Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Grafen von Altenschwerdt.

Sag einmal, Mamachen -- du bist ja in Literatur eben nicht sehr bewandert,
aber du hast doch gewiß schon von einem gewissen Manne namens Goethe ge¬
hört. Warum, meinst du wohl, hat der nie geheiratet?

Nie geheiratet? Du spielst mir gegenüber den Gelehrten und Schöngeist
und weißt nicht, daß Goethe verheiratet gewesen ist?

Ach ja, aber ungemein wenig! So geht es. Ihr, die ihr nicht die Werke
der Dichter, sondern deren Lebensbeschreibung lest, seid uns in so etwas über¬
legen. Aber warum hat er wohl so sehr lange gewartet, bis er sich zum Hei¬
raten entschloß?

Nun, ich denke, du Närrchen, er war ein bei den Frauen so beliebter Mann,
daß er es nicht nötig hatte, sich an eine zu binden.

Dietrich lachte. Welch ein Gemisch von Kultur und Barbarei du bist,
gute Mutter! sagte er. Eine Art von Semiramis, die den Fürsten Pücklcr-
Muskau an Gartenkunst übertraf und dabei persönlich Krieg führte. Aber höre
mir zu. Ich habe in diesen Tagen der ernsten Betrachtung viel an Goethe
denken müssen. Weißt du, wenn Schiller nicht geheiratet hätte, das würde mir
kein Kopfzerbrechen machen, aber Goethe war ein Manu, der das Leben so sehr
verständig auffaßte. Und ich muß mir sagen: Da Goethe unvergängliche Werke
geschaffen hat, in denen sich die ganze Welt spiegelt, so muß er offenbar ein
großartiger Mensch gewesen sein, der alle Dinge besser verstand als die gewöhn¬
liche Plebs, das ont^um xsous. Ist es nun nicht eine große Thorheit, seine
Schriften bewunderungsvoll anzugaffen, dabei aber um seine Grundsätze sich gar
nicht zu kümmern? Siehst du, als er zum Beispiel von Sesenheim wegritt,
that er es sehr ungern und hatte, die größte Lust, Friederike zu heiraten.
Warum hat er es nicht gethan?

Aber das liegt doch auf der Hand, du superkluges Äffchen, sie war keine
gute Partie.

O Rauheit der Welt! O ewiger Unverstand! Nein, das war es nicht,
gute Mutter. Aber ich will dir den Grund davon nicht erklären, denn ich weiß
vorher, daß dn mich doch nicht verstehst.

Höre, lieber Dietrich, sagte die Gräfin etwas ärgerlich, es wäre wohl Zeit,
daß du etwas Vernünftiges sprachst. Der Berliner Zug geht, so viel ich weiß,
etwa um halb zehn von Holzfurt ab. Du mußt also schon vor acht Uhr hier
fortfahren. Denk daran, daß deine Koffer gepackt werden.

Und wann soll ich mich hier verabschieden? Ich kann doch nicht mitten
in der Nacht Visite machen?

Du verabschiedest dich garnicht. Ich werde morgen beim Frühstück sagen,
daß eine Depesche aus dem Auswärtigen Amt dich schleunigst nach Berlin ge¬
rufen habe. Das giebt dir zugleich ein Gewicht in den Augen des Barons, dem
dn leider noch garnicht genügend imponirt hast. Ich werde sagen, daß diplo¬
matische Geschäfte von großer Wichtigkeit deine Anwesenheit in Berlin notwendig
machten. Du gehst in das British Hotel und erwartest dort Nachricht von mir.
Du hältst dich bereit, bei einer etwaigen telegraphischen Nachricht von mir so¬
fort zurückzukehren. So. das ist genügend, und nun glückliche Reise, mein
Junge! Schlaf jetzt ein, ich werde dafür sorgen, daß du geweckt wirst.

Die Gräfin drückte einen Kuß auf seine Stirn und entfernte sich.

Dietrich blickte ihr nach, seufzte und zog dann den Brief wieder unter der
Decke hervor, den er versteckt hatte. Es war ein Brief von Anna Glock. Das


Die Grafen von Altenschwerdt.

Sag einmal, Mamachen — du bist ja in Literatur eben nicht sehr bewandert,
aber du hast doch gewiß schon von einem gewissen Manne namens Goethe ge¬
hört. Warum, meinst du wohl, hat der nie geheiratet?

Nie geheiratet? Du spielst mir gegenüber den Gelehrten und Schöngeist
und weißt nicht, daß Goethe verheiratet gewesen ist?

Ach ja, aber ungemein wenig! So geht es. Ihr, die ihr nicht die Werke
der Dichter, sondern deren Lebensbeschreibung lest, seid uns in so etwas über¬
legen. Aber warum hat er wohl so sehr lange gewartet, bis er sich zum Hei¬
raten entschloß?

Nun, ich denke, du Närrchen, er war ein bei den Frauen so beliebter Mann,
daß er es nicht nötig hatte, sich an eine zu binden.

Dietrich lachte. Welch ein Gemisch von Kultur und Barbarei du bist,
gute Mutter! sagte er. Eine Art von Semiramis, die den Fürsten Pücklcr-
Muskau an Gartenkunst übertraf und dabei persönlich Krieg führte. Aber höre
mir zu. Ich habe in diesen Tagen der ernsten Betrachtung viel an Goethe
denken müssen. Weißt du, wenn Schiller nicht geheiratet hätte, das würde mir
kein Kopfzerbrechen machen, aber Goethe war ein Manu, der das Leben so sehr
verständig auffaßte. Und ich muß mir sagen: Da Goethe unvergängliche Werke
geschaffen hat, in denen sich die ganze Welt spiegelt, so muß er offenbar ein
großartiger Mensch gewesen sein, der alle Dinge besser verstand als die gewöhn¬
liche Plebs, das ont^um xsous. Ist es nun nicht eine große Thorheit, seine
Schriften bewunderungsvoll anzugaffen, dabei aber um seine Grundsätze sich gar
nicht zu kümmern? Siehst du, als er zum Beispiel von Sesenheim wegritt,
that er es sehr ungern und hatte, die größte Lust, Friederike zu heiraten.
Warum hat er es nicht gethan?

Aber das liegt doch auf der Hand, du superkluges Äffchen, sie war keine
gute Partie.

O Rauheit der Welt! O ewiger Unverstand! Nein, das war es nicht,
gute Mutter. Aber ich will dir den Grund davon nicht erklären, denn ich weiß
vorher, daß dn mich doch nicht verstehst.

Höre, lieber Dietrich, sagte die Gräfin etwas ärgerlich, es wäre wohl Zeit,
daß du etwas Vernünftiges sprachst. Der Berliner Zug geht, so viel ich weiß,
etwa um halb zehn von Holzfurt ab. Du mußt also schon vor acht Uhr hier
fortfahren. Denk daran, daß deine Koffer gepackt werden.

Und wann soll ich mich hier verabschieden? Ich kann doch nicht mitten
in der Nacht Visite machen?

Du verabschiedest dich garnicht. Ich werde morgen beim Frühstück sagen,
daß eine Depesche aus dem Auswärtigen Amt dich schleunigst nach Berlin ge¬
rufen habe. Das giebt dir zugleich ein Gewicht in den Augen des Barons, dem
dn leider noch garnicht genügend imponirt hast. Ich werde sagen, daß diplo¬
matische Geschäfte von großer Wichtigkeit deine Anwesenheit in Berlin notwendig
machten. Du gehst in das British Hotel und erwartest dort Nachricht von mir.
Du hältst dich bereit, bei einer etwaigen telegraphischen Nachricht von mir so¬
fort zurückzukehren. So. das ist genügend, und nun glückliche Reise, mein
Junge! Schlaf jetzt ein, ich werde dafür sorgen, daß du geweckt wirst.

Die Gräfin drückte einen Kuß auf seine Stirn und entfernte sich.

Dietrich blickte ihr nach, seufzte und zog dann den Brief wieder unter der
Decke hervor, den er versteckt hatte. Es war ein Brief von Anna Glock. Das


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0579" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153328"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2245"> Sag einmal, Mamachen &#x2014; du bist ja in Literatur eben nicht sehr bewandert,<lb/>
aber du hast doch gewiß schon von einem gewissen Manne namens Goethe ge¬<lb/>
hört.  Warum, meinst du wohl, hat der nie geheiratet?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2246"> Nie geheiratet? Du spielst mir gegenüber den Gelehrten und Schöngeist<lb/>
und weißt nicht, daß Goethe verheiratet gewesen ist?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2247"> Ach ja, aber ungemein wenig! So geht es. Ihr, die ihr nicht die Werke<lb/>
der Dichter, sondern deren Lebensbeschreibung lest, seid uns in so etwas über¬<lb/>
legen. Aber warum hat er wohl so sehr lange gewartet, bis er sich zum Hei¬<lb/>
raten entschloß?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2248"> Nun, ich denke, du Närrchen, er war ein bei den Frauen so beliebter Mann,<lb/>
daß er es nicht nötig hatte, sich an eine zu binden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2249"> Dietrich lachte. Welch ein Gemisch von Kultur und Barbarei du bist,<lb/>
gute Mutter! sagte er. Eine Art von Semiramis, die den Fürsten Pücklcr-<lb/>
Muskau an Gartenkunst übertraf und dabei persönlich Krieg führte. Aber höre<lb/>
mir zu. Ich habe in diesen Tagen der ernsten Betrachtung viel an Goethe<lb/>
denken müssen. Weißt du, wenn Schiller nicht geheiratet hätte, das würde mir<lb/>
kein Kopfzerbrechen machen, aber Goethe war ein Manu, der das Leben so sehr<lb/>
verständig auffaßte. Und ich muß mir sagen: Da Goethe unvergängliche Werke<lb/>
geschaffen hat, in denen sich die ganze Welt spiegelt, so muß er offenbar ein<lb/>
großartiger Mensch gewesen sein, der alle Dinge besser verstand als die gewöhn¬<lb/>
liche Plebs, das ont^um xsous. Ist es nun nicht eine große Thorheit, seine<lb/>
Schriften bewunderungsvoll anzugaffen, dabei aber um seine Grundsätze sich gar<lb/>
nicht zu kümmern? Siehst du, als er zum Beispiel von Sesenheim wegritt,<lb/>
that er es sehr ungern und hatte, die größte Lust, Friederike zu heiraten.<lb/>
Warum hat er es nicht gethan?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2250"> Aber das liegt doch auf der Hand, du superkluges Äffchen, sie war keine<lb/>
gute Partie.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2251"> O Rauheit der Welt! O ewiger Unverstand! Nein, das war es nicht,<lb/>
gute Mutter. Aber ich will dir den Grund davon nicht erklären, denn ich weiß<lb/>
vorher, daß dn mich doch nicht verstehst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2252"> Höre, lieber Dietrich, sagte die Gräfin etwas ärgerlich, es wäre wohl Zeit,<lb/>
daß du etwas Vernünftiges sprachst. Der Berliner Zug geht, so viel ich weiß,<lb/>
etwa um halb zehn von Holzfurt ab. Du mußt also schon vor acht Uhr hier<lb/>
fortfahren.  Denk daran, daß deine Koffer gepackt werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2253"> Und wann soll ich mich hier verabschieden? Ich kann doch nicht mitten<lb/>
in der Nacht Visite machen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2254"> Du verabschiedest dich garnicht. Ich werde morgen beim Frühstück sagen,<lb/>
daß eine Depesche aus dem Auswärtigen Amt dich schleunigst nach Berlin ge¬<lb/>
rufen habe. Das giebt dir zugleich ein Gewicht in den Augen des Barons, dem<lb/>
dn leider noch garnicht genügend imponirt hast. Ich werde sagen, daß diplo¬<lb/>
matische Geschäfte von großer Wichtigkeit deine Anwesenheit in Berlin notwendig<lb/>
machten. Du gehst in das British Hotel und erwartest dort Nachricht von mir.<lb/>
Du hältst dich bereit, bei einer etwaigen telegraphischen Nachricht von mir so¬<lb/>
fort zurückzukehren. So. das ist genügend, und nun glückliche Reise, mein<lb/>
Junge!  Schlaf jetzt ein, ich werde dafür sorgen, daß du geweckt wirst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2255"> Die Gräfin drückte einen Kuß auf seine Stirn und entfernte sich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2256" next="#ID_2257"> Dietrich blickte ihr nach, seufzte und zog dann den Brief wieder unter der<lb/>
Decke hervor, den er versteckt hatte. Es war ein Brief von Anna Glock. Das</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0579] Die Grafen von Altenschwerdt. Sag einmal, Mamachen — du bist ja in Literatur eben nicht sehr bewandert, aber du hast doch gewiß schon von einem gewissen Manne namens Goethe ge¬ hört. Warum, meinst du wohl, hat der nie geheiratet? Nie geheiratet? Du spielst mir gegenüber den Gelehrten und Schöngeist und weißt nicht, daß Goethe verheiratet gewesen ist? Ach ja, aber ungemein wenig! So geht es. Ihr, die ihr nicht die Werke der Dichter, sondern deren Lebensbeschreibung lest, seid uns in so etwas über¬ legen. Aber warum hat er wohl so sehr lange gewartet, bis er sich zum Hei¬ raten entschloß? Nun, ich denke, du Närrchen, er war ein bei den Frauen so beliebter Mann, daß er es nicht nötig hatte, sich an eine zu binden. Dietrich lachte. Welch ein Gemisch von Kultur und Barbarei du bist, gute Mutter! sagte er. Eine Art von Semiramis, die den Fürsten Pücklcr- Muskau an Gartenkunst übertraf und dabei persönlich Krieg führte. Aber höre mir zu. Ich habe in diesen Tagen der ernsten Betrachtung viel an Goethe denken müssen. Weißt du, wenn Schiller nicht geheiratet hätte, das würde mir kein Kopfzerbrechen machen, aber Goethe war ein Manu, der das Leben so sehr verständig auffaßte. Und ich muß mir sagen: Da Goethe unvergängliche Werke geschaffen hat, in denen sich die ganze Welt spiegelt, so muß er offenbar ein großartiger Mensch gewesen sein, der alle Dinge besser verstand als die gewöhn¬ liche Plebs, das ont^um xsous. Ist es nun nicht eine große Thorheit, seine Schriften bewunderungsvoll anzugaffen, dabei aber um seine Grundsätze sich gar nicht zu kümmern? Siehst du, als er zum Beispiel von Sesenheim wegritt, that er es sehr ungern und hatte, die größte Lust, Friederike zu heiraten. Warum hat er es nicht gethan? Aber das liegt doch auf der Hand, du superkluges Äffchen, sie war keine gute Partie. O Rauheit der Welt! O ewiger Unverstand! Nein, das war es nicht, gute Mutter. Aber ich will dir den Grund davon nicht erklären, denn ich weiß vorher, daß dn mich doch nicht verstehst. Höre, lieber Dietrich, sagte die Gräfin etwas ärgerlich, es wäre wohl Zeit, daß du etwas Vernünftiges sprachst. Der Berliner Zug geht, so viel ich weiß, etwa um halb zehn von Holzfurt ab. Du mußt also schon vor acht Uhr hier fortfahren. Denk daran, daß deine Koffer gepackt werden. Und wann soll ich mich hier verabschieden? Ich kann doch nicht mitten in der Nacht Visite machen? Du verabschiedest dich garnicht. Ich werde morgen beim Frühstück sagen, daß eine Depesche aus dem Auswärtigen Amt dich schleunigst nach Berlin ge¬ rufen habe. Das giebt dir zugleich ein Gewicht in den Augen des Barons, dem dn leider noch garnicht genügend imponirt hast. Ich werde sagen, daß diplo¬ matische Geschäfte von großer Wichtigkeit deine Anwesenheit in Berlin notwendig machten. Du gehst in das British Hotel und erwartest dort Nachricht von mir. Du hältst dich bereit, bei einer etwaigen telegraphischen Nachricht von mir so¬ fort zurückzukehren. So. das ist genügend, und nun glückliche Reise, mein Junge! Schlaf jetzt ein, ich werde dafür sorgen, daß du geweckt wirst. Die Gräfin drückte einen Kuß auf seine Stirn und entfernte sich. Dietrich blickte ihr nach, seufzte und zog dann den Brief wieder unter der Decke hervor, den er versteckt hatte. Es war ein Brief von Anna Glock. Das

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/579
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/579>, abgerufen am 03.07.2024.