja, lieber Herr, sagte der Schiffer, indem er sich nach Eberhardt um¬
drehte, das Wetter hat sich doch nicht gehalten. Es sah mir heute Morgen
gleich nicht hübsch aus.

Eberhardt mußte trotz seiner Verzweiflung lachen, doch war ihm der Gleich¬
mut der Schiffer eine tröstliche Wahrnehmung.

Und was sagst du, guter Andrew? fragte er. Was sagst du, wenn wir
mit diesem Winde nach Island gehen?

Der Schwarze drehte nur den Kopf herum und nickte mit einem freund¬
lichen Ausdruck seines ehrlichen Gesichts.

Nun freilich, dir ists gleich, da wir Amerika näher kommen, und du denkst,
daß die Geister es am besten wissen, wohin wir bestimmt sind, fuhr Eberhardt
fort. Aber was meint Ihr, Schiffer, werden wir nicht nach Dänemark treiben,
wenn wir bei diesem Striche bleiben?

Kann sein, daß wir dahin kommen, kann auch sein, daß wir nicht dahin
kommen, erwiederte der Mann.

Ein erneutes schärferes Sausen des Sturmes schien seine Meinung von
der Ungewißheit der Lage bestätige« zu wollen, und wortlos fügte sich die kleine
Gesellschaft der bedrängten Männer den Anforderungen des Augenblicks. Die
weißen Felsen von Stubbenkammer waren im Süden verschwunden, nun trat
auch der Leuchtthurm von Arcona zurück und verschwand in der Nacht. Es


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0102" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153551"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_383" prev="#ID_382"> werden, So pflügte die Schaluppe vorwärts und immer weiter durch die be¬<lb/>
wegte Wüste, der Wind strich pfeifend über sie hin und legte den Bord tief auf<lb/>
die Oberfläche nieder, und aus der Ferne scholl das Brausen der Brandung<lb/>
leise in das Klatschen der an Bord schlagenden Wellen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_384"> Tiefe Verzweiflung bemächtigte sich Eberhardts, als eine Stunde nach der<lb/>
andern verrann, ohne daß eine Veränderung in der Lage seines Fahrzeugs ein¬<lb/>
trat. Er dachte zurück, und obwohl er mit allen äußern Sinnen thätig war,<lb/>
um der gegenwärtigen Gefahr zu begegnen, weilte doch sein Herz in der Ferne,<lb/>
und er stellte sich in einer Reihe von unerschöpflichen Möglichkeiten vor, was sich<lb/>
in Schloß Eichhausen und auf dem Orte des beabsichtigten Rendezvous ereignen<lb/>
könne. Würde Dorothea erraten, warum er nicht kam? Würde sie erfahren,<lb/>
daß er Scholldorf verlassen hatte, und würde sie besorgt sein, daß er im Sturme<lb/>
umgekommen sei? Würde sie ohne sein Eingreifen dem Drängen ihres Vaters<lb/>
widerstehen können? Qualvoll marterten seine Seele solche und ähnliche Ge-<lb/>
danken, sodaß er unempfindlich War für Nässe, Kälte und Gefahr und nur<lb/>
mechanisch den Wellen entgegensah, die ihn und seine Begleiter und das auf dem<lb/>
zürnenden Meere tanzende Boot bedrohten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_385"> Der Nachmittag verging, und der Abend kam heran, mit der Dunkelheit<lb/>
zugleich zogen Wolken herauf und sandten einen feinen, peitschenden Regen herab.<lb/>
Einzelne Schiffe, mit kleinen Sturmsegeln vor dem Winde treibend, zogen von<lb/>
weitem desselben Weges, aber zu weit entfernt, um sie anrufen zu können. Die<lb/>
Lage des Bootes blieb dieselbe. Von starkem, stetigem Ostwind getrieben, be¬<lb/>
wegte das Boot sich mit Schnelligkeit weiter. Jetzt tauchte ein Licht in kaum<lb/>
erkennbarer Entfernung auf, und mit bitterm Lächeln hörte Eberhardt den<lb/>
Schiffer erklären, daß es der Leuchtthurm von Arcona sein müsse. Dann er¬<lb/>
schienen in Hellem Schimmer die Kreidefelsen von Stubbenkammer. Keine Mög¬<lb/>
lichkeit, das Land zu erreichen, zeigte sich. Kaum neigte sich das Steuerruder,<lb/>
um das Fahrzeug dorthin zu lenken, so begannen die Wellen überzuschlagen,<lb/>
und es blieb nichts andres übrig als vor dem Winde zu bleiben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_386"> Ja, lieber Herr, sagte der Schiffer, indem er sich nach Eberhardt um¬<lb/>
drehte, das Wetter hat sich doch nicht gehalten. Es sah mir heute Morgen<lb/>
gleich nicht hübsch aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_387"> Eberhardt mußte trotz seiner Verzweiflung lachen, doch war ihm der Gleich¬<lb/>
mut der Schiffer eine tröstliche Wahrnehmung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_388"> Und was sagst du, guter Andrew? fragte er. Was sagst du, wenn wir<lb/>
mit diesem Winde nach Island gehen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_389"> Der Schwarze drehte nur den Kopf herum und nickte mit einem freund¬<lb/>
lichen Ausdruck seines ehrlichen Gesichts.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_390"> Nun freilich, dir ists gleich, da wir Amerika näher kommen, und du denkst,<lb/>
daß die Geister es am besten wissen, wohin wir bestimmt sind, fuhr Eberhardt<lb/>
fort. Aber was meint Ihr, Schiffer, werden wir nicht nach Dänemark treiben,<lb/>
wenn wir bei diesem Striche bleiben?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_391"> Kann sein, daß wir dahin kommen, kann auch sein, daß wir nicht dahin<lb/>
kommen, erwiederte der Mann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_392" next="#ID_393"> Ein erneutes schärferes Sausen des Sturmes schien seine Meinung von<lb/>
der Ungewißheit der Lage bestätige« zu wollen, und wortlos fügte sich die kleine<lb/>
Gesellschaft der bedrängten Männer den Anforderungen des Augenblicks. Die<lb/>
weißen Felsen von Stubbenkammer waren im Süden verschwunden, nun trat<lb/>
auch der Leuchtthurm von Arcona zurück und verschwand in der Nacht. Es</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0102] Die Grafen von Altenschwerdt. werden, So pflügte die Schaluppe vorwärts und immer weiter durch die be¬ wegte Wüste, der Wind strich pfeifend über sie hin und legte den Bord tief auf die Oberfläche nieder, und aus der Ferne scholl das Brausen der Brandung leise in das Klatschen der an Bord schlagenden Wellen. Tiefe Verzweiflung bemächtigte sich Eberhardts, als eine Stunde nach der andern verrann, ohne daß eine Veränderung in der Lage seines Fahrzeugs ein¬ trat. Er dachte zurück, und obwohl er mit allen äußern Sinnen thätig war, um der gegenwärtigen Gefahr zu begegnen, weilte doch sein Herz in der Ferne, und er stellte sich in einer Reihe von unerschöpflichen Möglichkeiten vor, was sich in Schloß Eichhausen und auf dem Orte des beabsichtigten Rendezvous ereignen könne. Würde Dorothea erraten, warum er nicht kam? Würde sie erfahren, daß er Scholldorf verlassen hatte, und würde sie besorgt sein, daß er im Sturme umgekommen sei? Würde sie ohne sein Eingreifen dem Drängen ihres Vaters widerstehen können? Qualvoll marterten seine Seele solche und ähnliche Ge- danken, sodaß er unempfindlich War für Nässe, Kälte und Gefahr und nur mechanisch den Wellen entgegensah, die ihn und seine Begleiter und das auf dem zürnenden Meere tanzende Boot bedrohten. Der Nachmittag verging, und der Abend kam heran, mit der Dunkelheit zugleich zogen Wolken herauf und sandten einen feinen, peitschenden Regen herab. Einzelne Schiffe, mit kleinen Sturmsegeln vor dem Winde treibend, zogen von weitem desselben Weges, aber zu weit entfernt, um sie anrufen zu können. Die Lage des Bootes blieb dieselbe. Von starkem, stetigem Ostwind getrieben, be¬ wegte das Boot sich mit Schnelligkeit weiter. Jetzt tauchte ein Licht in kaum erkennbarer Entfernung auf, und mit bitterm Lächeln hörte Eberhardt den Schiffer erklären, daß es der Leuchtthurm von Arcona sein müsse. Dann er¬ schienen in Hellem Schimmer die Kreidefelsen von Stubbenkammer. Keine Mög¬ lichkeit, das Land zu erreichen, zeigte sich. Kaum neigte sich das Steuerruder, um das Fahrzeug dorthin zu lenken, so begannen die Wellen überzuschlagen, und es blieb nichts andres übrig als vor dem Winde zu bleiben. Ja, lieber Herr, sagte der Schiffer, indem er sich nach Eberhardt um¬ drehte, das Wetter hat sich doch nicht gehalten. Es sah mir heute Morgen gleich nicht hübsch aus. Eberhardt mußte trotz seiner Verzweiflung lachen, doch war ihm der Gleich¬ mut der Schiffer eine tröstliche Wahrnehmung. Und was sagst du, guter Andrew? fragte er. Was sagst du, wenn wir mit diesem Winde nach Island gehen? Der Schwarze drehte nur den Kopf herum und nickte mit einem freund¬ lichen Ausdruck seines ehrlichen Gesichts. Nun freilich, dir ists gleich, da wir Amerika näher kommen, und du denkst, daß die Geister es am besten wissen, wohin wir bestimmt sind, fuhr Eberhardt fort. Aber was meint Ihr, Schiffer, werden wir nicht nach Dänemark treiben, wenn wir bei diesem Striche bleiben? Kann sein, daß wir dahin kommen, kann auch sein, daß wir nicht dahin kommen, erwiederte der Mann. Ein erneutes schärferes Sausen des Sturmes schien seine Meinung von der Ungewißheit der Lage bestätige« zu wollen, und wortlos fügte sich die kleine Gesellschaft der bedrängten Männer den Anforderungen des Augenblicks. Die weißen Felsen von Stubbenkammer waren im Süden verschwunden, nun trat auch der Leuchtthurm von Arcona zurück und verschwand in der Nacht. Es

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/102
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/102>, abgerufen am 08.09.2024.