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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Nacken zu laden. Ich habe von der zärtlichen Besorgnis deines Vaters für dich
nie viel gesehen. Ist das vielleicht ein Beweis dafür, daß er dich mit
Gewalt verheiraten will? Ich glaube, er denkt an deine Pflege für seine alten
Tage nicht halb soviel als du. Wenn du den Grafen nimmst, so gehst du ja
doch mit ihm fort. Der wird sich hüten, hier auf dem Lande zu bleiben und die
Hühner zu füttern! Ich weiß auch gar nicht, was du von verlassen sprichst.
Du sollst sehen, daß die Geschichte ganz anders kommt. Umsonst schleicht die
gnädige Frau Gräfin nicht um ihn herum und dreht ihm alle Worte zu Gefallen,
sitzt mit ihm in der Bibliothek und sieht ihn verliebt an -- die alte Katze!
Wenn deinem Vater daran liegt, dich zu behalten, so sollte er dich doch gerade
dem schönen Maler geben, denn der wird gern hier bleiben. Aber freilich, das
würde -- beinahe hätte ich etwas gegen das blaue Blut gesagt.

Dorothea sah empor und drückte ihr Tuch an die Augen.

Niemals, sagte sie, niemals wird mein Vater gestatten, daß ich ihn heirate.

Ich glaube es auch nicht, entgegnete Millicent, indem sie sich auf einer
Fußbank neben Dorothea in ihrer Liedlingswcise niederließ. Aber wenn du nach¬
giebst, armes Herz, bedenke, wie schrecklich das für dich werden wird. Du hältst
es nicht aus. Es ist mit eurer Liebe schon zu weit gekommen. Großer Gott,
wenn ich denke, ich sollte jetzt auf einen Schlag meinen Degenhard aufgeben und
einen andern heiraten! Lieber ginge ich ins Wasser. Denk nur, wie das sein
wird, wenn du immer an ihn denken mußt und anstatt seiner den Grafen bei
dir hast! Du hältst es wahrhaftig nicht aus. Du kannst ebenso leicht dein
Herz aUs der Brust reißen und wegwerfen, wie du diese Liebe herausreißen und
vergesse" kannst. Denk an das lange Leben, immer wieder neue Tage und neue
Nächte, und immer wieder steht der Geliebte im Geiste vor dir, du haschest
nach einem Schatten und findest an seiner Stelle einen Mann, den du nicht
liebst. Du wirst ganz Gift und Galle und verzehrst dich in dir selbst. Lieber
trocken Brot und Wasser, lieber barfuß betteln, als das!

Wie grausam von dir! sagte Dorothea vorwurfsvoll. Anstatt mich zu
trösten und in tugendhaften Entschlüssen zu bestärken, fachst du die Flamme der
Leidenschaft in mir an.

Ach, das ist alles recht schön mit der Tugend, entgegnete Millicent ganz
ungerührt, aber man soll es auch nicht übertreiben. Wenn wir uns mehr vor¬
nehmen, als wir leisten können, so brechen wir zusammen wie der Esel mit dem
allzu schweren Sack, und dann ist das Unrecht, das wir begehen, weil wir das
Elend nicht aushalten können, noch größer als das Unrecht, welches wir ver¬
meiden wollten. Wenn ich etwa meinem Bruder zu Gefallen einen Mann hei¬
ratete, den ich nicht liebte, so weiß ich ganz gewiß, nicht nur mein Bruder und
Mann, sondern ich selbst würde es schwer zu bereuen haben.

Alles, was du da sagst, dient nur dazu, meine Trostlosigkeit zu vermehren,
denn es zeigt nur deutlich, daß das Unglück kommen muß, ich mag es anfangen,
wie ich will. Siehst du denn nicht ein, daß ich es bin, die allein noch meinen
Vater abhält, in seinen alten Tagen eine große Thorheit zu begehen? Ich
fühle, daß ich ihn vor den Schlingen der intriganten Frau beschützen kann --
wenn es überhaupt irgend jemand giebt, der das kann. Ich bin in einer schreck¬
lichen Lage. Ich werde von Wünschen und Befürchtungen und Zweifeln hilflos
bald nach dieser, bald nach jener Seite gerissen. Wenn ich es noch allein wäre,
die die traurigen Folgen zu tragen hätte! Nun habe ich ja Eberhardt mein
Wort gegeben, und er wird mich verfluchen, wenn ich ihm treulos werde. Er


Die Grafen von Altenschwerdt.

Nacken zu laden. Ich habe von der zärtlichen Besorgnis deines Vaters für dich
nie viel gesehen. Ist das vielleicht ein Beweis dafür, daß er dich mit
Gewalt verheiraten will? Ich glaube, er denkt an deine Pflege für seine alten
Tage nicht halb soviel als du. Wenn du den Grafen nimmst, so gehst du ja
doch mit ihm fort. Der wird sich hüten, hier auf dem Lande zu bleiben und die
Hühner zu füttern! Ich weiß auch gar nicht, was du von verlassen sprichst.
Du sollst sehen, daß die Geschichte ganz anders kommt. Umsonst schleicht die
gnädige Frau Gräfin nicht um ihn herum und dreht ihm alle Worte zu Gefallen,
sitzt mit ihm in der Bibliothek und sieht ihn verliebt an — die alte Katze!
Wenn deinem Vater daran liegt, dich zu behalten, so sollte er dich doch gerade
dem schönen Maler geben, denn der wird gern hier bleiben. Aber freilich, das
würde — beinahe hätte ich etwas gegen das blaue Blut gesagt.

Dorothea sah empor und drückte ihr Tuch an die Augen.

Niemals, sagte sie, niemals wird mein Vater gestatten, daß ich ihn heirate.

Ich glaube es auch nicht, entgegnete Millicent, indem sie sich auf einer
Fußbank neben Dorothea in ihrer Liedlingswcise niederließ. Aber wenn du nach¬
giebst, armes Herz, bedenke, wie schrecklich das für dich werden wird. Du hältst
es nicht aus. Es ist mit eurer Liebe schon zu weit gekommen. Großer Gott,
wenn ich denke, ich sollte jetzt auf einen Schlag meinen Degenhard aufgeben und
einen andern heiraten! Lieber ginge ich ins Wasser. Denk nur, wie das sein
wird, wenn du immer an ihn denken mußt und anstatt seiner den Grafen bei
dir hast! Du hältst es wahrhaftig nicht aus. Du kannst ebenso leicht dein
Herz aUs der Brust reißen und wegwerfen, wie du diese Liebe herausreißen und
vergesse» kannst. Denk an das lange Leben, immer wieder neue Tage und neue
Nächte, und immer wieder steht der Geliebte im Geiste vor dir, du haschest
nach einem Schatten und findest an seiner Stelle einen Mann, den du nicht
liebst. Du wirst ganz Gift und Galle und verzehrst dich in dir selbst. Lieber
trocken Brot und Wasser, lieber barfuß betteln, als das!

Wie grausam von dir! sagte Dorothea vorwurfsvoll. Anstatt mich zu
trösten und in tugendhaften Entschlüssen zu bestärken, fachst du die Flamme der
Leidenschaft in mir an.

Ach, das ist alles recht schön mit der Tugend, entgegnete Millicent ganz
ungerührt, aber man soll es auch nicht übertreiben. Wenn wir uns mehr vor¬
nehmen, als wir leisten können, so brechen wir zusammen wie der Esel mit dem
allzu schweren Sack, und dann ist das Unrecht, das wir begehen, weil wir das
Elend nicht aushalten können, noch größer als das Unrecht, welches wir ver¬
meiden wollten. Wenn ich etwa meinem Bruder zu Gefallen einen Mann hei¬
ratete, den ich nicht liebte, so weiß ich ganz gewiß, nicht nur mein Bruder und
Mann, sondern ich selbst würde es schwer zu bereuen haben.

Alles, was du da sagst, dient nur dazu, meine Trostlosigkeit zu vermehren,
denn es zeigt nur deutlich, daß das Unglück kommen muß, ich mag es anfangen,
wie ich will. Siehst du denn nicht ein, daß ich es bin, die allein noch meinen
Vater abhält, in seinen alten Tagen eine große Thorheit zu begehen? Ich
fühle, daß ich ihn vor den Schlingen der intriganten Frau beschützen kann —
wenn es überhaupt irgend jemand giebt, der das kann. Ich bin in einer schreck¬
lichen Lage. Ich werde von Wünschen und Befürchtungen und Zweifeln hilflos
bald nach dieser, bald nach jener Seite gerissen. Wenn ich es noch allein wäre,
die die traurigen Folgen zu tragen hätte! Nun habe ich ja Eberhardt mein
Wort gegeben, und er wird mich verfluchen, wenn ich ihm treulos werde. Er


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[0631] Die Grafen von Altenschwerdt. Nacken zu laden. Ich habe von der zärtlichen Besorgnis deines Vaters für dich nie viel gesehen. Ist das vielleicht ein Beweis dafür, daß er dich mit Gewalt verheiraten will? Ich glaube, er denkt an deine Pflege für seine alten Tage nicht halb soviel als du. Wenn du den Grafen nimmst, so gehst du ja doch mit ihm fort. Der wird sich hüten, hier auf dem Lande zu bleiben und die Hühner zu füttern! Ich weiß auch gar nicht, was du von verlassen sprichst. Du sollst sehen, daß die Geschichte ganz anders kommt. Umsonst schleicht die gnädige Frau Gräfin nicht um ihn herum und dreht ihm alle Worte zu Gefallen, sitzt mit ihm in der Bibliothek und sieht ihn verliebt an — die alte Katze! Wenn deinem Vater daran liegt, dich zu behalten, so sollte er dich doch gerade dem schönen Maler geben, denn der wird gern hier bleiben. Aber freilich, das würde — beinahe hätte ich etwas gegen das blaue Blut gesagt. Dorothea sah empor und drückte ihr Tuch an die Augen. Niemals, sagte sie, niemals wird mein Vater gestatten, daß ich ihn heirate. Ich glaube es auch nicht, entgegnete Millicent, indem sie sich auf einer Fußbank neben Dorothea in ihrer Liedlingswcise niederließ. Aber wenn du nach¬ giebst, armes Herz, bedenke, wie schrecklich das für dich werden wird. Du hältst es nicht aus. Es ist mit eurer Liebe schon zu weit gekommen. Großer Gott, wenn ich denke, ich sollte jetzt auf einen Schlag meinen Degenhard aufgeben und einen andern heiraten! Lieber ginge ich ins Wasser. Denk nur, wie das sein wird, wenn du immer an ihn denken mußt und anstatt seiner den Grafen bei dir hast! Du hältst es wahrhaftig nicht aus. Du kannst ebenso leicht dein Herz aUs der Brust reißen und wegwerfen, wie du diese Liebe herausreißen und vergesse» kannst. Denk an das lange Leben, immer wieder neue Tage und neue Nächte, und immer wieder steht der Geliebte im Geiste vor dir, du haschest nach einem Schatten und findest an seiner Stelle einen Mann, den du nicht liebst. Du wirst ganz Gift und Galle und verzehrst dich in dir selbst. Lieber trocken Brot und Wasser, lieber barfuß betteln, als das! Wie grausam von dir! sagte Dorothea vorwurfsvoll. Anstatt mich zu trösten und in tugendhaften Entschlüssen zu bestärken, fachst du die Flamme der Leidenschaft in mir an. Ach, das ist alles recht schön mit der Tugend, entgegnete Millicent ganz ungerührt, aber man soll es auch nicht übertreiben. Wenn wir uns mehr vor¬ nehmen, als wir leisten können, so brechen wir zusammen wie der Esel mit dem allzu schweren Sack, und dann ist das Unrecht, das wir begehen, weil wir das Elend nicht aushalten können, noch größer als das Unrecht, welches wir ver¬ meiden wollten. Wenn ich etwa meinem Bruder zu Gefallen einen Mann hei¬ ratete, den ich nicht liebte, so weiß ich ganz gewiß, nicht nur mein Bruder und Mann, sondern ich selbst würde es schwer zu bereuen haben. Alles, was du da sagst, dient nur dazu, meine Trostlosigkeit zu vermehren, denn es zeigt nur deutlich, daß das Unglück kommen muß, ich mag es anfangen, wie ich will. Siehst du denn nicht ein, daß ich es bin, die allein noch meinen Vater abhält, in seinen alten Tagen eine große Thorheit zu begehen? Ich fühle, daß ich ihn vor den Schlingen der intriganten Frau beschützen kann — wenn es überhaupt irgend jemand giebt, der das kann. Ich bin in einer schreck¬ lichen Lage. Ich werde von Wünschen und Befürchtungen und Zweifeln hilflos bald nach dieser, bald nach jener Seite gerissen. Wenn ich es noch allein wäre, die die traurigen Folgen zu tragen hätte! Nun habe ich ja Eberhardt mein Wort gegeben, und er wird mich verfluchen, wenn ich ihm treulos werde. Er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/631>, abgerufen am 22.07.2024.