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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Deutsche Familiennamen aus Frauennamen.

die Familiennamen Margreth, Grethe und Grethen (niederd. Gretchen,
oder Genetiv von Grethe?), Kattrein und Cattrein, Hilgard, Hillgarth
und vielleicht Hilgert auf das metronymische Verhältnis zurückzuführen. Mit
Hilgard stehen Armgardt (Irrawgg.ra, IrmAMä; vergl. Jrmgartz), Braun-
gardt (vergl. Lruuliilä), Jsengard und Jsengarth, Oelga rd und Oellgaard
(0as1ssÄräis), Pilegard (LiUssÄräg.), Wolfgart auf derselben Linie; mit Hil¬
gert lassen sich Lüttgert (I^iuäAMä), Willgert (^MZarä) vergleichen, wobei
es zweifelhaft bleibt, ob diese Namen auf -gerd nicht vielmehr ursprünglich
mit zusammengesetzt sind und angehängtes t enthalten. Während durch
die auf -Ag,ra ausgehenden Namen nicht ausschließlich, sondern nur vorzugs¬
weise Frauen bezeichnet wurden, scheint auslautendes -durZ lediglich für weib¬
liche Namen geeignet gewesen zu sein. Daher dürfen die Geschlechtsname"
Regen bürg und Wendelburg (im 8. Jahrhundert Rg.Ag,in,durA8 und
dui-Zis), auch wohl Ahlburg (AMourZ) als Metronymika gelten. Ebenso
zeigen die mit -ärucl (vergl. Gertrud, Gertraud) zusammengesetzten Namen
durchweg Feminina; dahin gehören die auf -traut ausgehenden Familiennamen
Jrmtraut, Ehrentraut, Liebetraut, Eisenkraut. Der Name Demuth
(vioiriuot, vömuot) läßt sich zwar im Hinblick auf die in einer Urkunde des
elften Jahrhunderts erhaltene volle Bezeichnung Nmörolw Mus vsmuäis
auf das Feminin gründen; er kann aber auch, wie viele andere auf -muot,
als ursprüngliches Maseulin angesehen werden. Ahlheid duldet keine andere
Erklärung als aus ^äölnsiä; einen Mann hat dieser Name im Altertume
niemals bezeichnet. Die Geschlechtsnamen Nanni und Nanny stehen schwerlich
dem bekannten, vermutlich zu ^ung. gehörigen weiblichen Vornamen gleich; wie
UaiwÄ, ein noch heute nicht ganz verklungencr Fmuennamc, dem Stamme
Ng,v,ä (mit dem Begriffe von "kühn" vergl. Ferdinand) entsprungen ist, eben¬
so mit verkleinerndem i Nanni und Nani; von Nanni unterscheidet sich
Nanny bloß graphisch. Obgleich NstM eine weibliche Koseform (wahrscheinlich
von Ng.lieb.i1all8, NseQtnilt) gewesen ist und eines ^g-eobus kilius NstM
in einer hessischen Urkunde ausdrücklich erwähnt wird, so läßt sich doch durch
nichts beweisen, daß der heutige Familienname Metz so zu verstehen sei;
ebenso nahe und wohl näher liegt die Rücksicht auf den Namen der lothringischen
Hauptstadt. Noch unsicherer, dünkt mich, steht es um An recke, wie in nieder¬
deutschen Gegenden allerdings das Deminutiv von Anna lautet; wenn nämlich
^lliio, wie ich glaube, aus ^me, assimilirt hervorgegangen ist (vergl. Lsnuc, aus
Lsrno), so kann Unreale gleich Arnecke sein (vergl. Pennecke oder Benecke
mit Bernicke); soll aber ^.uno als ÜWno (Kg.A3.no) verstanden werden, was
sich ebenfalls hören läßt, so stimmt Unreale mit Hannicke, wofern diesem
Namen nicht vielmehr ^olmimes zu Grunde liegt, überein. Ganz unvorsichtig
hat man den Geschlechtsnamen Hanne als Metronymikon gefaßt; Hanne stellt
sich bequem zu Hanno, aber ^otiaunös macht wieder Konkurrenz (vergl. Hanne-


Deutsche Familiennamen aus Frauennamen.

die Familiennamen Margreth, Grethe und Grethen (niederd. Gretchen,
oder Genetiv von Grethe?), Kattrein und Cattrein, Hilgard, Hillgarth
und vielleicht Hilgert auf das metronymische Verhältnis zurückzuführen. Mit
Hilgard stehen Armgardt (Irrawgg.ra, IrmAMä; vergl. Jrmgartz), Braun-
gardt (vergl. Lruuliilä), Jsengard und Jsengarth, Oelga rd und Oellgaard
(0as1ssÄräis), Pilegard (LiUssÄräg.), Wolfgart auf derselben Linie; mit Hil¬
gert lassen sich Lüttgert (I^iuäAMä), Willgert (^MZarä) vergleichen, wobei
es zweifelhaft bleibt, ob diese Namen auf -gerd nicht vielmehr ursprünglich
mit zusammengesetzt sind und angehängtes t enthalten. Während durch
die auf -Ag,ra ausgehenden Namen nicht ausschließlich, sondern nur vorzugs¬
weise Frauen bezeichnet wurden, scheint auslautendes -durZ lediglich für weib¬
liche Namen geeignet gewesen zu sein. Daher dürfen die Geschlechtsname»
Regen bürg und Wendelburg (im 8. Jahrhundert Rg.Ag,in,durA8 und
dui-Zis), auch wohl Ahlburg (AMourZ) als Metronymika gelten. Ebenso
zeigen die mit -ärucl (vergl. Gertrud, Gertraud) zusammengesetzten Namen
durchweg Feminina; dahin gehören die auf -traut ausgehenden Familiennamen
Jrmtraut, Ehrentraut, Liebetraut, Eisenkraut. Der Name Demuth
(vioiriuot, vömuot) läßt sich zwar im Hinblick auf die in einer Urkunde des
elften Jahrhunderts erhaltene volle Bezeichnung Nmörolw Mus vsmuäis
auf das Feminin gründen; er kann aber auch, wie viele andere auf -muot,
als ursprüngliches Maseulin angesehen werden. Ahlheid duldet keine andere
Erklärung als aus ^äölnsiä; einen Mann hat dieser Name im Altertume
niemals bezeichnet. Die Geschlechtsnamen Nanni und Nanny stehen schwerlich
dem bekannten, vermutlich zu ^ung. gehörigen weiblichen Vornamen gleich; wie
UaiwÄ, ein noch heute nicht ganz verklungencr Fmuennamc, dem Stamme
Ng,v,ä (mit dem Begriffe von „kühn" vergl. Ferdinand) entsprungen ist, eben¬
so mit verkleinerndem i Nanni und Nani; von Nanni unterscheidet sich
Nanny bloß graphisch. Obgleich NstM eine weibliche Koseform (wahrscheinlich
von Ng.lieb.i1all8, NseQtnilt) gewesen ist und eines ^g-eobus kilius NstM
in einer hessischen Urkunde ausdrücklich erwähnt wird, so läßt sich doch durch
nichts beweisen, daß der heutige Familienname Metz so zu verstehen sei;
ebenso nahe und wohl näher liegt die Rücksicht auf den Namen der lothringischen
Hauptstadt. Noch unsicherer, dünkt mich, steht es um An recke, wie in nieder¬
deutschen Gegenden allerdings das Deminutiv von Anna lautet; wenn nämlich
^lliio, wie ich glaube, aus ^me, assimilirt hervorgegangen ist (vergl. Lsnuc, aus
Lsrno), so kann Unreale gleich Arnecke sein (vergl. Pennecke oder Benecke
mit Bernicke); soll aber ^.uno als ÜWno (Kg.A3.no) verstanden werden, was
sich ebenfalls hören läßt, so stimmt Unreale mit Hannicke, wofern diesem
Namen nicht vielmehr ^olmimes zu Grunde liegt, überein. Ganz unvorsichtig
hat man den Geschlechtsnamen Hanne als Metronymikon gefaßt; Hanne stellt
sich bequem zu Hanno, aber ^otiaunös macht wieder Konkurrenz (vergl. Hanne-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/340>, abgerufen am 02.10.2024.