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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

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Die Grafen von Altcnschwerdt.

So war Eberhardt gezwungen, weiter nach dem offnen Meere hinauszusteuern,
und seine Gefährten bemühten sich, durch Rudern die treibende Kraft des Segels
zu ersetzen. Es war ein Glück für sie, daß der Sturm, welcher bis jetzt sto߬
weise geblasen hatte, indem er nun anfing heftig zu werden, allmählich nach
Osten herumging. So wurden die Anstrengungen der Ruderer unterstützt, denn
der starke Wind trieb das Schiff auch ohne Segel vor sich her, und die Scha¬
luppe verfolgte ihren Lauf in der beabsichtigten Richtung nach dem Thurme des
Grafen hin, der jetzt in der Ferne auftauchte. Der Himmel war Heller ge¬
worden, kein Tropfen Regen siel.

Doch mit finsterer Stirn und in trüben Gedanken sah Eberhardt nach dem
Thurme hin, über die vom Sturme aufgewühlte Fläche weg. Wenn es ihm
wirklich gelang, mit dem Boote die Stelle zu erreichen, wo er Dorothea er-
warten wollte -- konnte er es unternehmen, die Geliebte in eine solche Gefahr
zu bringen? Die Stärke des Windes ließ nicht nach, die See wurde mit jeder
Minute aufgeregter, fast jede herankommende Welle spritzte mit ihrem an Bord
schlagenden Kamin den Schaum herein, und die Kleidung der Fahrenden war
schon ganz durchnäßt. Was sollte daraus werden, wenn das Boot noch meilen¬
weit die Küste entlang fahren sollte? Aber auch schou das Heranbringen des
Fahrzeugs ans Land mußte die größten Schwierigkeiten bieten. Als Eber¬
hardt das Steuer allmählich zu drehen anfing, warnte ihn der Schiffer, besorgt
vor demi Anprall an die Felsen. Aber Eberhardt erwiederte mit fester Stimme:
Es hilft nichts, mein Freund, wir müssen heran.

Schon konnte er die dunkle Wand schräg vorwärts unterscheiden, wo er
anzulegen beabsichtigte. Die Wellen tanzten mit ihren Häuptern daran empor,
und mit großer Schnelligkeit drang das Boot jetzt vorwärts.

Haltet die Nuder vor! rief Eberhardt.

Andrew und der Schifferssohn, der eine das Ruder, der andre einen Boots¬
haken in den Fäusten, neigten sich vor und streckten ihre Waffen aus, um den
erwarteten Anprall an die Steinwand zu lindern. Aber mit unüberwindlicher
Gewalt trug eine starke Woge das schwere Boot. Mit einem langen Schwall
kam die Schaluppe auf ihrem Rücken heran, rollte mit der Seite gegen den
Felsen, und krachend zersplitterten die vorgestreckten Hölzer. Das Boot streifte
schrammend den Stein und ward mit dem Zurückgehen der Woge wieder von
ihm entfernt. Im nächsten Augenblicke war es schon vom Sturme weiter ge¬
trieben und hatte den Landungsplatz im Rücken, jetzt war es in einer Höhe
mit dem alten Thurm und der Wohnung des Grafen, und mit Grimm im Herzen
sah Eberhardt diesen ersehnten und ihm teuern Platz zurückweichen. Es schien,
als wollte der Sturm seiner Hoffnung spotten. Er ward stärker und stärker,
nnter dem Eindruck der warnenden Rufe des Schiffers sah Eberhardt sich wider¬
willig gezwungen, das Steuerruder hart anzulegen und hinauszufahren in die
offene See, um nicht an den scharfen Klippen in der Nähe des Landes zu
scheitern.

An ein Wenden war nicht zu denken. Nur die größte Aufmerksamkeit
konnte es verhüten, daß das Boot nicht im Andrang der tobenden Wellen sich
mit Wasser füllte. Es bedürfte aller Kunst und Kraft, um nur das Leben zu
erhalten. So steuerten die Verschlagenen hinaus auf die Höhe, wo es ruhiger
war, und von wo die Gegenstände am Lande sich nur noch undeutlich zeigten,
zogen, ermattet vom Rudern, das Segel auf, legten es nahe an den Wind heran
und steuerten nördlichen Kurs, um nicht an die Küste von Rügen getrieben zu


Die Grafen von Altcnschwerdt.

So war Eberhardt gezwungen, weiter nach dem offnen Meere hinauszusteuern,
und seine Gefährten bemühten sich, durch Rudern die treibende Kraft des Segels
zu ersetzen. Es war ein Glück für sie, daß der Sturm, welcher bis jetzt sto߬
weise geblasen hatte, indem er nun anfing heftig zu werden, allmählich nach
Osten herumging. So wurden die Anstrengungen der Ruderer unterstützt, denn
der starke Wind trieb das Schiff auch ohne Segel vor sich her, und die Scha¬
luppe verfolgte ihren Lauf in der beabsichtigten Richtung nach dem Thurme des
Grafen hin, der jetzt in der Ferne auftauchte. Der Himmel war Heller ge¬
worden, kein Tropfen Regen siel.

Doch mit finsterer Stirn und in trüben Gedanken sah Eberhardt nach dem
Thurme hin, über die vom Sturme aufgewühlte Fläche weg. Wenn es ihm
wirklich gelang, mit dem Boote die Stelle zu erreichen, wo er Dorothea er-
warten wollte — konnte er es unternehmen, die Geliebte in eine solche Gefahr
zu bringen? Die Stärke des Windes ließ nicht nach, die See wurde mit jeder
Minute aufgeregter, fast jede herankommende Welle spritzte mit ihrem an Bord
schlagenden Kamin den Schaum herein, und die Kleidung der Fahrenden war
schon ganz durchnäßt. Was sollte daraus werden, wenn das Boot noch meilen¬
weit die Küste entlang fahren sollte? Aber auch schou das Heranbringen des
Fahrzeugs ans Land mußte die größten Schwierigkeiten bieten. Als Eber¬
hardt das Steuer allmählich zu drehen anfing, warnte ihn der Schiffer, besorgt
vor demi Anprall an die Felsen. Aber Eberhardt erwiederte mit fester Stimme:
Es hilft nichts, mein Freund, wir müssen heran.

Schon konnte er die dunkle Wand schräg vorwärts unterscheiden, wo er
anzulegen beabsichtigte. Die Wellen tanzten mit ihren Häuptern daran empor,
und mit großer Schnelligkeit drang das Boot jetzt vorwärts.

Haltet die Nuder vor! rief Eberhardt.

Andrew und der Schifferssohn, der eine das Ruder, der andre einen Boots¬
haken in den Fäusten, neigten sich vor und streckten ihre Waffen aus, um den
erwarteten Anprall an die Steinwand zu lindern. Aber mit unüberwindlicher
Gewalt trug eine starke Woge das schwere Boot. Mit einem langen Schwall
kam die Schaluppe auf ihrem Rücken heran, rollte mit der Seite gegen den
Felsen, und krachend zersplitterten die vorgestreckten Hölzer. Das Boot streifte
schrammend den Stein und ward mit dem Zurückgehen der Woge wieder von
ihm entfernt. Im nächsten Augenblicke war es schon vom Sturme weiter ge¬
trieben und hatte den Landungsplatz im Rücken, jetzt war es in einer Höhe
mit dem alten Thurm und der Wohnung des Grafen, und mit Grimm im Herzen
sah Eberhardt diesen ersehnten und ihm teuern Platz zurückweichen. Es schien,
als wollte der Sturm seiner Hoffnung spotten. Er ward stärker und stärker,
nnter dem Eindruck der warnenden Rufe des Schiffers sah Eberhardt sich wider¬
willig gezwungen, das Steuerruder hart anzulegen und hinauszufahren in die
offene See, um nicht an den scharfen Klippen in der Nähe des Landes zu
scheitern.

An ein Wenden war nicht zu denken. Nur die größte Aufmerksamkeit
konnte es verhüten, daß das Boot nicht im Andrang der tobenden Wellen sich
mit Wasser füllte. Es bedürfte aller Kunst und Kraft, um nur das Leben zu
erhalten. So steuerten die Verschlagenen hinaus auf die Höhe, wo es ruhiger
war, und von wo die Gegenstände am Lande sich nur noch undeutlich zeigten,
zogen, ermattet vom Rudern, das Segel auf, legten es nahe an den Wind heran
und steuerten nördlichen Kurs, um nicht an die Küste von Rügen getrieben zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/101>, abgerufen am 08.09.2024.