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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Notizen.

unserm immerhin christlichen Volke zu widmen nicht hätte wagen dürfen. Weit
entfernt, der genannten Verlagshandlung zuzumuten, daß sie sich die Verbreitung
einer spezifisch christlichen Literatur solle angelegen sein lassen, können wir doch nicht
umhin, ihr einen Vorwurf daraus zu machen, daß sie Waare unter ihrer Flagge
gehen läßt, welche wir im Namen des "Volkes" uns durchaus verbitten müssen.

Vor uns liegt der zweite Band einer "Jllustrirten Weltgeschichte für das
Volk," begründet von Otto von Corvin und Fr. Wilh. Held, in zweiter Auflage.
Er enthält die Geschichte des Altertums aus der Feder des erstern der beiden
Herausgeber. Im Zusammenhange der Geschichte des römischen Kaiserreichs wird
hier auch über die Anfänge des Christentums berichtet. Wir fordern nun von dem
Historiker durchaus nicht, daß er die Darstellung derselben etwaigen Reminiscenzen
des in der Volksschule empfangenen Religionsunterrichts entnehmen solle. Wir
würden uns nicht Wundern, wenn das Bild des Stifters der christlichen Religion
uns nach Strauß oder Renan gezeichnet würde. Wir müßten dann nur urteilen,
daß die insbesondre von deutschen Gelehrten wie Keim, Hase u. ni. seitdem betrie¬
bene ernste Forschung in nicht zu rechtfertigender Weise vernachlässigt worden sei.
Wir würden dem gegenüber für das einzig richtige erkennen, daß ein Historiker,
vollends einer, der für das Volk schreibt, überhaupt darauf verzichte, mit den Mit¬
teln historischer Kritik ein Leben Jesu zu entwerfen und sich mit wahrhaft wissent-
schaftlicher Bescheidenheit damit begnüge, Nachricht zu geben von der Predigt der
Apostel, dem Glauben der ältesten Christenheit, also von Dingen, welche sich um
vieles klarer dem Auge des Forschers darstellen. Was bietet uns dagegen Herr
Otto von Corvin?

Nachdem er uns aufgeklärt, daß die Jugendgeschichte fast aller bedeutenden
Männer des Altertums in Dunkel gehüllt, insbesondre die Jugend- und Lebens¬
geschichte von Religionsstiftern durch eine Menge zweifelhafter Überlieferungen und
Fabeln entstellt sei, fährt er fort: "Wir haben schon mehrmals wiederholt, daß der
Geschichtschreiber als solcher keiner Positiven Religion angehören dürfe, sondern daß
er allein über die einer Religion zu Grunde liegenden Thatsachen . . zu berichten
hat.... Die Geschichte Jesu, wie sie von den Bekennern der christlichen Religion
geglaubt wird, dürfen wir, da wir für Leser schreiben, welche zum Teil sich zum
Christentum bekennen, als bekannt voraussetzen. Freilich wird die Glaubwürdigkeit
des Inhalts der Evangelien . , vielfach angefochten. . und zwar selbst von vielen
Theologen. , , . Was wir hier mitteilen, ist das Resultat gelehrter vergleichender
Forschungen, und wenn auch die gemachten Angaben sich nicht durchweg streng hi¬
storisch beweisen lassen, so wohnt ihnen doch dieselbe Glaubwürdigkeit inne, wie
den Resultaten so vieler neueren Forschungen, Diese berichtigten die bisher als
Geschichte geltenden Lebensbeschreibungen so mancher berühmten Männer des Alter¬
tums und stellten sie gar nicht selten als erfunden hin. Jedenfalls aber erachten
wir es als die Pflicht eines unparteiischen Historikers, nicht zu verschweigen, in
welchem Lichte die Gegner der biblischen Offenbarung und des Glaubens an die
Gottheit das Erscheinen und das Auftreten Jesu Christi darstellen."

Resultat der neuern Forschungen nach Corvin ist nun, daß in Nazareth ein
Zimmermann Joseph wohnte, der mit Maria, des Joachim und der Anna Tochter,
verlobt war, "Als diese zu einer schönen Jungfrau herangewachsen war, ernährte
sie sich und wahrscheinlich auch ihre mittellosen Eltern notdürftig als Haarflechterin
und Stickerin. Woher der Mann das weiß?) Noch vor der Hochzeit wurde
Maria schwanger und würde nach dem strengen jüdischen Gesetz dem Tode durch
Steinigung verfallen gewesen sein, wenn Joseph sich nicht als Urheber ihres Zu-


Notizen.

unserm immerhin christlichen Volke zu widmen nicht hätte wagen dürfen. Weit
entfernt, der genannten Verlagshandlung zuzumuten, daß sie sich die Verbreitung
einer spezifisch christlichen Literatur solle angelegen sein lassen, können wir doch nicht
umhin, ihr einen Vorwurf daraus zu machen, daß sie Waare unter ihrer Flagge
gehen läßt, welche wir im Namen des „Volkes" uns durchaus verbitten müssen.

Vor uns liegt der zweite Band einer „Jllustrirten Weltgeschichte für das
Volk," begründet von Otto von Corvin und Fr. Wilh. Held, in zweiter Auflage.
Er enthält die Geschichte des Altertums aus der Feder des erstern der beiden
Herausgeber. Im Zusammenhange der Geschichte des römischen Kaiserreichs wird
hier auch über die Anfänge des Christentums berichtet. Wir fordern nun von dem
Historiker durchaus nicht, daß er die Darstellung derselben etwaigen Reminiscenzen
des in der Volksschule empfangenen Religionsunterrichts entnehmen solle. Wir
würden uns nicht Wundern, wenn das Bild des Stifters der christlichen Religion
uns nach Strauß oder Renan gezeichnet würde. Wir müßten dann nur urteilen,
daß die insbesondre von deutschen Gelehrten wie Keim, Hase u. ni. seitdem betrie¬
bene ernste Forschung in nicht zu rechtfertigender Weise vernachlässigt worden sei.
Wir würden dem gegenüber für das einzig richtige erkennen, daß ein Historiker,
vollends einer, der für das Volk schreibt, überhaupt darauf verzichte, mit den Mit¬
teln historischer Kritik ein Leben Jesu zu entwerfen und sich mit wahrhaft wissent-
schaftlicher Bescheidenheit damit begnüge, Nachricht zu geben von der Predigt der
Apostel, dem Glauben der ältesten Christenheit, also von Dingen, welche sich um
vieles klarer dem Auge des Forschers darstellen. Was bietet uns dagegen Herr
Otto von Corvin?

Nachdem er uns aufgeklärt, daß die Jugendgeschichte fast aller bedeutenden
Männer des Altertums in Dunkel gehüllt, insbesondre die Jugend- und Lebens¬
geschichte von Religionsstiftern durch eine Menge zweifelhafter Überlieferungen und
Fabeln entstellt sei, fährt er fort: „Wir haben schon mehrmals wiederholt, daß der
Geschichtschreiber als solcher keiner Positiven Religion angehören dürfe, sondern daß
er allein über die einer Religion zu Grunde liegenden Thatsachen . . zu berichten
hat.... Die Geschichte Jesu, wie sie von den Bekennern der christlichen Religion
geglaubt wird, dürfen wir, da wir für Leser schreiben, welche zum Teil sich zum
Christentum bekennen, als bekannt voraussetzen. Freilich wird die Glaubwürdigkeit
des Inhalts der Evangelien . , vielfach angefochten. . und zwar selbst von vielen
Theologen. , , . Was wir hier mitteilen, ist das Resultat gelehrter vergleichender
Forschungen, und wenn auch die gemachten Angaben sich nicht durchweg streng hi¬
storisch beweisen lassen, so wohnt ihnen doch dieselbe Glaubwürdigkeit inne, wie
den Resultaten so vieler neueren Forschungen, Diese berichtigten die bisher als
Geschichte geltenden Lebensbeschreibungen so mancher berühmten Männer des Alter¬
tums und stellten sie gar nicht selten als erfunden hin. Jedenfalls aber erachten
wir es als die Pflicht eines unparteiischen Historikers, nicht zu verschweigen, in
welchem Lichte die Gegner der biblischen Offenbarung und des Glaubens an die
Gottheit das Erscheinen und das Auftreten Jesu Christi darstellen."

Resultat der neuern Forschungen nach Corvin ist nun, daß in Nazareth ein
Zimmermann Joseph wohnte, der mit Maria, des Joachim und der Anna Tochter,
verlobt war, „Als diese zu einer schönen Jungfrau herangewachsen war, ernährte
sie sich und wahrscheinlich auch ihre mittellosen Eltern notdürftig als Haarflechterin
und Stickerin. Woher der Mann das weiß?) Noch vor der Hochzeit wurde
Maria schwanger und würde nach dem strengen jüdischen Gesetz dem Tode durch
Steinigung verfallen gewesen sein, wenn Joseph sich nicht als Urheber ihres Zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/637>, abgerufen am 01.07.2024.