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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

Was meintest du? rief die Gräfin, jäh in die Höhe fahrend, sodaß er
erschrocken zurückprallte. Was meintest du?

Mein Gott, sagte Dietrich, verlegen unter dem Blitze dieser dämonischen
Augen, ich meinte, man sollte nicht alles auf die Spitze treiben. Es ist doch
nun nicht mit einem male nötig, in ein kleines Rattennest zu kriechen. Giebt
es denn nur keinen Mittelweg?

Was für einen Mittelweg meinst du?

Nun, ich meine einen Weg, auf dem man festhält, was man hat, aber
doch nicht gerade etwas Unlogisches neu unternimmt.

Das verstehe ich nicht.

Siehst du, Mama, sagte Dietrich nach einer Pause, es ist mit der Liebe
eine ganz eigne Sache, obwohl ich wohl eigentlich, nicht nötig hätte, dir das
erst auseinanderzusetzen. Es bericht das meiner Überzeugung nach ans einer
gewissen Chemie der Seelen, wenn ich mich so ausdrücken darf. Goethe hat
das in, seinen Wahlverwandtschaften so schön klar gemacht. Wo nicht eine see¬
lische Übereinstimmung von Natur schon da war, ist alle Liebesmüh umsonst.
Und ganz besonders trifft das bei energischen Naturen zu. Dorothea ist ein
ganz eigentümliches Wesen, wie mir, kann ich wohl gestehen, noch keines
vorgekommen ist. Nicht daß sie etwa Besonderheiten hätte, die sie ans den
ersten Schlag vor andern bemerklich machten, wie eine sehenswerte Spezialität.
Es ist nicht leicht zu sagen, worin ihre Eigentümlichkeit besteht, denn wenn
man ihre Eigenschaften betrachtet, so sind es schließlich dieselben, welche andre
Frauen anch haben. Ich möchte fast sagen, sie ist dadurch ausgezeichnet, daß
es unmöglich ist, ihre Besonderheit zu definiren, und daß doch alle Züge, welche
der weiblichen Natur gemeinsam sind, bei ihr in besonderm Glänze hervortreten.
Ich möchte sagen, sie ist wie ein ganz besonders gut und deutlich gelungener
Abzug eines Kupferstichs. Alle andern Blätter zeigen dasselbe Bild, aber dies
Blatt zeigt es am schärfsten.

Ich bewundre wirklich deine Objektivität, sagte die Gräfin kopfschüttelnd.
Erst war es die Chemie, nun kommen die Kupferstiche!

Damit will ich uur bezeichnen, fuhr er fort, daß es nicht leicht ist, ihrer
Natur beizukommen, wenn sie nicht will. Denn je ausgeprägter ein Charakter
ist, desto schwerer läßt er sich mit einem andern vermischen. Wenn Dorothea
wirklich Herrn Eschenburg liebte, wofür ich übrigens noch gar keinen Beweis
sehe, so würde es ganz unmöglich sein, sie davon abzubringen. Solche Naturen
lieben nur einmal. Aber selbst so, wo ihr Herz, wie ich denke, noch frei ist,
empfinde ich ihr gegenüber die völlige Unmöglichkeit, von Liebe zu sprechen,
weil ich weiß, daß meine Natur nicht mit der ihrigen zu verschmelzen ist. Der
Stoff ist zu verschieden, und meine Natur ist ebenfalls eine scharf ausgeprägte.
Niemals werde ich imstande sein, ihr einen Antrag zu machen. Ich brächte das
Wort nicht über die Lippen.

Nun, sagte die Gräfin kalt, dann ist es ja gut, daß ich mich mit dem
Gedanken an den kleinen Ort vertraut gemacht habe, und ich empfehle dir, dich
ebenfalls daran zu gewöhnen. Lebt wohl, ihr ehrgeizigen Pläne, lebe wohl,
Glanz der Welt! Die letzten Altenschwerdts werden in einer Kleinstadt ver¬
kümmern, du kannst mit den Spießbürgern eine Pfeife in der Kneipe rauchen,
während ich mit der Frau Bürgermeisterin und der Frau Apothekeriu Strümpfe
Stricke.

Aber Mama, rief er unmutig, ist denn diese Baronesse Sextus das einzige


Die Grafen von Altenschwerdt.

Was meintest du? rief die Gräfin, jäh in die Höhe fahrend, sodaß er
erschrocken zurückprallte. Was meintest du?

Mein Gott, sagte Dietrich, verlegen unter dem Blitze dieser dämonischen
Augen, ich meinte, man sollte nicht alles auf die Spitze treiben. Es ist doch
nun nicht mit einem male nötig, in ein kleines Rattennest zu kriechen. Giebt
es denn nur keinen Mittelweg?

Was für einen Mittelweg meinst du?

Nun, ich meine einen Weg, auf dem man festhält, was man hat, aber
doch nicht gerade etwas Unlogisches neu unternimmt.

Das verstehe ich nicht.

Siehst du, Mama, sagte Dietrich nach einer Pause, es ist mit der Liebe
eine ganz eigne Sache, obwohl ich wohl eigentlich, nicht nötig hätte, dir das
erst auseinanderzusetzen. Es bericht das meiner Überzeugung nach ans einer
gewissen Chemie der Seelen, wenn ich mich so ausdrücken darf. Goethe hat
das in, seinen Wahlverwandtschaften so schön klar gemacht. Wo nicht eine see¬
lische Übereinstimmung von Natur schon da war, ist alle Liebesmüh umsonst.
Und ganz besonders trifft das bei energischen Naturen zu. Dorothea ist ein
ganz eigentümliches Wesen, wie mir, kann ich wohl gestehen, noch keines
vorgekommen ist. Nicht daß sie etwa Besonderheiten hätte, die sie ans den
ersten Schlag vor andern bemerklich machten, wie eine sehenswerte Spezialität.
Es ist nicht leicht zu sagen, worin ihre Eigentümlichkeit besteht, denn wenn
man ihre Eigenschaften betrachtet, so sind es schließlich dieselben, welche andre
Frauen anch haben. Ich möchte fast sagen, sie ist dadurch ausgezeichnet, daß
es unmöglich ist, ihre Besonderheit zu definiren, und daß doch alle Züge, welche
der weiblichen Natur gemeinsam sind, bei ihr in besonderm Glänze hervortreten.
Ich möchte sagen, sie ist wie ein ganz besonders gut und deutlich gelungener
Abzug eines Kupferstichs. Alle andern Blätter zeigen dasselbe Bild, aber dies
Blatt zeigt es am schärfsten.

Ich bewundre wirklich deine Objektivität, sagte die Gräfin kopfschüttelnd.
Erst war es die Chemie, nun kommen die Kupferstiche!

Damit will ich uur bezeichnen, fuhr er fort, daß es nicht leicht ist, ihrer
Natur beizukommen, wenn sie nicht will. Denn je ausgeprägter ein Charakter
ist, desto schwerer läßt er sich mit einem andern vermischen. Wenn Dorothea
wirklich Herrn Eschenburg liebte, wofür ich übrigens noch gar keinen Beweis
sehe, so würde es ganz unmöglich sein, sie davon abzubringen. Solche Naturen
lieben nur einmal. Aber selbst so, wo ihr Herz, wie ich denke, noch frei ist,
empfinde ich ihr gegenüber die völlige Unmöglichkeit, von Liebe zu sprechen,
weil ich weiß, daß meine Natur nicht mit der ihrigen zu verschmelzen ist. Der
Stoff ist zu verschieden, und meine Natur ist ebenfalls eine scharf ausgeprägte.
Niemals werde ich imstande sein, ihr einen Antrag zu machen. Ich brächte das
Wort nicht über die Lippen.

Nun, sagte die Gräfin kalt, dann ist es ja gut, daß ich mich mit dem
Gedanken an den kleinen Ort vertraut gemacht habe, und ich empfehle dir, dich
ebenfalls daran zu gewöhnen. Lebt wohl, ihr ehrgeizigen Pläne, lebe wohl,
Glanz der Welt! Die letzten Altenschwerdts werden in einer Kleinstadt ver¬
kümmern, du kannst mit den Spießbürgern eine Pfeife in der Kneipe rauchen,
während ich mit der Frau Bürgermeisterin und der Frau Apothekeriu Strümpfe
Stricke.

Aber Mama, rief er unmutig, ist denn diese Baronesse Sextus das einzige


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[0378] Die Grafen von Altenschwerdt. Was meintest du? rief die Gräfin, jäh in die Höhe fahrend, sodaß er erschrocken zurückprallte. Was meintest du? Mein Gott, sagte Dietrich, verlegen unter dem Blitze dieser dämonischen Augen, ich meinte, man sollte nicht alles auf die Spitze treiben. Es ist doch nun nicht mit einem male nötig, in ein kleines Rattennest zu kriechen. Giebt es denn nur keinen Mittelweg? Was für einen Mittelweg meinst du? Nun, ich meine einen Weg, auf dem man festhält, was man hat, aber doch nicht gerade etwas Unlogisches neu unternimmt. Das verstehe ich nicht. Siehst du, Mama, sagte Dietrich nach einer Pause, es ist mit der Liebe eine ganz eigne Sache, obwohl ich wohl eigentlich, nicht nötig hätte, dir das erst auseinanderzusetzen. Es bericht das meiner Überzeugung nach ans einer gewissen Chemie der Seelen, wenn ich mich so ausdrücken darf. Goethe hat das in, seinen Wahlverwandtschaften so schön klar gemacht. Wo nicht eine see¬ lische Übereinstimmung von Natur schon da war, ist alle Liebesmüh umsonst. Und ganz besonders trifft das bei energischen Naturen zu. Dorothea ist ein ganz eigentümliches Wesen, wie mir, kann ich wohl gestehen, noch keines vorgekommen ist. Nicht daß sie etwa Besonderheiten hätte, die sie ans den ersten Schlag vor andern bemerklich machten, wie eine sehenswerte Spezialität. Es ist nicht leicht zu sagen, worin ihre Eigentümlichkeit besteht, denn wenn man ihre Eigenschaften betrachtet, so sind es schließlich dieselben, welche andre Frauen anch haben. Ich möchte fast sagen, sie ist dadurch ausgezeichnet, daß es unmöglich ist, ihre Besonderheit zu definiren, und daß doch alle Züge, welche der weiblichen Natur gemeinsam sind, bei ihr in besonderm Glänze hervortreten. Ich möchte sagen, sie ist wie ein ganz besonders gut und deutlich gelungener Abzug eines Kupferstichs. Alle andern Blätter zeigen dasselbe Bild, aber dies Blatt zeigt es am schärfsten. Ich bewundre wirklich deine Objektivität, sagte die Gräfin kopfschüttelnd. Erst war es die Chemie, nun kommen die Kupferstiche! Damit will ich uur bezeichnen, fuhr er fort, daß es nicht leicht ist, ihrer Natur beizukommen, wenn sie nicht will. Denn je ausgeprägter ein Charakter ist, desto schwerer läßt er sich mit einem andern vermischen. Wenn Dorothea wirklich Herrn Eschenburg liebte, wofür ich übrigens noch gar keinen Beweis sehe, so würde es ganz unmöglich sein, sie davon abzubringen. Solche Naturen lieben nur einmal. Aber selbst so, wo ihr Herz, wie ich denke, noch frei ist, empfinde ich ihr gegenüber die völlige Unmöglichkeit, von Liebe zu sprechen, weil ich weiß, daß meine Natur nicht mit der ihrigen zu verschmelzen ist. Der Stoff ist zu verschieden, und meine Natur ist ebenfalls eine scharf ausgeprägte. Niemals werde ich imstande sein, ihr einen Antrag zu machen. Ich brächte das Wort nicht über die Lippen. Nun, sagte die Gräfin kalt, dann ist es ja gut, daß ich mich mit dem Gedanken an den kleinen Ort vertraut gemacht habe, und ich empfehle dir, dich ebenfalls daran zu gewöhnen. Lebt wohl, ihr ehrgeizigen Pläne, lebe wohl, Glanz der Welt! Die letzten Altenschwerdts werden in einer Kleinstadt ver¬ kümmern, du kannst mit den Spießbürgern eine Pfeife in der Kneipe rauchen, während ich mit der Frau Bürgermeisterin und der Frau Apothekeriu Strümpfe Stricke. Aber Mama, rief er unmutig, ist denn diese Baronesse Sextus das einzige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/378>, abgerufen am 01.07.2024.