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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerot.

Was soll daraus werden? wiederholte Dorothea, indem eine Thräne sich
ihr ins Auge drängte. Mein guter lieber Vater, er nähert sich den siebzig
Jahren, er hat geglaubt, in seinem Alter an mir einen Trost und eine Stütze
zu finden! Bin ich es wert, jemals glücklich zu werden, wenn ich ihn tötlich
kränke? Er setzt die Hoffnung seines Lebens auf mich, und wenn ich auch meine,
daß es Vorurteile sind, die ihn beherrschen, so bleibt es darum doch wahr, daß
sein Herz an ihnen hängt, und daß er trostlos sein wird, wenn ich seine Hoff¬
nung vereitle.

So ist es also soweit gekommen? rief Millicent. Er will, daß du den
Grafen heiratest?

Ja, mein Kind. Er hat es mir heute gesagt. Und ich sehe deutlich aus
allen Umständen, es ist ein so heißer Wunsch von ihm, daß er unglücklich wird,
wenn ich es nicht thue.

Und ich sehe deutlich aus allen Umständen, daß du unglücklich wirst, wenn
du es thust, sagte Millicent mit entschiedncr Betonung. Mein Himmel, wenn
doch Eltern, Brüder und Freunde endlich einmal einsehen wollten, daß nicht sie
es sind, die ihr Lebenlang mit einem aufgedrängten Manne zu leben haben!
Wer nachher die Last zu tragen hat, der sollte auch vorher die Wahl haben!

Das ist ja schon gut, erwiederte Dorothea, aber es fragt sich jetzt nicht
darum, ob ich das Recht habe, selbst wählen zu dürfen. Darüber bin ich nicht
im Zweifel. Mein Gewissen sagt mir, daß es ein ungerechtes Verlangen ist,
wenn man fordert, ich soll der Familie zu Liebe den Manu zurückweisen, den
ich liebe und einen andern heiraten, den ich nicht lieben und nicht einmal recht
achten kann. Aber es fragt sich darum: Habe ich das Recht, meinen Vater
tief, tief zu betrüben? Und das heißt hier beinahe schon: Habe ich das Recht,
ihn zu töten? Du kennst ihn, Millicent. Du weißt, wie er an seinen Ideen
hängt. Er wird das äußerste versuchen, um mich zu zwingen, und wenn es
ihm nicht gelingt -- o ich schaudre bei dem Gedanken an die Kämpfe, die es
geben wird! -- wenn ich beharre, so kann der Kummer ihm das Leben kosten.
Soll ich ihm das Leben rauben, der es mir gab? Soll ich ihm die letzten
Jahre verbittern, der liebevoll über meinen jungen Jahren gewacht hat?

Dorothea war aufgesprungen und schritt händeringend durch das Ge¬
mach.

Er hat nur mich. Er hat keinen Sohn. Es hat ihm schon soviel Gram
verursacht, daß ich nur ein Mädchen bin, und ich soll ihn nun im hohen Alter
verlassen, wo ich seine Pflegerin sein könnte? Ich soll ihn in Einsamkeit lassen
und die Gebrechlichkeit seiner letzten Tage nicht stützen? O ich weiß, der Ge¬
danke daran und nun gar der Gedanke an die heuchlerischen Bemühungen jeuer
intriganten Frau, die ihn umschmeichelt, wird mir keine ruhige Minute lassen
und würde mir alles Glück, das die Liebe mir bieten könnte, in Thränen der
Reue ersticken!

Sie kehrte zu ihrem Sitze zurück, verbarg ihr Gesicht in den Händen und
stöhnte tief.

Nun wahrhaftig, sagte Millicent, welche bestürzt dastand, ich freue mich,
daß ich keine vornehme Dame bin! Bei unsereinem klingt der Ton doch nicht
gleich so tragisch. Ich danke Gott, daß kein Rittergut und kein Wappen hinter
mir herschleppt, und daß kein Mensch aus Gram stirbt, wenn ich einem Grafen
den Korb gebe. Du bist zu gut, fuhr sie fort, als Dorothea nichts sagte,
du bist gerade so, als ob du geschaffen wärest, andrer Leute Schuld auf deinen


Die Grafen von Altenschwerot.

Was soll daraus werden? wiederholte Dorothea, indem eine Thräne sich
ihr ins Auge drängte. Mein guter lieber Vater, er nähert sich den siebzig
Jahren, er hat geglaubt, in seinem Alter an mir einen Trost und eine Stütze
zu finden! Bin ich es wert, jemals glücklich zu werden, wenn ich ihn tötlich
kränke? Er setzt die Hoffnung seines Lebens auf mich, und wenn ich auch meine,
daß es Vorurteile sind, die ihn beherrschen, so bleibt es darum doch wahr, daß
sein Herz an ihnen hängt, und daß er trostlos sein wird, wenn ich seine Hoff¬
nung vereitle.

So ist es also soweit gekommen? rief Millicent. Er will, daß du den
Grafen heiratest?

Ja, mein Kind. Er hat es mir heute gesagt. Und ich sehe deutlich aus
allen Umständen, es ist ein so heißer Wunsch von ihm, daß er unglücklich wird,
wenn ich es nicht thue.

Und ich sehe deutlich aus allen Umständen, daß du unglücklich wirst, wenn
du es thust, sagte Millicent mit entschiedncr Betonung. Mein Himmel, wenn
doch Eltern, Brüder und Freunde endlich einmal einsehen wollten, daß nicht sie
es sind, die ihr Lebenlang mit einem aufgedrängten Manne zu leben haben!
Wer nachher die Last zu tragen hat, der sollte auch vorher die Wahl haben!

Das ist ja schon gut, erwiederte Dorothea, aber es fragt sich jetzt nicht
darum, ob ich das Recht habe, selbst wählen zu dürfen. Darüber bin ich nicht
im Zweifel. Mein Gewissen sagt mir, daß es ein ungerechtes Verlangen ist,
wenn man fordert, ich soll der Familie zu Liebe den Manu zurückweisen, den
ich liebe und einen andern heiraten, den ich nicht lieben und nicht einmal recht
achten kann. Aber es fragt sich darum: Habe ich das Recht, meinen Vater
tief, tief zu betrüben? Und das heißt hier beinahe schon: Habe ich das Recht,
ihn zu töten? Du kennst ihn, Millicent. Du weißt, wie er an seinen Ideen
hängt. Er wird das äußerste versuchen, um mich zu zwingen, und wenn es
ihm nicht gelingt — o ich schaudre bei dem Gedanken an die Kämpfe, die es
geben wird! — wenn ich beharre, so kann der Kummer ihm das Leben kosten.
Soll ich ihm das Leben rauben, der es mir gab? Soll ich ihm die letzten
Jahre verbittern, der liebevoll über meinen jungen Jahren gewacht hat?

Dorothea war aufgesprungen und schritt händeringend durch das Ge¬
mach.

Er hat nur mich. Er hat keinen Sohn. Es hat ihm schon soviel Gram
verursacht, daß ich nur ein Mädchen bin, und ich soll ihn nun im hohen Alter
verlassen, wo ich seine Pflegerin sein könnte? Ich soll ihn in Einsamkeit lassen
und die Gebrechlichkeit seiner letzten Tage nicht stützen? O ich weiß, der Ge¬
danke daran und nun gar der Gedanke an die heuchlerischen Bemühungen jeuer
intriganten Frau, die ihn umschmeichelt, wird mir keine ruhige Minute lassen
und würde mir alles Glück, das die Liebe mir bieten könnte, in Thränen der
Reue ersticken!

Sie kehrte zu ihrem Sitze zurück, verbarg ihr Gesicht in den Händen und
stöhnte tief.

Nun wahrhaftig, sagte Millicent, welche bestürzt dastand, ich freue mich,
daß ich keine vornehme Dame bin! Bei unsereinem klingt der Ton doch nicht
gleich so tragisch. Ich danke Gott, daß kein Rittergut und kein Wappen hinter
mir herschleppt, und daß kein Mensch aus Gram stirbt, wenn ich einem Grafen
den Korb gebe. Du bist zu gut, fuhr sie fort, als Dorothea nichts sagte,
du bist gerade so, als ob du geschaffen wärest, andrer Leute Schuld auf deinen


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[0630] Die Grafen von Altenschwerot. Was soll daraus werden? wiederholte Dorothea, indem eine Thräne sich ihr ins Auge drängte. Mein guter lieber Vater, er nähert sich den siebzig Jahren, er hat geglaubt, in seinem Alter an mir einen Trost und eine Stütze zu finden! Bin ich es wert, jemals glücklich zu werden, wenn ich ihn tötlich kränke? Er setzt die Hoffnung seines Lebens auf mich, und wenn ich auch meine, daß es Vorurteile sind, die ihn beherrschen, so bleibt es darum doch wahr, daß sein Herz an ihnen hängt, und daß er trostlos sein wird, wenn ich seine Hoff¬ nung vereitle. So ist es also soweit gekommen? rief Millicent. Er will, daß du den Grafen heiratest? Ja, mein Kind. Er hat es mir heute gesagt. Und ich sehe deutlich aus allen Umständen, es ist ein so heißer Wunsch von ihm, daß er unglücklich wird, wenn ich es nicht thue. Und ich sehe deutlich aus allen Umständen, daß du unglücklich wirst, wenn du es thust, sagte Millicent mit entschiedncr Betonung. Mein Himmel, wenn doch Eltern, Brüder und Freunde endlich einmal einsehen wollten, daß nicht sie es sind, die ihr Lebenlang mit einem aufgedrängten Manne zu leben haben! Wer nachher die Last zu tragen hat, der sollte auch vorher die Wahl haben! Das ist ja schon gut, erwiederte Dorothea, aber es fragt sich jetzt nicht darum, ob ich das Recht habe, selbst wählen zu dürfen. Darüber bin ich nicht im Zweifel. Mein Gewissen sagt mir, daß es ein ungerechtes Verlangen ist, wenn man fordert, ich soll der Familie zu Liebe den Manu zurückweisen, den ich liebe und einen andern heiraten, den ich nicht lieben und nicht einmal recht achten kann. Aber es fragt sich darum: Habe ich das Recht, meinen Vater tief, tief zu betrüben? Und das heißt hier beinahe schon: Habe ich das Recht, ihn zu töten? Du kennst ihn, Millicent. Du weißt, wie er an seinen Ideen hängt. Er wird das äußerste versuchen, um mich zu zwingen, und wenn es ihm nicht gelingt — o ich schaudre bei dem Gedanken an die Kämpfe, die es geben wird! — wenn ich beharre, so kann der Kummer ihm das Leben kosten. Soll ich ihm das Leben rauben, der es mir gab? Soll ich ihm die letzten Jahre verbittern, der liebevoll über meinen jungen Jahren gewacht hat? Dorothea war aufgesprungen und schritt händeringend durch das Ge¬ mach. Er hat nur mich. Er hat keinen Sohn. Es hat ihm schon soviel Gram verursacht, daß ich nur ein Mädchen bin, und ich soll ihn nun im hohen Alter verlassen, wo ich seine Pflegerin sein könnte? Ich soll ihn in Einsamkeit lassen und die Gebrechlichkeit seiner letzten Tage nicht stützen? O ich weiß, der Ge¬ danke daran und nun gar der Gedanke an die heuchlerischen Bemühungen jeuer intriganten Frau, die ihn umschmeichelt, wird mir keine ruhige Minute lassen und würde mir alles Glück, das die Liebe mir bieten könnte, in Thränen der Reue ersticken! Sie kehrte zu ihrem Sitze zurück, verbarg ihr Gesicht in den Händen und stöhnte tief. Nun wahrhaftig, sagte Millicent, welche bestürzt dastand, ich freue mich, daß ich keine vornehme Dame bin! Bei unsereinem klingt der Ton doch nicht gleich so tragisch. Ich danke Gott, daß kein Rittergut und kein Wappen hinter mir herschleppt, und daß kein Mensch aus Gram stirbt, wenn ich einem Grafen den Korb gebe. Du bist zu gut, fuhr sie fort, als Dorothea nichts sagte, du bist gerade so, als ob du geschaffen wärest, andrer Leute Schuld auf deinen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/630>, abgerufen am 22.07.2024.