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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Es ist recht fatal, daß Dietrich jetzt gerade abwesend ist, antwortete Baron
Sextus.

Sehr fatal, aber der Dienst, lieber Baron! Mein Sohn setzt natürlich
dem Dienst jedes andre Interesse nach.

Der Baron nickte zustimmend mit dem Kopfe. Der wahre Sinn für das,
was Dienst ist, kommt in der Neuzeit auch mehr und mehr ab, sagte er dann. In
frühern Zeiten gab es noch ein Gefühl für Pflicht, und deshalb auch ein Gefühl für
Verantwortlichkeit. Jetzt steckt sich alles hinter die Gesetze, und der Mut der persön¬
lichen Vertretung der Dienstpflicht wird nur noch bei wenigen gefunden. Eine natür¬
liche Folge der Revolution! Denn wenn der König nicht mehr persönlich vor Gott
verantwortlich ist wegen einer christlichen Regierung, sondern über sich ein Gesetz
kennt, das die sogenannten Volksvertreter ausgeklügelt haben, was sollen da die
Beamten thun? In keinem steckt mehr das rechte Bewußtsein, daß er vom König
an seinen Platz gestellt ist und da in Gemäßheit der göttlichen Ordnung stehen
bleiben muß, mag ihn der Teufel oder die Guillotine holen wollen. Sondern
die klugen Beamten gucken in die Gesetzbücher und sehen dort nach, wie die
Ausübung ihres Dienstes sich mit der sogenannten Konstitution verträgt. Da ist
es denn freilich kein Wunder, wenn wir einen Fortschritt nach dem andern er¬
leben, wenn sich eine Feigheit an die andre reiht und ein Gesetz sich aus dem
andern herausentwickelt, bis wir schließlich auf ganz gesetzmäßigem Wege bei
der Republik angekommen sein werden.

Sehr richtig, lieber Baron, erwiederte die Gräfin seufzend. Und das
schlimmste ist, daß es in der Familie nach denselben Grundsätzen zugeht. Wie
in Beamtenkreisen nach den Gesetzen der Konstitution, so wird in den Familien
nach den Gesetzen der Natur gefragt. Der Katechismus wird abgedankt, dafür
werden Naturwissenschaften getrieben. Die Folge davon ist, daß die Kinder mit
den Eltern disputiren und dem Naturrecht anstatt dem elterlichen Befehle
folgen wollen. Daher rührt vieles Schlimme. Denn die Familie ist die erste
Grundlage des Staates, und alles, was hier privatim gesündigt wird, rächt
sich notwendigerweise im allgemeinen. Deshalb ist es für mich auch eine
wahre Erquickung, in Ihr Haus hineinzusehen, lieber Baron. Schloß Eich¬
hausen ist noch so eine stolze Burg alter guter Zeiten, wo das Recht von
Gottes Gnaden gilt und das Familienhaupt seine Autorität heilig zu
halten weiß.

Während Gräfin Sibylle mit diesen und ähnlichen Worten dem Baron zu
schmeicheln und ihn zu energischem Verfahren mit seiner Tochter aufzustacheln
suchte, und während Dorothea in halber Verzweiflung einer Entscheidung ihres
Schicksals entgegensah, war Eberhardt, noch ganz durchglüht von Dorotheens
erster Umarmung, mit dem kleinen Brief beschäftigt, den er von ihr erhalten
hatte und worin er aufgefordert wurde, zwischen vier und fünf Uhr nachmittags
an dem schwarzen Teich bei Eichhausen zu sein.

Es waren nur sehr wenige Worte, die ihn zu diesem Stelldichein luden,
aber Eberhardt hatte doch lange daran zu thun, sie zu lesen. Er untersuchte
die zierlichen, schlanken Schriftzüge, als könnte er aus ihnen Herausfinden, was
die Schreiberin gedacht habe, als sie ihn zu kommen bat. Was mochte vor¬
gefallen sein? Die Stunde war eine ungewöhnliche. .Hatte er doch von ihr
vernommen, daß sie den ganzen Tag über beobachtet sei, und war dies doch der
Grund gewesen, daß sie ihm die entzückende Einladung zu dem mondhellen Abend
in ihrem vertrauten Gemach gegönnt hatte!


Die Grafen von Altenschwerdt.

Es ist recht fatal, daß Dietrich jetzt gerade abwesend ist, antwortete Baron
Sextus.

Sehr fatal, aber der Dienst, lieber Baron! Mein Sohn setzt natürlich
dem Dienst jedes andre Interesse nach.

Der Baron nickte zustimmend mit dem Kopfe. Der wahre Sinn für das,
was Dienst ist, kommt in der Neuzeit auch mehr und mehr ab, sagte er dann. In
frühern Zeiten gab es noch ein Gefühl für Pflicht, und deshalb auch ein Gefühl für
Verantwortlichkeit. Jetzt steckt sich alles hinter die Gesetze, und der Mut der persön¬
lichen Vertretung der Dienstpflicht wird nur noch bei wenigen gefunden. Eine natür¬
liche Folge der Revolution! Denn wenn der König nicht mehr persönlich vor Gott
verantwortlich ist wegen einer christlichen Regierung, sondern über sich ein Gesetz
kennt, das die sogenannten Volksvertreter ausgeklügelt haben, was sollen da die
Beamten thun? In keinem steckt mehr das rechte Bewußtsein, daß er vom König
an seinen Platz gestellt ist und da in Gemäßheit der göttlichen Ordnung stehen
bleiben muß, mag ihn der Teufel oder die Guillotine holen wollen. Sondern
die klugen Beamten gucken in die Gesetzbücher und sehen dort nach, wie die
Ausübung ihres Dienstes sich mit der sogenannten Konstitution verträgt. Da ist
es denn freilich kein Wunder, wenn wir einen Fortschritt nach dem andern er¬
leben, wenn sich eine Feigheit an die andre reiht und ein Gesetz sich aus dem
andern herausentwickelt, bis wir schließlich auf ganz gesetzmäßigem Wege bei
der Republik angekommen sein werden.

Sehr richtig, lieber Baron, erwiederte die Gräfin seufzend. Und das
schlimmste ist, daß es in der Familie nach denselben Grundsätzen zugeht. Wie
in Beamtenkreisen nach den Gesetzen der Konstitution, so wird in den Familien
nach den Gesetzen der Natur gefragt. Der Katechismus wird abgedankt, dafür
werden Naturwissenschaften getrieben. Die Folge davon ist, daß die Kinder mit
den Eltern disputiren und dem Naturrecht anstatt dem elterlichen Befehle
folgen wollen. Daher rührt vieles Schlimme. Denn die Familie ist die erste
Grundlage des Staates, und alles, was hier privatim gesündigt wird, rächt
sich notwendigerweise im allgemeinen. Deshalb ist es für mich auch eine
wahre Erquickung, in Ihr Haus hineinzusehen, lieber Baron. Schloß Eich¬
hausen ist noch so eine stolze Burg alter guter Zeiten, wo das Recht von
Gottes Gnaden gilt und das Familienhaupt seine Autorität heilig zu
halten weiß.

Während Gräfin Sibylle mit diesen und ähnlichen Worten dem Baron zu
schmeicheln und ihn zu energischem Verfahren mit seiner Tochter aufzustacheln
suchte, und während Dorothea in halber Verzweiflung einer Entscheidung ihres
Schicksals entgegensah, war Eberhardt, noch ganz durchglüht von Dorotheens
erster Umarmung, mit dem kleinen Brief beschäftigt, den er von ihr erhalten
hatte und worin er aufgefordert wurde, zwischen vier und fünf Uhr nachmittags
an dem schwarzen Teich bei Eichhausen zu sein.

Es waren nur sehr wenige Worte, die ihn zu diesem Stelldichein luden,
aber Eberhardt hatte doch lange daran zu thun, sie zu lesen. Er untersuchte
die zierlichen, schlanken Schriftzüge, als könnte er aus ihnen Herausfinden, was
die Schreiberin gedacht habe, als sie ihn zu kommen bat. Was mochte vor¬
gefallen sein? Die Stunde war eine ungewöhnliche. .Hatte er doch von ihr
vernommen, daß sie den ganzen Tag über beobachtet sei, und war dies doch der
Grund gewesen, daß sie ihm die entzückende Einladung zu dem mondhellen Abend
in ihrem vertrauten Gemach gegönnt hatte!


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[0634] Die Grafen von Altenschwerdt. Es ist recht fatal, daß Dietrich jetzt gerade abwesend ist, antwortete Baron Sextus. Sehr fatal, aber der Dienst, lieber Baron! Mein Sohn setzt natürlich dem Dienst jedes andre Interesse nach. Der Baron nickte zustimmend mit dem Kopfe. Der wahre Sinn für das, was Dienst ist, kommt in der Neuzeit auch mehr und mehr ab, sagte er dann. In frühern Zeiten gab es noch ein Gefühl für Pflicht, und deshalb auch ein Gefühl für Verantwortlichkeit. Jetzt steckt sich alles hinter die Gesetze, und der Mut der persön¬ lichen Vertretung der Dienstpflicht wird nur noch bei wenigen gefunden. Eine natür¬ liche Folge der Revolution! Denn wenn der König nicht mehr persönlich vor Gott verantwortlich ist wegen einer christlichen Regierung, sondern über sich ein Gesetz kennt, das die sogenannten Volksvertreter ausgeklügelt haben, was sollen da die Beamten thun? In keinem steckt mehr das rechte Bewußtsein, daß er vom König an seinen Platz gestellt ist und da in Gemäßheit der göttlichen Ordnung stehen bleiben muß, mag ihn der Teufel oder die Guillotine holen wollen. Sondern die klugen Beamten gucken in die Gesetzbücher und sehen dort nach, wie die Ausübung ihres Dienstes sich mit der sogenannten Konstitution verträgt. Da ist es denn freilich kein Wunder, wenn wir einen Fortschritt nach dem andern er¬ leben, wenn sich eine Feigheit an die andre reiht und ein Gesetz sich aus dem andern herausentwickelt, bis wir schließlich auf ganz gesetzmäßigem Wege bei der Republik angekommen sein werden. Sehr richtig, lieber Baron, erwiederte die Gräfin seufzend. Und das schlimmste ist, daß es in der Familie nach denselben Grundsätzen zugeht. Wie in Beamtenkreisen nach den Gesetzen der Konstitution, so wird in den Familien nach den Gesetzen der Natur gefragt. Der Katechismus wird abgedankt, dafür werden Naturwissenschaften getrieben. Die Folge davon ist, daß die Kinder mit den Eltern disputiren und dem Naturrecht anstatt dem elterlichen Befehle folgen wollen. Daher rührt vieles Schlimme. Denn die Familie ist die erste Grundlage des Staates, und alles, was hier privatim gesündigt wird, rächt sich notwendigerweise im allgemeinen. Deshalb ist es für mich auch eine wahre Erquickung, in Ihr Haus hineinzusehen, lieber Baron. Schloß Eich¬ hausen ist noch so eine stolze Burg alter guter Zeiten, wo das Recht von Gottes Gnaden gilt und das Familienhaupt seine Autorität heilig zu halten weiß. Während Gräfin Sibylle mit diesen und ähnlichen Worten dem Baron zu schmeicheln und ihn zu energischem Verfahren mit seiner Tochter aufzustacheln suchte, und während Dorothea in halber Verzweiflung einer Entscheidung ihres Schicksals entgegensah, war Eberhardt, noch ganz durchglüht von Dorotheens erster Umarmung, mit dem kleinen Brief beschäftigt, den er von ihr erhalten hatte und worin er aufgefordert wurde, zwischen vier und fünf Uhr nachmittags an dem schwarzen Teich bei Eichhausen zu sein. Es waren nur sehr wenige Worte, die ihn zu diesem Stelldichein luden, aber Eberhardt hatte doch lange daran zu thun, sie zu lesen. Er untersuchte die zierlichen, schlanken Schriftzüge, als könnte er aus ihnen Herausfinden, was die Schreiberin gedacht habe, als sie ihn zu kommen bat. Was mochte vor¬ gefallen sein? Die Stunde war eine ungewöhnliche. .Hatte er doch von ihr vernommen, daß sie den ganzen Tag über beobachtet sei, und war dies doch der Grund gewesen, daß sie ihm die entzückende Einladung zu dem mondhellen Abend in ihrem vertrauten Gemach gegönnt hatte!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/634>, abgerufen am 01.07.2024.