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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt,

Da haben Sie vollständig Recht, lieber Baron, sagte sie. Das wird der
kürzeste und beste Weg sein, sich mit dem jungen Manne zu verständigen, dessen
guter Ruf Ihnen so sehr am Herzen liegt.

Sein guter Ruf liegt mir nur insofern am Herzen, als mir der gute Ruf
eines jeden Mannes von Bedeutung ist, der die Füße unter meinen Tisch ge¬
steckt und von meinem Brot und Salz gegessen hat.

Und wie denken Sie sich das? fragte die Gräfin. Wollen Sie bestimmte
Nachweise seines guten Leumunds von ihm verlangen? Oder erwarten Sie,
daß er etwa ganz fröhlich und offen eingestehen wird, ein Schwindler zu sein,
wenn er etwa einer ist?

Wie ich schon sagte, liebe Gräfin, der Eindruck seiner Persönlichkeit, wenn
ich ihn geradezu frage, wird für mich entscheidend sein. Ich habe Herrn Eschen¬
burg oft in aller Arglosigkeit bei mir gesehen und immer den Eindruck erhalten,
daß er ein anständiger Kerl ist, dazu -- ich will ganz offen sein, liebste Gräfin,
ich habe einen ganz besondern Grund dazu, mich hinsichtlich seines Charakters
zu vergewissern. Ich habe die Wahrnehmung gemacht, daß er Dorothea nicht
gleichgültig ist. Und insofern sind wir beide in gleicher Weise an einer Auf¬
klärung interessirt. Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen das zu sagen, und ich
stelle es Ihrem klugem Ermessen anheim, ob Sie Dietrich davon Mitteilung
machen wollen.

Ah! sagte die Gräfin, von ihrer Leidenschaft plötzlich überwältigt, indem
sie das Haupt zurückwarf lind den Baron mit stolzem Blicke maß, ich glaube
zu verstehen. Wenn es Sie reut, mir Ihr Wort hinsichtlich unsrer Kinder
gegeben zu haben, und wenn Sie vorziehen, Ihre Tochter mit einem Abenteurer
zu vermählen, so geniren Sie sich nicht, es zu sagen.

Baron Sertns hatte in dieser Minute eine Empfindung, wie sie etwa ein
Wandrer haben mag, der aus dem schönen und stillen, von ihm bewunderten
Palmendickicht plötzlich ein Tigerhanpt hervorlugen sieht. Aber er stand doch
schon so sehr unter dem Einfluß der Gräfin, daß die Besorgnis, von ihr mi߬
verstanden zu werden, alle andern Gedanken überwog.

Um Gotteswillen, meine liebste Gräfin, sagte er hastig, wie kommen Sie
darauf? Halten Sie es für möglich, daß ich mein Wort brechen könnte?
Halten Sie es für möglich, daß ich den durch die weise Voraussicht meines
Ahnen vorgezeichneten Plan hinsichtlich der Herrschaft Eichhausen in den Wind
schlagen könnte? Daß ich die heiligsten Grundsätze meines Lebens außer Augen
setzen und Dvrvtheens Hand einem Menschen von bürgerlicher Herkunft geben
könnte? Was ich Ihnen sage, entspricht lediglich dem Pflichtgefühl, denn ich
will nicht, daß Sie bei mir, um mich eines vulgären Ausdrucks zu bedienen, die
Katze im Sacke kaufen. Sie sollen wissen, woran Sie sind, deshalb sage ich
Ihnen, daß zwischen Dorothea und Herrn Eschenburg eine gegenseitige Neigung
besteht, die ich natürlich am meisten beklage.

Das ist eine sehr schmerzliche Entdeckung für mich, erwiederte Gräfin Si-
bylle. Sehr schmerzlich, mein lieber Baron. Ich weiß nicht, wie Dietrich es
aufnehmen würde, wenn er das erführe. Dietrich ist von sehr zarter Empfin¬
dung, und er ist in der That, wie er mir im Vertrauen gestanden hat, von
einer tiefen, innigen Neigung für Ihre liebenswürdige Tochter beseelt, sodaß ich
mich schon den frohesten Hoffnungen Hingegebell hatte, es werde dieses voll
außen her angebahnte Verhältnis durch göttliche Fügung die Weihe der innern
Befriedigung erhalten. Sollte Dietrich hiervon etwas erfahren, so würde, wie ich


Die Grafen von Altenschwerdt,

Da haben Sie vollständig Recht, lieber Baron, sagte sie. Das wird der
kürzeste und beste Weg sein, sich mit dem jungen Manne zu verständigen, dessen
guter Ruf Ihnen so sehr am Herzen liegt.

Sein guter Ruf liegt mir nur insofern am Herzen, als mir der gute Ruf
eines jeden Mannes von Bedeutung ist, der die Füße unter meinen Tisch ge¬
steckt und von meinem Brot und Salz gegessen hat.

Und wie denken Sie sich das? fragte die Gräfin. Wollen Sie bestimmte
Nachweise seines guten Leumunds von ihm verlangen? Oder erwarten Sie,
daß er etwa ganz fröhlich und offen eingestehen wird, ein Schwindler zu sein,
wenn er etwa einer ist?

Wie ich schon sagte, liebe Gräfin, der Eindruck seiner Persönlichkeit, wenn
ich ihn geradezu frage, wird für mich entscheidend sein. Ich habe Herrn Eschen¬
burg oft in aller Arglosigkeit bei mir gesehen und immer den Eindruck erhalten,
daß er ein anständiger Kerl ist, dazu — ich will ganz offen sein, liebste Gräfin,
ich habe einen ganz besondern Grund dazu, mich hinsichtlich seines Charakters
zu vergewissern. Ich habe die Wahrnehmung gemacht, daß er Dorothea nicht
gleichgültig ist. Und insofern sind wir beide in gleicher Weise an einer Auf¬
klärung interessirt. Ich fühle mich verpflichtet, Ihnen das zu sagen, und ich
stelle es Ihrem klugem Ermessen anheim, ob Sie Dietrich davon Mitteilung
machen wollen.

Ah! sagte die Gräfin, von ihrer Leidenschaft plötzlich überwältigt, indem
sie das Haupt zurückwarf lind den Baron mit stolzem Blicke maß, ich glaube
zu verstehen. Wenn es Sie reut, mir Ihr Wort hinsichtlich unsrer Kinder
gegeben zu haben, und wenn Sie vorziehen, Ihre Tochter mit einem Abenteurer
zu vermählen, so geniren Sie sich nicht, es zu sagen.

Baron Sertns hatte in dieser Minute eine Empfindung, wie sie etwa ein
Wandrer haben mag, der aus dem schönen und stillen, von ihm bewunderten
Palmendickicht plötzlich ein Tigerhanpt hervorlugen sieht. Aber er stand doch
schon so sehr unter dem Einfluß der Gräfin, daß die Besorgnis, von ihr mi߬
verstanden zu werden, alle andern Gedanken überwog.

Um Gotteswillen, meine liebste Gräfin, sagte er hastig, wie kommen Sie
darauf? Halten Sie es für möglich, daß ich mein Wort brechen könnte?
Halten Sie es für möglich, daß ich den durch die weise Voraussicht meines
Ahnen vorgezeichneten Plan hinsichtlich der Herrschaft Eichhausen in den Wind
schlagen könnte? Daß ich die heiligsten Grundsätze meines Lebens außer Augen
setzen und Dvrvtheens Hand einem Menschen von bürgerlicher Herkunft geben
könnte? Was ich Ihnen sage, entspricht lediglich dem Pflichtgefühl, denn ich
will nicht, daß Sie bei mir, um mich eines vulgären Ausdrucks zu bedienen, die
Katze im Sacke kaufen. Sie sollen wissen, woran Sie sind, deshalb sage ich
Ihnen, daß zwischen Dorothea und Herrn Eschenburg eine gegenseitige Neigung
besteht, die ich natürlich am meisten beklage.

Das ist eine sehr schmerzliche Entdeckung für mich, erwiederte Gräfin Si-
bylle. Sehr schmerzlich, mein lieber Baron. Ich weiß nicht, wie Dietrich es
aufnehmen würde, wenn er das erführe. Dietrich ist von sehr zarter Empfin¬
dung, und er ist in der That, wie er mir im Vertrauen gestanden hat, von
einer tiefen, innigen Neigung für Ihre liebenswürdige Tochter beseelt, sodaß ich
mich schon den frohesten Hoffnungen Hingegebell hatte, es werde dieses voll
außen her angebahnte Verhältnis durch göttliche Fügung die Weihe der innern
Befriedigung erhalten. Sollte Dietrich hiervon etwas erfahren, so würde, wie ich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/573>, abgerufen am 22.07.2024.