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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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<La reichstreuor Ratholik.

keit, losgelöst von allen Banden des erdhaften Wesens, Allein ich kam der Flamme
ein wenig zu nahe, und als ich an einem schönen Ostermontage dem feierlichen
Profeß einiger jungen Mönche beiwohnte, ertappte ich mich (!) auf dem Wunsche,
ich wäre frei von allem und einer von ihnen. Ich will dieser Verwirrung kein
M großes Gewicht beilegen. , . , Aber die Sache ging mir immer einige Zeit nach
und veranlaßte mich zur Prüfung meines Seelenzustandes. . . . Ich konnte nicht
leugnen, ich war der religiöse" Schwärmerei anheimgefallen. Ich hatte mich in
maßloser Häufung der religiösen Übungen ... bis in eine Höhe hiuaufgcsteigert,
in der es mir zwar sehr wohl gefiel, in der ich aber als Faiuilieuhaupt und welt¬
licher Staatsdiener es auf die Dauer uicht aushalten konnte. Schon fingen meine
Gedanken an, während der Ausübung des Berufs mit mir durchzugehen und sich
in himmlische Regionen zu flüchten, statt achtzugeben ans die mir anvertrauten
Interessen meiner Mitmenschen. Schon hatte ich begonnen, stolz und vornehm
herabzusehen auf mir nahestehende Menschen, die mir weniger fromm vorkamen als
ich selbst. Schon hatte ich mich dem düstern Hange ergeben, Sünden und geistige
Zustände zu beichten, die, beim hellen Lichte des gesunden Menschenverstandes be¬
trachtet, garnicht vorhanden waren. Schon schlürfte meine Seele gierig die Worte
des Beichtvaters von meiner besondern Begnadigung ein. Schon weilte ich Tage,
ja Wochen lang gewissermaßen in der Luft, sodaß ich manchmal bei prosaischen
Vorfällen des Alltagslebens ein beinahe körperliches Gefühl empfand, als ob ich
Plötzlich aus einer großen Höhe herabgefallen wäre. ... Da griff ich mit rauher
Hand hinein in den duftigen, zartgewebten Schleier der himmlischen Morgenröte
und verschloß mein Ohr trotzig vor der Musik der höhern Sphäre"; das gesunde
Hirn wurde Meister über die fromme Schwärmerei; ich kehrte mit vollem Bewußt¬
sein und mit allen Kräften in die mir von Gott angewiesenen Lebenskreise zurück,
bereichert durch die Erkenntnis, daß selbst die edelsten Bestrebungen uns armen
Sterblichen durch Übermaß gefährlich werden können.

Wir fragen: Ist das klar und folgerichtig gedacht? Und ist das nicht eine
Verurteilung dessen, was kurz zuvor als "höchste sittliche Blüte" gepriesen
wurde? -- Der Verfasser versichert, daß er durch diesen Kampf und Rückschlag
nicht, "wie früher über den Protestantismus, so jetzt auch über den Katholizis¬
mus hinauszukommen oder damit fertig zu werden gewähnt habe," und fährt
dann fort:

Ich habe an den persönlichen Verhältnissen wie an den sachlichen Zuständen
innerhalb der Kirche im Laufe der Jahre vielerlei auszusetzen gefunden. . . . Über
Priestertum und priesterliches Leben, über die Verwaltung des Bußsakraments, über
Betschwestern und Betbruder.... über klerikale Bildungsanstalten und Auswüchse
des Ordenslebens könnte ich gar mancherlei Betrachtungen anstellen. . . . Vieles
möchte ich im einzelnen anders haben, als es ist. Aber niemals würde ich in irgend
einer Beziehung den revolutionären Weg einschlagen, und wenn ich mich über viel
schwerere kirchliche Mißstände zu beklagen hätte, als die schwärzeste Auffassung der
Dinge sie in der Wirklichkeit zu erblicken vermag, so würde ich dennoch niemals
die Wahrheit vergessen, welche ein ebenso weiser als gemäßigter Bischof (Hefele)
unsrer Zeit so schön in den Worten ausgesprochen hat: "Kein Übel innerhalb der
Kirche kaun so schlimm sein als die Trennung von ihr." Daß mir bei dieser Ge¬
sinnung, die sich stets gleich geblieben ist, der sogenannte Altkatholizismus keinerlei
Gefahr oder Versuchung bereitet hat, brauche ich kaum zu sagen. , , . Diejenigen,


<La reichstreuor Ratholik.

keit, losgelöst von allen Banden des erdhaften Wesens, Allein ich kam der Flamme
ein wenig zu nahe, und als ich an einem schönen Ostermontage dem feierlichen
Profeß einiger jungen Mönche beiwohnte, ertappte ich mich (!) auf dem Wunsche,
ich wäre frei von allem und einer von ihnen. Ich will dieser Verwirrung kein
M großes Gewicht beilegen. , . , Aber die Sache ging mir immer einige Zeit nach
und veranlaßte mich zur Prüfung meines Seelenzustandes. . . . Ich konnte nicht
leugnen, ich war der religiöse» Schwärmerei anheimgefallen. Ich hatte mich in
maßloser Häufung der religiösen Übungen ... bis in eine Höhe hiuaufgcsteigert,
in der es mir zwar sehr wohl gefiel, in der ich aber als Faiuilieuhaupt und welt¬
licher Staatsdiener es auf die Dauer uicht aushalten konnte. Schon fingen meine
Gedanken an, während der Ausübung des Berufs mit mir durchzugehen und sich
in himmlische Regionen zu flüchten, statt achtzugeben ans die mir anvertrauten
Interessen meiner Mitmenschen. Schon hatte ich begonnen, stolz und vornehm
herabzusehen auf mir nahestehende Menschen, die mir weniger fromm vorkamen als
ich selbst. Schon hatte ich mich dem düstern Hange ergeben, Sünden und geistige
Zustände zu beichten, die, beim hellen Lichte des gesunden Menschenverstandes be¬
trachtet, garnicht vorhanden waren. Schon schlürfte meine Seele gierig die Worte
des Beichtvaters von meiner besondern Begnadigung ein. Schon weilte ich Tage,
ja Wochen lang gewissermaßen in der Luft, sodaß ich manchmal bei prosaischen
Vorfällen des Alltagslebens ein beinahe körperliches Gefühl empfand, als ob ich
Plötzlich aus einer großen Höhe herabgefallen wäre. ... Da griff ich mit rauher
Hand hinein in den duftigen, zartgewebten Schleier der himmlischen Morgenröte
und verschloß mein Ohr trotzig vor der Musik der höhern Sphäre»; das gesunde
Hirn wurde Meister über die fromme Schwärmerei; ich kehrte mit vollem Bewußt¬
sein und mit allen Kräften in die mir von Gott angewiesenen Lebenskreise zurück,
bereichert durch die Erkenntnis, daß selbst die edelsten Bestrebungen uns armen
Sterblichen durch Übermaß gefährlich werden können.

Wir fragen: Ist das klar und folgerichtig gedacht? Und ist das nicht eine
Verurteilung dessen, was kurz zuvor als „höchste sittliche Blüte" gepriesen
wurde? — Der Verfasser versichert, daß er durch diesen Kampf und Rückschlag
nicht, „wie früher über den Protestantismus, so jetzt auch über den Katholizis¬
mus hinauszukommen oder damit fertig zu werden gewähnt habe," und fährt
dann fort:

Ich habe an den persönlichen Verhältnissen wie an den sachlichen Zuständen
innerhalb der Kirche im Laufe der Jahre vielerlei auszusetzen gefunden. . . . Über
Priestertum und priesterliches Leben, über die Verwaltung des Bußsakraments, über
Betschwestern und Betbruder.... über klerikale Bildungsanstalten und Auswüchse
des Ordenslebens könnte ich gar mancherlei Betrachtungen anstellen. . . . Vieles
möchte ich im einzelnen anders haben, als es ist. Aber niemals würde ich in irgend
einer Beziehung den revolutionären Weg einschlagen, und wenn ich mich über viel
schwerere kirchliche Mißstände zu beklagen hätte, als die schwärzeste Auffassung der
Dinge sie in der Wirklichkeit zu erblicken vermag, so würde ich dennoch niemals
die Wahrheit vergessen, welche ein ebenso weiser als gemäßigter Bischof (Hefele)
unsrer Zeit so schön in den Worten ausgesprochen hat: „Kein Übel innerhalb der
Kirche kaun so schlimm sein als die Trennung von ihr." Daß mir bei dieser Ge¬
sinnung, die sich stets gleich geblieben ist, der sogenannte Altkatholizismus keinerlei
Gefahr oder Versuchung bereitet hat, brauche ich kaum zu sagen. , , . Diejenigen,


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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/543>, abgerufen am 02.10.2024.