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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Dorotheens Gestalt ward von einem krampfhaften Beben erschüttert, und
sie hatte Mühe, sich aufrecht zu erhalten. Schluchzen erstickte ihre Stimme,
und sie beugte sich zu dem Vater nieder.

Du sollst nicht sterben, sagte sie endlich mit herzzerschneidendem Tone, ich
will den Tod auf mich nehmen. Deinen Zorn konnte ich ertragen, aber nicht
deine Bitten. Steh auf, ich will ja thun, was du willst!

Der Vater ergriff ihre Hände, die sich bemühten, ihn zu erheben und küßte
sie, er gab ihrer Bemühung nach, richtete sich empor und sank, sein Gesicht mit
dem Taschentuch verhüllend, wieder auf seinen Stuhl.

Dorothea sah ihn voll Jammer an, und während sie kein Gefühl der Zu¬
friedenheit damit empfinden konnte, daß sie sich dem Vater geopfert hatte, lastete
das Bewußtsein der Größe dieses Opfers mit fast unerträglichem Drucke auf
ihrem Herzen.

Gab es kein Mittel mehr? Keinen Ausweg? Konnte ihr Scharfsinn nichts
erdenken, was wenigstens noch eine Verzögerung der Entscheidung herbeizuführen
imstande war? Ein neuer Gedanke durchzuckte sie.

Nur eins muß ich dir noch sagen, begann sie, diesem Gedanken folgend.
Wie dir dein Wort heilig ist, so ist' mir auch mein Wort heilig. Ich bin deine
Tochter, und ich fühle in mir das Blut der stolzen Ahnen, die du verehrst, so
gut wie du. Ich habe Eberhardt Eschenburg das feierliche Gelübde meiner Treue
abgelegt, und ich will nicht treulos werden. Nicht eher werde ich mich zum Opfer
bringen, als bis ich vor ihm rein dastehe. Er muß mir mein Wort zurückgeben,
oder es ist mir unmöglich, einen andern zu heiraten. Thut er es nicht frei¬
willig, so wird mich zwar dein Wunsch davon zurückhalten, ihm zu folgen, aber
nimmermehr werde ich alsdann den Grafen nehmen. Ich werde mein Leben einsam
verbringen, vertrauern, aber doch mir selbst treu und des Namens Sextus würdig
bleiben.

Der Baron schwieg eine Weile, trocknete seine Augen, sah Dorothea, welche
mit gekreuzten Armen und stolz erhobenem Haupte vor ihm stand, zweifelnden
Blickes an und sagte dann: Du sprichst vom Namen Sextus und von der
Heiligkeit deines Wortes. Ich muß dir darin Recht geben, du darfst nicht wie
irgend eine Dienstmagd von einem zum andern laufen. Du bist ein Edelfräu-
lein. Aber besser wäre es gewesen und für richtiger würde ich es halten, wenn
du überhaupt einem solchen Menschen nicht dein Wort verpfändet hättest. Darin
erkenne ich keine Sextus, daß sie einem beliebigen Menschen, einem Maler, der
zufällig an diese Küste kommt, um Bilder zu machen, sich an den Hals wirft.
Darin erkenne ich meine Tochter nicht. Dieser Herr Eschenburg ist, wie ich dir
wohl sagen kann, ein Mensch von höchst dubiöser Vergangenheit, der freilich ein
anständiges Exterieur und eine bestechende Manier des Umgangs hat, über dessen
bisherige Konduite jedoch durchaus keine günstigen Zeugnisse vorliegen. Ich muß
offen gestehen, daß es mir keine vorteilhafte Meinung von seinem Charakter und
seiner Denkart giebt, daß er, der nichts hat und nichts ist, sich unterfangen hat,
auf eine Erbin und eine Dame deines Geschlechts Jagd zu machen. Das schmeckt
nach dem --

Meinst du, fragte Dorothea stolz, indem sie ihm das Wort abschnitt, meinst
du, daß mir ein Mann gefährlich werden könnte, der die Vorwürfe wirklich ver¬
dient, die du ihm da machst?

Der Alte rückte unmutig auf seinem Sitze, erhob sich, ging ein paarmal
durch das Zimmer und gewann allmählich seine gewöhnliche Haltung wieder.


Grenzboten II. 1883. 86
Die Grafen von Altenschwerdt.

Dorotheens Gestalt ward von einem krampfhaften Beben erschüttert, und
sie hatte Mühe, sich aufrecht zu erhalten. Schluchzen erstickte ihre Stimme,
und sie beugte sich zu dem Vater nieder.

Du sollst nicht sterben, sagte sie endlich mit herzzerschneidendem Tone, ich
will den Tod auf mich nehmen. Deinen Zorn konnte ich ertragen, aber nicht
deine Bitten. Steh auf, ich will ja thun, was du willst!

Der Vater ergriff ihre Hände, die sich bemühten, ihn zu erheben und küßte
sie, er gab ihrer Bemühung nach, richtete sich empor und sank, sein Gesicht mit
dem Taschentuch verhüllend, wieder auf seinen Stuhl.

Dorothea sah ihn voll Jammer an, und während sie kein Gefühl der Zu¬
friedenheit damit empfinden konnte, daß sie sich dem Vater geopfert hatte, lastete
das Bewußtsein der Größe dieses Opfers mit fast unerträglichem Drucke auf
ihrem Herzen.

Gab es kein Mittel mehr? Keinen Ausweg? Konnte ihr Scharfsinn nichts
erdenken, was wenigstens noch eine Verzögerung der Entscheidung herbeizuführen
imstande war? Ein neuer Gedanke durchzuckte sie.

Nur eins muß ich dir noch sagen, begann sie, diesem Gedanken folgend.
Wie dir dein Wort heilig ist, so ist' mir auch mein Wort heilig. Ich bin deine
Tochter, und ich fühle in mir das Blut der stolzen Ahnen, die du verehrst, so
gut wie du. Ich habe Eberhardt Eschenburg das feierliche Gelübde meiner Treue
abgelegt, und ich will nicht treulos werden. Nicht eher werde ich mich zum Opfer
bringen, als bis ich vor ihm rein dastehe. Er muß mir mein Wort zurückgeben,
oder es ist mir unmöglich, einen andern zu heiraten. Thut er es nicht frei¬
willig, so wird mich zwar dein Wunsch davon zurückhalten, ihm zu folgen, aber
nimmermehr werde ich alsdann den Grafen nehmen. Ich werde mein Leben einsam
verbringen, vertrauern, aber doch mir selbst treu und des Namens Sextus würdig
bleiben.

Der Baron schwieg eine Weile, trocknete seine Augen, sah Dorothea, welche
mit gekreuzten Armen und stolz erhobenem Haupte vor ihm stand, zweifelnden
Blickes an und sagte dann: Du sprichst vom Namen Sextus und von der
Heiligkeit deines Wortes. Ich muß dir darin Recht geben, du darfst nicht wie
irgend eine Dienstmagd von einem zum andern laufen. Du bist ein Edelfräu-
lein. Aber besser wäre es gewesen und für richtiger würde ich es halten, wenn
du überhaupt einem solchen Menschen nicht dein Wort verpfändet hättest. Darin
erkenne ich keine Sextus, daß sie einem beliebigen Menschen, einem Maler, der
zufällig an diese Küste kommt, um Bilder zu machen, sich an den Hals wirft.
Darin erkenne ich meine Tochter nicht. Dieser Herr Eschenburg ist, wie ich dir
wohl sagen kann, ein Mensch von höchst dubiöser Vergangenheit, der freilich ein
anständiges Exterieur und eine bestechende Manier des Umgangs hat, über dessen
bisherige Konduite jedoch durchaus keine günstigen Zeugnisse vorliegen. Ich muß
offen gestehen, daß es mir keine vorteilhafte Meinung von seinem Charakter und
seiner Denkart giebt, daß er, der nichts hat und nichts ist, sich unterfangen hat,
auf eine Erbin und eine Dame deines Geschlechts Jagd zu machen. Das schmeckt
nach dem —

Meinst du, fragte Dorothea stolz, indem sie ihm das Wort abschnitt, meinst
du, daß mir ein Mann gefährlich werden könnte, der die Vorwürfe wirklich ver¬
dient, die du ihm da machst?

Der Alte rückte unmutig auf seinem Sitze, erhob sich, ging ein paarmal
durch das Zimmer und gewann allmählich seine gewöhnliche Haltung wieder.


Grenzboten II. 1883. 86
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/689>, abgerufen am 03.07.2024.