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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Dorothea hörte alles schweigend mit an, als würde wohl ihr Ohr, aber
nicht ihr Geist von diesen unnützen Reden berührt, und auch als Millicent ihr
endlich die Arme um den Hals schlang und sie mit ihren Thränen zu erweichen
bemühte, blieb sie still und starr.

Gleichwohl blieben die Bemerkungen Millicents nicht ohne Wirkung auf sie,
indem sie einigen Gedanken, welche sich in ihr selbst regten, deutlichere Gestalt
verliehen. Während sie ruhelos die halbe Nacht hindurch Kopf und Herz zer¬
marterte, gewannen diese Gedanken, welche dem mächtigsten Zuge ihrer Natur ent¬
sprachen, immer mehr Gewalt, lind als sie am andern Morgen vom Schlafe er¬
wachte, den ihr ihre Jugend und kräftige Gesundheit trotz aller Sorgen verschafft
hatten, war die heiße Sehnsucht nach dem Glück in Eberhardts Liebe ihr erstes Gefühl.

Es ist zuviel, was ich von mir verlange, sagte sie sich, und ich darf mich
über meine Kraft nicht täuschen. Ich könnte mich wohl in einem starken Anlauf
entschließe,:, ihn zu opfern, aber später wäre ich verloren, denn dieser Mut der
Entsagung würde gegenüber der Zeit und dem Elende jedes neuen Tages nicht
vorhalten. Ich betrüge mich selbst, wenn ich mir vorspiegele, daß die Erfüllung
der Pflicht gegen meinen Vater mich für immer über die Vernichtung meiner
Liebe hinwegsetzen würde. Ich sehe mich im Geiste verheiratet mit einem Manne,
den zu lieben ich mich jede Minute von neuem zwingen müßte, und dagegen
erscheint mir sein Bild, wie er so treu und so unglücklich ist, und wie er
sagen wird, daß ich doch den Reichtum und die hohe Geburt mehr liebte als ihn.
Bald wird er mich verachten, bald mir zürnen, und doch in Liebe an mich denken.
So werden wir wohl getrennt sein, aber doch vereinigt, und wir werden beide
an dieser unnatürliche" Lage zu Grunde gehen. Wird nicht mein zukünftiges
Leben eine einzige große fortgesetzte Sünde sein? Ist es mir möglich, sein
Bild aus meiner Seele auszulöschen, während mein Körper einem andern ge¬
hört? Habe ich das Recht, sein Leben zu zerstören, indem ich treulos bin?
Und begehe ich nicht auch ein schweres Unrecht gegen Dietrich? Ich werde
niemals so sehr heucheln können, daß er sich einbilden kann, ich liebte ihn, und
so werde ich die Schuld tragen, wenn dieser haltlose und doch der Liebe bedürf¬
tige Mann sich von mir abwendet und auch sein Leben zu einer Lüge macht.
Nein, es hat alles seine Grenze, und die göttliche Vorsehung, welche mir diesen
unauslöschlichen Drang ins Herz gab, kann nicht wollen, daß ich mich selbst
vernichte, indem ich mein Herz ersticke. Wenn ich ja verurteilt bin, eine Schlechtig¬
keit zu begehen, so soll es wenigstens eine Schlechtigkeit sein, deren Folgen in
ihrer ganzen Schrecklichkeit nicht so sicher sind und nicht so klar von mir vor¬
ausgesehen werden. Wenn mir ein volles Glück nun einmal nicht bestimmt ist,
da ich wohl sehe, daß der Gedanke an meinen Vater mich auch inmitten der
Liebe nicht verlassen wird, so will ich doch der Natur ihre Rechte lassen und
das kleinere Unglück wählen.

In solche Überlegungen vertieft, sah Dorothea die Stunden des Vormit¬
tags langsam und peinvoll dahinschleichen. Sie zeigte ihrem Vater und der
Gräfin ein ernstes, blasses Gesicht und wußte den fragenden Blicken des erster"
eine solche Miene entgegenzusetzen, daß er für jetzt nicht auf einer Beantwortung
seines Verlangens bestand.

Lassen Sie ihr Zeit! flüsterte die Gräfin dem Baron. Das liebe, süße
Kind ist überrascht, wie junge Mädchen immer sind, aber ich weiß, daß es
ihr niemals in den Sinn kommen könnte, der geheiligten Autorität des Vaters
und den Traditionen des Geschlechts der Sextus zu widersprechen.


Grenzboten II. 1883. 79
Die Grafen von Altenschwerdt.

Dorothea hörte alles schweigend mit an, als würde wohl ihr Ohr, aber
nicht ihr Geist von diesen unnützen Reden berührt, und auch als Millicent ihr
endlich die Arme um den Hals schlang und sie mit ihren Thränen zu erweichen
bemühte, blieb sie still und starr.

Gleichwohl blieben die Bemerkungen Millicents nicht ohne Wirkung auf sie,
indem sie einigen Gedanken, welche sich in ihr selbst regten, deutlichere Gestalt
verliehen. Während sie ruhelos die halbe Nacht hindurch Kopf und Herz zer¬
marterte, gewannen diese Gedanken, welche dem mächtigsten Zuge ihrer Natur ent¬
sprachen, immer mehr Gewalt, lind als sie am andern Morgen vom Schlafe er¬
wachte, den ihr ihre Jugend und kräftige Gesundheit trotz aller Sorgen verschafft
hatten, war die heiße Sehnsucht nach dem Glück in Eberhardts Liebe ihr erstes Gefühl.

Es ist zuviel, was ich von mir verlange, sagte sie sich, und ich darf mich
über meine Kraft nicht täuschen. Ich könnte mich wohl in einem starken Anlauf
entschließe,:, ihn zu opfern, aber später wäre ich verloren, denn dieser Mut der
Entsagung würde gegenüber der Zeit und dem Elende jedes neuen Tages nicht
vorhalten. Ich betrüge mich selbst, wenn ich mir vorspiegele, daß die Erfüllung
der Pflicht gegen meinen Vater mich für immer über die Vernichtung meiner
Liebe hinwegsetzen würde. Ich sehe mich im Geiste verheiratet mit einem Manne,
den zu lieben ich mich jede Minute von neuem zwingen müßte, und dagegen
erscheint mir sein Bild, wie er so treu und so unglücklich ist, und wie er
sagen wird, daß ich doch den Reichtum und die hohe Geburt mehr liebte als ihn.
Bald wird er mich verachten, bald mir zürnen, und doch in Liebe an mich denken.
So werden wir wohl getrennt sein, aber doch vereinigt, und wir werden beide
an dieser unnatürliche» Lage zu Grunde gehen. Wird nicht mein zukünftiges
Leben eine einzige große fortgesetzte Sünde sein? Ist es mir möglich, sein
Bild aus meiner Seele auszulöschen, während mein Körper einem andern ge¬
hört? Habe ich das Recht, sein Leben zu zerstören, indem ich treulos bin?
Und begehe ich nicht auch ein schweres Unrecht gegen Dietrich? Ich werde
niemals so sehr heucheln können, daß er sich einbilden kann, ich liebte ihn, und
so werde ich die Schuld tragen, wenn dieser haltlose und doch der Liebe bedürf¬
tige Mann sich von mir abwendet und auch sein Leben zu einer Lüge macht.
Nein, es hat alles seine Grenze, und die göttliche Vorsehung, welche mir diesen
unauslöschlichen Drang ins Herz gab, kann nicht wollen, daß ich mich selbst
vernichte, indem ich mein Herz ersticke. Wenn ich ja verurteilt bin, eine Schlechtig¬
keit zu begehen, so soll es wenigstens eine Schlechtigkeit sein, deren Folgen in
ihrer ganzen Schrecklichkeit nicht so sicher sind und nicht so klar von mir vor¬
ausgesehen werden. Wenn mir ein volles Glück nun einmal nicht bestimmt ist,
da ich wohl sehe, daß der Gedanke an meinen Vater mich auch inmitten der
Liebe nicht verlassen wird, so will ich doch der Natur ihre Rechte lassen und
das kleinere Unglück wählen.

In solche Überlegungen vertieft, sah Dorothea die Stunden des Vormit¬
tags langsam und peinvoll dahinschleichen. Sie zeigte ihrem Vater und der
Gräfin ein ernstes, blasses Gesicht und wußte den fragenden Blicken des erster»
eine solche Miene entgegenzusetzen, daß er für jetzt nicht auf einer Beantwortung
seines Verlangens bestand.

Lassen Sie ihr Zeit! flüsterte die Gräfin dem Baron. Das liebe, süße
Kind ist überrascht, wie junge Mädchen immer sind, aber ich weiß, daß es
ihr niemals in den Sinn kommen könnte, der geheiligten Autorität des Vaters
und den Traditionen des Geschlechts der Sextus zu widersprechen.


Grenzboten II. 1883. 79
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/633>, abgerufen am 03.07.2024.