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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Brogliesche Jnterpellation und die Abrüstungsfrage.

ihre Kassen zu füllen, und eines ausgedehnten Kredits erfreut. Die finanzielle
Befähigung eines Staates ist mit andern Worten ein mächtiger Faktor bei
jedem sich verlängernden Kampfe, und so würde der Schiedsrichter sein Urteil
in der Weise zu füllen haben, daß England mit seinem praktisch unbeschränkten
Kredit weniger gerüstet sein dürfte als das nicht so günstig gestellte Frankreich.

Diese Dinge sind, wie schon angedeutet, der Art, daß sie sich nicht mit
menschlichem Verstände messen und abwägen und nicht mit einander in Vergleich
bringen lassen. Nur die Zeit und die Thatsachen lösen solche Probleme. Die
in einem Lande und Volke ruhenden Kräfte zu Eroberungen und zur Vertei¬
digung bis zum Äußersten sind zum guten Teile geistiger Art und deshalb
nicht von vornherein abzuschätzen. Wer kann die Kosten und die Folgen eines
Feldzugs voraussehen, wo das Unerwartete sich in der Erfahrung als das ge¬
wisseste und am häufigsten vorkommende aller Ereignisse erwiesen hat? Wir
fürchten daher, daß alle Hoffnung auf eine Abrüstung nach der Größe und
Bevölkerungszahl der verschiednen Staaten grundlos, ein Traum, eine Chimäre
ist. Keine Nation wird sich einer solchen Maßregel unterwerfen wollen, und
wollten sie es alle, so hätten wir keinen Richter oder Verteiler, der Klugheit
und Umsicht genug besäße, Probleme zu lösen, denen nur übermenschliche Geistes¬
kraft, nur Allwissenheit gewachsen sein würde.

Vielleicht könnte aber ein gutes Beispiel etwas thun, sagt man. Vielleicht
hat einmal ein großer Staat eines schönen Morgens ein Einsehen, rüstet ab
und fordert artig die Nachbarn zur Nachfolge auf. Wir fürchten, das wird
nicht geschehen. Die Lage ist in den verschiednen Ländern verschieden. Es
giebt solche, welche dringend des Friedens bedürfen. Österreich z. B. denkt nicht
daran, seine früheren Besitzungen in Italien und seine früheren Rechte in Deutsch¬
land wiederzugewinnen, aber an seiner türkischen Grenze hat es zu hoffen, an
seiner russischen zu fürchten. Deutschland ist zufrieden, sich im Westen eine
sichere Grenze geschaffen zu haben, Italien ist, abgesehen von den Narreteien
seiner Jrredenta und trotz einiger Velleitäten wegen Tunis, die ihm mit der
Zeit wohl vergehen werden, gleichfalls befriedigt und hat alle Ursache dazu.
Rußland dagegen ist eine expansive Macht, und Frankreich ist den Alp der
Revanche noch nicht los geworden. Wollten diese beiden Mächte abrüsten, so
würde das von einem großen Teile des Volkes als Verzicht auf Hoffnungen
angesehen und schwer empfunden werden, die seit Generationen gehegt und ge¬
pflegt worden sind. Die andern Mächte aber können Schwert und Panzer nicht
ablegen und rösten lassen, ehe sie gewahr geworden sind, daß jene Traumgebilde
zerflossen sind und nüchterner Betrachtung der Lage Raum gemacht haben.
Wer den Moskowitern die Begier nach Konstantinopel und der Balkanhalbinsel,
den Franzosen alle Hoffnung auf den Wiedergewinn Elsaß-Lothringens ausreden
könnte, würde viel für den ewigen Frieden zu leisten imstande sein. Wir glauben
aber, daß beides zu tief eingewurzelt ist, um Hoffnung "zu gestatten, und so
bleibt sür die Zukunft nur ein Trost, die weitverbreitete Überzeugung, daß der
Krieg von Jahr zu Jahr ein kostspieligeres Unternehmen geworden ist, das große
Opfer verlangt und schreckliche Katastrophen im Gefolge hat. Damit aber werden
freilich nur Kriege erschwert, nicht Kriegsrüstungen unnütz gemacht; denn diese
sind ja, wie die Dinge liegen, die hauptsächlichsten Kriegverhütungsmittel. Bin
ich schwächer als der übelwollende Nachbar, so wird er mich anfallen, bin ich
gleich stark wie er, so wird er sichs mindestens überlegen und, so lange es ihm
seine Leidenschaft zuläßt, Ruhe halten.




Die Brogliesche Jnterpellation und die Abrüstungsfrage.

ihre Kassen zu füllen, und eines ausgedehnten Kredits erfreut. Die finanzielle
Befähigung eines Staates ist mit andern Worten ein mächtiger Faktor bei
jedem sich verlängernden Kampfe, und so würde der Schiedsrichter sein Urteil
in der Weise zu füllen haben, daß England mit seinem praktisch unbeschränkten
Kredit weniger gerüstet sein dürfte als das nicht so günstig gestellte Frankreich.

Diese Dinge sind, wie schon angedeutet, der Art, daß sie sich nicht mit
menschlichem Verstände messen und abwägen und nicht mit einander in Vergleich
bringen lassen. Nur die Zeit und die Thatsachen lösen solche Probleme. Die
in einem Lande und Volke ruhenden Kräfte zu Eroberungen und zur Vertei¬
digung bis zum Äußersten sind zum guten Teile geistiger Art und deshalb
nicht von vornherein abzuschätzen. Wer kann die Kosten und die Folgen eines
Feldzugs voraussehen, wo das Unerwartete sich in der Erfahrung als das ge¬
wisseste und am häufigsten vorkommende aller Ereignisse erwiesen hat? Wir
fürchten daher, daß alle Hoffnung auf eine Abrüstung nach der Größe und
Bevölkerungszahl der verschiednen Staaten grundlos, ein Traum, eine Chimäre
ist. Keine Nation wird sich einer solchen Maßregel unterwerfen wollen, und
wollten sie es alle, so hätten wir keinen Richter oder Verteiler, der Klugheit
und Umsicht genug besäße, Probleme zu lösen, denen nur übermenschliche Geistes¬
kraft, nur Allwissenheit gewachsen sein würde.

Vielleicht könnte aber ein gutes Beispiel etwas thun, sagt man. Vielleicht
hat einmal ein großer Staat eines schönen Morgens ein Einsehen, rüstet ab
und fordert artig die Nachbarn zur Nachfolge auf. Wir fürchten, das wird
nicht geschehen. Die Lage ist in den verschiednen Ländern verschieden. Es
giebt solche, welche dringend des Friedens bedürfen. Österreich z. B. denkt nicht
daran, seine früheren Besitzungen in Italien und seine früheren Rechte in Deutsch¬
land wiederzugewinnen, aber an seiner türkischen Grenze hat es zu hoffen, an
seiner russischen zu fürchten. Deutschland ist zufrieden, sich im Westen eine
sichere Grenze geschaffen zu haben, Italien ist, abgesehen von den Narreteien
seiner Jrredenta und trotz einiger Velleitäten wegen Tunis, die ihm mit der
Zeit wohl vergehen werden, gleichfalls befriedigt und hat alle Ursache dazu.
Rußland dagegen ist eine expansive Macht, und Frankreich ist den Alp der
Revanche noch nicht los geworden. Wollten diese beiden Mächte abrüsten, so
würde das von einem großen Teile des Volkes als Verzicht auf Hoffnungen
angesehen und schwer empfunden werden, die seit Generationen gehegt und ge¬
pflegt worden sind. Die andern Mächte aber können Schwert und Panzer nicht
ablegen und rösten lassen, ehe sie gewahr geworden sind, daß jene Traumgebilde
zerflossen sind und nüchterner Betrachtung der Lage Raum gemacht haben.
Wer den Moskowitern die Begier nach Konstantinopel und der Balkanhalbinsel,
den Franzosen alle Hoffnung auf den Wiedergewinn Elsaß-Lothringens ausreden
könnte, würde viel für den ewigen Frieden zu leisten imstande sein. Wir glauben
aber, daß beides zu tief eingewurzelt ist, um Hoffnung „zu gestatten, und so
bleibt sür die Zukunft nur ein Trost, die weitverbreitete Überzeugung, daß der
Krieg von Jahr zu Jahr ein kostspieligeres Unternehmen geworden ist, das große
Opfer verlangt und schreckliche Katastrophen im Gefolge hat. Damit aber werden
freilich nur Kriege erschwert, nicht Kriegsrüstungen unnütz gemacht; denn diese
sind ja, wie die Dinge liegen, die hauptsächlichsten Kriegverhütungsmittel. Bin
ich schwächer als der übelwollende Nachbar, so wird er mich anfallen, bin ich
gleich stark wie er, so wird er sichs mindestens überlegen und, so lange es ihm
seine Leidenschaft zuläßt, Ruhe halten.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/376>, abgerufen am 01.07.2024.