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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

es will ja gerade die tiefsten und leidenschaftlichsten Gefühle der Menschenbrust
erwecken und leiten. Es wird ja die tiefste Quelle alles Guten im Menschen
vergiftet und seine Natur selbst verfälscht, wenn die Lüge sich dieser heiligen
Stätte bemächtigt. Wenn ich je unglücklich gewesen bin, so war es damals,
als ich beobachten mußte, wie unendlich meine arme Frau litt, sobald sie das
Band mit mir gelockert fühlte, sobald sie sich schuldig wußte. Welche Qualen
hat die Unselige ausgestanden! Wie sie sich zwingen mußte, zu lügen und zu
betrüge"! Wie ihr jede Minute vergällt ward durch Furcht der Entdeckung,
durch Scham vor mir, dnrch unreine Wünsche! Wie sie in den Schmutz ge¬
zogen ward durch das Ersinner tausend kleiner Listen, um unentdeckt zu bleiben!
Ja, es war eine Erlösung, als sie endlich ein Mittel ergriff, welches ich dem
armen verzweifelnden Herzen ja nicht anraten durfte: als sie von mir entfloh.
Und wie viele solche Verhältnisse giebt es in der Gesellschaft und sind die Ur¬
sache der meisten Verbrechen und des meisten Unglücks! Es ist schrecklich, daran
zu denken. Denn wenn es auch nur wenige giebt, die so energisch in ihrer
Bosheit sind wie der Schurke, der meine arme Frau entführte, und wenige so
hingebend und leidenschaftlich wie sie, die sich vom häuslichen Herde entführen
ließ, so ist das Loos derjenigen, die nur der Kraft, aber nicht der Wünsche ent¬
behren, nicht besser. Sie verzehren sich in Mißmut und Ungeduld, ihre Pflichten
erscheinen ihnen lästig, ihre Rechte gleichgiltig, ihre Freuden schal, Sie werden
von ihren Talenten verlassen wie von ihrer Seelenruhe. Sie suchen umher,
um einen Ersatz zu finden, sie wollen sich in Gesellschaften, in Theater, Konzert
und auf Reisen betäuben, aber der Wurm in ihrem Innern stirbt nicht, denn
aus der Lüge, die das Fundament ihres Daseins bildet, erblüht keine einzige
Blume wahrer Freude. So wird denn, was dem Unglück die Krone aufsetzt,
die Erziehung der Kinder vernachlässigt und damit das Unheil für alle Ewig¬
keit fortgesetzt. Denn nur aus dem reinen Gemüte der Eltern quillt die rechte
Erziehung ihrer Kinder, und keine Hilfe Fremder kann das ersetzen. Keine Kunst
kann die Natur vertreten.

Der Baron dachte bei diesen Worten des Generals an seine eigne Ehe
und mußte sich sagen, daß viel Wahres in ihnen enthalten sei. Doch war er
schon so lange Zeit Witwer, daß er nur noch ein undeutliches Bild der Ver¬
gangenheit hatte.'

Das ist alles sehr richtig, sagte er, aber in dem wichtigsten Punkte bin ich
doch andrer Meinung. Ich glaube gar uicht, daß die Liebe die Grundbedingung
der Ehe ist. Es kommt vielmehr auf Rechtschaffenheit, Tugend und rücksichts¬
volles Benehmen, sowie auf Übereinstimmung hinsichtlich des Temperaments an.
Dies und die Gleichheit der Lebensstellung ist die Hauptsache. Wenn es auf
ein so romantisches Gefühl wie die Liebe ankäme, würden sich Staat und Kirche
wohl gehütet haben, die Ehe so gewichtig und heilig zu machen. Denn Liebe
wird äußerst selten gefunden und besteht meiner Überzeugung nach zumeist aus
unklaren und schwärmerischen Jugendempfindungen, die mit der Zeit von selbst
verschwinden. Nein, mein verehrter Freund, die göttliche Ordnung hat den
Gehorsam vornan gestellt, und die Ehe ist deshalb die Grundlage der Gesell¬
schaft, weil sie in der Familie ein Abbild des richtigen Staates darstellt. Es
soll sich Weib, Kind und Gesinde nach dem Herrn richten und ihm gehorchen,
wie in einem gut regierten Lande alle Unterthanen sich nach dem König richten
und ihm gehorchen sollen. Unser soziales Unglück kommt alles aus der einen
Quelle, daß wir angefangen haben, an Gottes Wort und Offenbarung zu


Die Grafen von Altenschwerdt.

es will ja gerade die tiefsten und leidenschaftlichsten Gefühle der Menschenbrust
erwecken und leiten. Es wird ja die tiefste Quelle alles Guten im Menschen
vergiftet und seine Natur selbst verfälscht, wenn die Lüge sich dieser heiligen
Stätte bemächtigt. Wenn ich je unglücklich gewesen bin, so war es damals,
als ich beobachten mußte, wie unendlich meine arme Frau litt, sobald sie das
Band mit mir gelockert fühlte, sobald sie sich schuldig wußte. Welche Qualen
hat die Unselige ausgestanden! Wie sie sich zwingen mußte, zu lügen und zu
betrüge»! Wie ihr jede Minute vergällt ward durch Furcht der Entdeckung,
durch Scham vor mir, dnrch unreine Wünsche! Wie sie in den Schmutz ge¬
zogen ward durch das Ersinner tausend kleiner Listen, um unentdeckt zu bleiben!
Ja, es war eine Erlösung, als sie endlich ein Mittel ergriff, welches ich dem
armen verzweifelnden Herzen ja nicht anraten durfte: als sie von mir entfloh.
Und wie viele solche Verhältnisse giebt es in der Gesellschaft und sind die Ur¬
sache der meisten Verbrechen und des meisten Unglücks! Es ist schrecklich, daran
zu denken. Denn wenn es auch nur wenige giebt, die so energisch in ihrer
Bosheit sind wie der Schurke, der meine arme Frau entführte, und wenige so
hingebend und leidenschaftlich wie sie, die sich vom häuslichen Herde entführen
ließ, so ist das Loos derjenigen, die nur der Kraft, aber nicht der Wünsche ent¬
behren, nicht besser. Sie verzehren sich in Mißmut und Ungeduld, ihre Pflichten
erscheinen ihnen lästig, ihre Rechte gleichgiltig, ihre Freuden schal, Sie werden
von ihren Talenten verlassen wie von ihrer Seelenruhe. Sie suchen umher,
um einen Ersatz zu finden, sie wollen sich in Gesellschaften, in Theater, Konzert
und auf Reisen betäuben, aber der Wurm in ihrem Innern stirbt nicht, denn
aus der Lüge, die das Fundament ihres Daseins bildet, erblüht keine einzige
Blume wahrer Freude. So wird denn, was dem Unglück die Krone aufsetzt,
die Erziehung der Kinder vernachlässigt und damit das Unheil für alle Ewig¬
keit fortgesetzt. Denn nur aus dem reinen Gemüte der Eltern quillt die rechte
Erziehung ihrer Kinder, und keine Hilfe Fremder kann das ersetzen. Keine Kunst
kann die Natur vertreten.

Der Baron dachte bei diesen Worten des Generals an seine eigne Ehe
und mußte sich sagen, daß viel Wahres in ihnen enthalten sei. Doch war er
schon so lange Zeit Witwer, daß er nur noch ein undeutliches Bild der Ver¬
gangenheit hatte.'

Das ist alles sehr richtig, sagte er, aber in dem wichtigsten Punkte bin ich
doch andrer Meinung. Ich glaube gar uicht, daß die Liebe die Grundbedingung
der Ehe ist. Es kommt vielmehr auf Rechtschaffenheit, Tugend und rücksichts¬
volles Benehmen, sowie auf Übereinstimmung hinsichtlich des Temperaments an.
Dies und die Gleichheit der Lebensstellung ist die Hauptsache. Wenn es auf
ein so romantisches Gefühl wie die Liebe ankäme, würden sich Staat und Kirche
wohl gehütet haben, die Ehe so gewichtig und heilig zu machen. Denn Liebe
wird äußerst selten gefunden und besteht meiner Überzeugung nach zumeist aus
unklaren und schwärmerischen Jugendempfindungen, die mit der Zeit von selbst
verschwinden. Nein, mein verehrter Freund, die göttliche Ordnung hat den
Gehorsam vornan gestellt, und die Ehe ist deshalb die Grundlage der Gesell¬
schaft, weil sie in der Familie ein Abbild des richtigen Staates darstellt. Es
soll sich Weib, Kind und Gesinde nach dem Herrn richten und ihm gehorchen,
wie in einem gut regierten Lande alle Unterthanen sich nach dem König richten
und ihm gehorchen sollen. Unser soziales Unglück kommt alles aus der einen
Quelle, daß wir angefangen haben, an Gottes Wort und Offenbarung zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/430>, abgerufen am 01.07.2024.