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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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speziellen Studien aus in selbständiger Gestaltung. Ich will mein Buch nicht
anpreisen, ich kann nur bitten, es mit dem Krauseschen zu vergleichen, und jeder¬
mann wird sofort erkennen, auf welch nichtige Angaben und grundlose Ver¬
dächtigungen hin hier die im vorliegenden Falle doppelt schwere Beschuldigung
des Plagiats in unglaublicher Verblendung gegen gewissenhafte und ehrliche
Arbeit in die Welt geschleudert worden ist.

Ich überlasse es Herrn Classen sich mit seinem Gewissen und den Lesern
sich mit ihrem Urteile über Herrn Classen abzufinden. Für mich ist diese An¬
gelegenheit an dieser Stelle erledigt.*)


Aurd Laßwitz.


Gegenbemerkung.

Meine Behauptung hat nicht gelautet, daß Herr Laßwitz seine Preisschrift
aus Krauses Buch abgeschrieben habe, sondern daß dieselbe "in den wichtigsten
Popularisierungen" nichts andres als ein Plagiat des Krauseschen Werkes "Po¬
puläre Darstellung der Kritik der reinen Vernunft" sei. Und das ist im Obigen
nicht widerlegt, denn Plagiat ist nicht Abschrift, und daß das ganze Buch Ab¬
schrift oder Plagiat sei, habe ich nicht behauptet.

Die Preisrichter erklären, daß sie die "Koinzidenzen" zwischen der Laßwitzschen '
Schrift und der Krauseschen Darstellung höchst geringfügig an Zahl und Be¬
deutung, zum Teil gewiß sogar zufällig finden. Also ist ein Teil gewiß
nicht zufällig, wie doch Herr Laßwitz sich zu zeigen bemüht. Übrigens habe



") Gleichzeitig mit dieser Entgegnung ist uus folgende Erklärung zugegangen: Die
Unterzeichneten erkläre" in Beziehung auf den Aufsah von A. Classen (Hamburg) "Zur
Kenntnis des gelehrten Handwerks" (Grenzboten 1833, S. 190 ff.): 1. daß die Koiuzideuzen
zwischen der von ihnen zur Prämiiruug vorgeschlagenen Schrift von K. Lnßwitz: "Die Lehre
Kants von der Idealität des Raumes und der Zeit" und der im Dezember 1880 im Druck
erschienenen (von Laßwitz S. 43 selbst zitirteu) "Populären Darstellung von Immanuel Kants
Kritik der reinen Vernunft" von Albrecht Krause höchst geringfügig um Zahl und Bedeu-
tung, zum Teil gewiß sogar zufällig sind und deu selbständigen Wert der ganz anders auf¬
gebauten, an eigenartigen Gedankengängen reichhaltigen Laßwitzschen Arbeit nicht zu beein¬
trächtige" vermögen; 2. daß die Übereinstimmungen umso weniger ins Gewicht fallen, als
die betreffenden Stellen des Krauseschen Büchleins größtenteils auf Originalität keinen An¬
spruch erheben können; 3. daß Herr Classen sich täuscht, wenn er die Krausesche Arbeit für
eine Darstellung der reinen Lehre Kants ohne Umformungen hält; die Umformungen
sind mindestens ebenso einschneidend, wie die Laßwitzschen. E. Laas (Strasburg)-
M- Heinze (Leipzig). W. Wundt (Leipzig). Außerdem werden wir von dritter Seite noch um die Veröffentlichung folgender aller¬
dings sehr merkwürdigen Thatsachen ersucht: Der Termin für die Abfassung der Preisarbeit
war der 1. Juli 1882. Das Gutachten der Preisrichter ist datirt vom 18. Oktober 1882.
Eine nicht preisgekrönte Arbeit aber wurde von Last in Wien bereits unterm 11. August
1882 an ihren Verfasser zurückgesandt mit der Bemerkung, daß der Preis an H errn La߬
D. Red. witz in Gotha vergeben sei.
Drei Antworte»,

speziellen Studien aus in selbständiger Gestaltung. Ich will mein Buch nicht
anpreisen, ich kann nur bitten, es mit dem Krauseschen zu vergleichen, und jeder¬
mann wird sofort erkennen, auf welch nichtige Angaben und grundlose Ver¬
dächtigungen hin hier die im vorliegenden Falle doppelt schwere Beschuldigung
des Plagiats in unglaublicher Verblendung gegen gewissenhafte und ehrliche
Arbeit in die Welt geschleudert worden ist.

Ich überlasse es Herrn Classen sich mit seinem Gewissen und den Lesern
sich mit ihrem Urteile über Herrn Classen abzufinden. Für mich ist diese An¬
gelegenheit an dieser Stelle erledigt.*)


Aurd Laßwitz.


Gegenbemerkung.

Meine Behauptung hat nicht gelautet, daß Herr Laßwitz seine Preisschrift
aus Krauses Buch abgeschrieben habe, sondern daß dieselbe „in den wichtigsten
Popularisierungen" nichts andres als ein Plagiat des Krauseschen Werkes „Po¬
puläre Darstellung der Kritik der reinen Vernunft" sei. Und das ist im Obigen
nicht widerlegt, denn Plagiat ist nicht Abschrift, und daß das ganze Buch Ab¬
schrift oder Plagiat sei, habe ich nicht behauptet.

Die Preisrichter erklären, daß sie die „Koinzidenzen" zwischen der Laßwitzschen '
Schrift und der Krauseschen Darstellung höchst geringfügig an Zahl und Be¬
deutung, zum Teil gewiß sogar zufällig finden. Also ist ein Teil gewiß
nicht zufällig, wie doch Herr Laßwitz sich zu zeigen bemüht. Übrigens habe



") Gleichzeitig mit dieser Entgegnung ist uus folgende Erklärung zugegangen: Die
Unterzeichneten erkläre« in Beziehung auf den Aufsah von A. Classen (Hamburg) „Zur
Kenntnis des gelehrten Handwerks" (Grenzboten 1833, S. 190 ff.): 1. daß die Koiuzideuzen
zwischen der von ihnen zur Prämiiruug vorgeschlagenen Schrift von K. Lnßwitz: „Die Lehre
Kants von der Idealität des Raumes und der Zeit" und der im Dezember 1880 im Druck
erschienenen (von Laßwitz S. 43 selbst zitirteu) „Populären Darstellung von Immanuel Kants
Kritik der reinen Vernunft" von Albrecht Krause höchst geringfügig um Zahl und Bedeu-
tung, zum Teil gewiß sogar zufällig sind und deu selbständigen Wert der ganz anders auf¬
gebauten, an eigenartigen Gedankengängen reichhaltigen Laßwitzschen Arbeit nicht zu beein¬
trächtige» vermögen; 2. daß die Übereinstimmungen umso weniger ins Gewicht fallen, als
die betreffenden Stellen des Krauseschen Büchleins größtenteils auf Originalität keinen An¬
spruch erheben können; 3. daß Herr Classen sich täuscht, wenn er die Krausesche Arbeit für
eine Darstellung der reinen Lehre Kants ohne Umformungen hält; die Umformungen
sind mindestens ebenso einschneidend, wie die Laßwitzschen. E. Laas (Strasburg)-
M- Heinze (Leipzig). W. Wundt (Leipzig). Außerdem werden wir von dritter Seite noch um die Veröffentlichung folgender aller¬
dings sehr merkwürdigen Thatsachen ersucht: Der Termin für die Abfassung der Preisarbeit
war der 1. Juli 1882. Das Gutachten der Preisrichter ist datirt vom 18. Oktober 1882.
Eine nicht preisgekrönte Arbeit aber wurde von Last in Wien bereits unterm 11. August
1882 an ihren Verfasser zurückgesandt mit der Bemerkung, daß der Preis an H errn La߬
D. Red. witz in Gotha vergeben sei.
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[0356] Drei Antworte», speziellen Studien aus in selbständiger Gestaltung. Ich will mein Buch nicht anpreisen, ich kann nur bitten, es mit dem Krauseschen zu vergleichen, und jeder¬ mann wird sofort erkennen, auf welch nichtige Angaben und grundlose Ver¬ dächtigungen hin hier die im vorliegenden Falle doppelt schwere Beschuldigung des Plagiats in unglaublicher Verblendung gegen gewissenhafte und ehrliche Arbeit in die Welt geschleudert worden ist. Ich überlasse es Herrn Classen sich mit seinem Gewissen und den Lesern sich mit ihrem Urteile über Herrn Classen abzufinden. Für mich ist diese An¬ gelegenheit an dieser Stelle erledigt.*) Aurd Laßwitz. Gegenbemerkung. Meine Behauptung hat nicht gelautet, daß Herr Laßwitz seine Preisschrift aus Krauses Buch abgeschrieben habe, sondern daß dieselbe „in den wichtigsten Popularisierungen" nichts andres als ein Plagiat des Krauseschen Werkes „Po¬ puläre Darstellung der Kritik der reinen Vernunft" sei. Und das ist im Obigen nicht widerlegt, denn Plagiat ist nicht Abschrift, und daß das ganze Buch Ab¬ schrift oder Plagiat sei, habe ich nicht behauptet. Die Preisrichter erklären, daß sie die „Koinzidenzen" zwischen der Laßwitzschen ' Schrift und der Krauseschen Darstellung höchst geringfügig an Zahl und Be¬ deutung, zum Teil gewiß sogar zufällig finden. Also ist ein Teil gewiß nicht zufällig, wie doch Herr Laßwitz sich zu zeigen bemüht. Übrigens habe ") Gleichzeitig mit dieser Entgegnung ist uus folgende Erklärung zugegangen: Die Unterzeichneten erkläre« in Beziehung auf den Aufsah von A. Classen (Hamburg) „Zur Kenntnis des gelehrten Handwerks" (Grenzboten 1833, S. 190 ff.): 1. daß die Koiuzideuzen zwischen der von ihnen zur Prämiiruug vorgeschlagenen Schrift von K. Lnßwitz: „Die Lehre Kants von der Idealität des Raumes und der Zeit" und der im Dezember 1880 im Druck erschienenen (von Laßwitz S. 43 selbst zitirteu) „Populären Darstellung von Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft" von Albrecht Krause höchst geringfügig um Zahl und Bedeu- tung, zum Teil gewiß sogar zufällig sind und deu selbständigen Wert der ganz anders auf¬ gebauten, an eigenartigen Gedankengängen reichhaltigen Laßwitzschen Arbeit nicht zu beein¬ trächtige» vermögen; 2. daß die Übereinstimmungen umso weniger ins Gewicht fallen, als die betreffenden Stellen des Krauseschen Büchleins größtenteils auf Originalität keinen An¬ spruch erheben können; 3. daß Herr Classen sich täuscht, wenn er die Krausesche Arbeit für eine Darstellung der reinen Lehre Kants ohne Umformungen hält; die Umformungen sind mindestens ebenso einschneidend, wie die Laßwitzschen. E. Laas (Strasburg)- M- Heinze (Leipzig). W. Wundt (Leipzig). Außerdem werden wir von dritter Seite noch um die Veröffentlichung folgender aller¬ dings sehr merkwürdigen Thatsachen ersucht: Der Termin für die Abfassung der Preisarbeit war der 1. Juli 1882. Das Gutachten der Preisrichter ist datirt vom 18. Oktober 1882. Eine nicht preisgekrönte Arbeit aber wurde von Last in Wien bereits unterm 11. August 1882 an ihren Verfasser zurückgesandt mit der Bemerkung, daß der Preis an H errn La߬ D. Red. witz in Gotha vergeben sei.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/356>, abgerufen am 01.07.2024.