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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

während ich doch so sehnlich wünschte, den neun Perlen meiner Krone nichts
hinzuzufügen als den Lorber! Es ist nicht angenehm, das so genau vorher¬
zusehen und mit offnen Augen in den Abgrund hinabzuspringen, noch dazu,
wenn man so gar keine Anlage zum Curtius hat!

Baron Sextus war sehr erstaunt, als er am folgenden Morgen durch
seinen Kammerdiener erfuhr, der Graf von Altenschwerdt sei abgereist. Sehr
peinlich überrascht aber ward Dorothea durch diese Nachricht, welche ihr von
Millicent mitgeteilt wurde. Noch von der schwärmerischen Glut des vergangnen
Abends durchhaucht, war sie voll Kampfeslust und hatte heute Morgen mit Graf
Dietrich den Streit beginnen wollen. Gräfin Sibylle hatte den Zeitpunkt, ihren
Sohn in Sicherheit zu bringen, gut gewählt.

Sie erschien sowohl bei Dorothea als auch beim Baron und brachte die
Empfehlungen ihres Sohnes zugleich mit seiner Bitte um Entschuldigung seiner
plötzlichen Abreise. In der ersten Frühe des Morgens war, wie sie behauptete,
ein Expreßbote mit einer Depesche aus Berlin gekommen, die Dietrichs augen¬
blickliches Erscheinen im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten erforderte.
Hoffentlich würden seine Geschäfte in Berlin nicht von langer Dauer sein.
Dietrich hatte gleich den ersten Zug, der von Holzsurt abging, benutzen wollen
und die Höflichkeit der Dienstpflicht nachgesetzt.

Sehr recht, sehr recht, sagte der Baron. Es freut mich, daß der junge
Herr schon eine so wichtige Persönlichkeit ist.

Vermutlich handelt es sich nur um eine Aufklärung über irgendwelche Be¬
ziehungen unsrer Botschaft in Paris, bemerkte die Gräfin.

Beim zweiten Frühstück, wo wie gewöhnlich die erste Zusammenkunft statt¬
fand, nachdem ein jedes seinen Kaffee oder Thee, Gräfin Sibylle ihre Chokolade
auf dem eignen Zimmer genommen hatte, ging es am heutigen Tage sehr
schweigsam zu. Dietrich fehlte, welcher in der Regel das Gespräch belebte, indem
er Gegenstände aufs Tapet brachte, welche besprochen werden konnten ohne die
tiefern Gefühle der Anwesenden, die doch so verschiedner Natur waren, über¬
mäßig anzuregen. Dazu waren alle drei von den eignen Gedanken sehr in An¬
spruch genommen. Gräfin Sibylle war in hoher Spannung wegen der Ent¬
wicklung der bevorstehenden Ereignisse und fühlte noch immer die Erregung in
sich nachzittern, welche durch ihre teilweise Eröffnung über ihre Beziehungen zu
Eberhard: in ihr hervorgerufen worden war. Der Bnron dachte über die beste
Manier nach, Dorothea von seinen, Plan in Kenntnis zu setzen, und fühlte sich
nicht behaglich bei dem Gedanken, daß dies unter so sehr erschwerenden Um¬
ständen geschehen mußte. Er befand sich besser als am Tage vorher und war
entschlossen, die Sache nun nicht mehr aufzuschieben, aber wenn er über den
Tisch weg Dorothea ansah und ihre großen tiefen Angen ihr Licht auf ihn
blitzten, empfand er eine gewisse Besorgnis, die in seiner unbewußten Achtung
vor der Überlegenheit ihrer Natur begründet war. Dorothea endlich hatte nach
ihrer gestrigen Szene mit Eberhardt die Empfindung, dein Kreise, in welchem
sie sich jetzt befand, gewissermaßen fremd zu sein, indem ihr Herz außerhalb
desselben seinen Stützpunkt fand. Sie saß nur körperlich an diesem Tische, und
ihr Geist weilte an andern Orten. Ahnungsvoll bedachte sie Dietrichs plötzliche
Abreise, argwöhnisch sah sie die Gräfin von der Seite an, und sie konnte sich
nicht von der Empfindung losmachen, daß sie mit dieser gefürchteten Feindin
in einen stillen und erbitterten Zweikampf verwickelt sei. Sie hatte dazu die
deutliche Empfindung, daß ihr Vater etwas besondres vorhabe. Er hatte zwar das


Die Grafen von Altenschwerdt.

während ich doch so sehnlich wünschte, den neun Perlen meiner Krone nichts
hinzuzufügen als den Lorber! Es ist nicht angenehm, das so genau vorher¬
zusehen und mit offnen Augen in den Abgrund hinabzuspringen, noch dazu,
wenn man so gar keine Anlage zum Curtius hat!

Baron Sextus war sehr erstaunt, als er am folgenden Morgen durch
seinen Kammerdiener erfuhr, der Graf von Altenschwerdt sei abgereist. Sehr
peinlich überrascht aber ward Dorothea durch diese Nachricht, welche ihr von
Millicent mitgeteilt wurde. Noch von der schwärmerischen Glut des vergangnen
Abends durchhaucht, war sie voll Kampfeslust und hatte heute Morgen mit Graf
Dietrich den Streit beginnen wollen. Gräfin Sibylle hatte den Zeitpunkt, ihren
Sohn in Sicherheit zu bringen, gut gewählt.

Sie erschien sowohl bei Dorothea als auch beim Baron und brachte die
Empfehlungen ihres Sohnes zugleich mit seiner Bitte um Entschuldigung seiner
plötzlichen Abreise. In der ersten Frühe des Morgens war, wie sie behauptete,
ein Expreßbote mit einer Depesche aus Berlin gekommen, die Dietrichs augen¬
blickliches Erscheinen im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten erforderte.
Hoffentlich würden seine Geschäfte in Berlin nicht von langer Dauer sein.
Dietrich hatte gleich den ersten Zug, der von Holzsurt abging, benutzen wollen
und die Höflichkeit der Dienstpflicht nachgesetzt.

Sehr recht, sehr recht, sagte der Baron. Es freut mich, daß der junge
Herr schon eine so wichtige Persönlichkeit ist.

Vermutlich handelt es sich nur um eine Aufklärung über irgendwelche Be¬
ziehungen unsrer Botschaft in Paris, bemerkte die Gräfin.

Beim zweiten Frühstück, wo wie gewöhnlich die erste Zusammenkunft statt¬
fand, nachdem ein jedes seinen Kaffee oder Thee, Gräfin Sibylle ihre Chokolade
auf dem eignen Zimmer genommen hatte, ging es am heutigen Tage sehr
schweigsam zu. Dietrich fehlte, welcher in der Regel das Gespräch belebte, indem
er Gegenstände aufs Tapet brachte, welche besprochen werden konnten ohne die
tiefern Gefühle der Anwesenden, die doch so verschiedner Natur waren, über¬
mäßig anzuregen. Dazu waren alle drei von den eignen Gedanken sehr in An¬
spruch genommen. Gräfin Sibylle war in hoher Spannung wegen der Ent¬
wicklung der bevorstehenden Ereignisse und fühlte noch immer die Erregung in
sich nachzittern, welche durch ihre teilweise Eröffnung über ihre Beziehungen zu
Eberhard: in ihr hervorgerufen worden war. Der Bnron dachte über die beste
Manier nach, Dorothea von seinen, Plan in Kenntnis zu setzen, und fühlte sich
nicht behaglich bei dem Gedanken, daß dies unter so sehr erschwerenden Um¬
ständen geschehen mußte. Er befand sich besser als am Tage vorher und war
entschlossen, die Sache nun nicht mehr aufzuschieben, aber wenn er über den
Tisch weg Dorothea ansah und ihre großen tiefen Angen ihr Licht auf ihn
blitzten, empfand er eine gewisse Besorgnis, die in seiner unbewußten Achtung
vor der Überlegenheit ihrer Natur begründet war. Dorothea endlich hatte nach
ihrer gestrigen Szene mit Eberhardt die Empfindung, dein Kreise, in welchem
sie sich jetzt befand, gewissermaßen fremd zu sein, indem ihr Herz außerhalb
desselben seinen Stützpunkt fand. Sie saß nur körperlich an diesem Tische, und
ihr Geist weilte an andern Orten. Ahnungsvoll bedachte sie Dietrichs plötzliche
Abreise, argwöhnisch sah sie die Gräfin von der Seite an, und sie konnte sich
nicht von der Empfindung losmachen, daß sie mit dieser gefürchteten Feindin
in einen stillen und erbitterten Zweikampf verwickelt sei. Sie hatte dazu die
deutliche Empfindung, daß ihr Vater etwas besondres vorhabe. Er hatte zwar das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/581>, abgerufen am 01.07.2024.