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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Überseeische Annexionsplä'ne Frankreichs und Englands.

sogenannten Donnerstagsinsel, zugebracht hat, und der im vlüly 1ÄöA-g,r>K
u. a. folgende Angaben macht: "Der Gegenstand ist von verschiednen austra¬
lischen Kolonien ins Auge gefaßt und der Erkundigung unterzogen worden,
aber keine derselben ist an der Annexion Neuguineas so unmittelbar interessirt
als Queensland, Ein Blick auf die Landkarte wird den Grund hiervon so
deutlich erkennen lassen, daß es kaum noch eines weitern Kommentars bedarf.
Der Torressund ist die Hauptstraße für Handel und Schifffahrt dieser Gegenden
und wird dies mit dem Wachstum unsrer dortigen Niederlassungen von Jahr
zu Jahr mehr werden. Sollte ein Feind Großbritanniens die Kolonie Queens¬
land zu belästigen wünsche,:, so könnte er das auf keine leichtere Weise bewerk¬
stelligen, als dadurch, daß er ein paar Kriegsschiffe in die Torresstraße absendete.
Hierdurch wären die Ansiedler jener Gegend vollständig von jeder Verbindung
mit der äußeren Welt abgeschnitten, und zunächst wäre ihnen der direkte Weg
nach den nördlichen Häfen versperrt. Auch könnte das feindliche Geschwader
durch die Meerenge schlüpfen und der Stadt Cooktown, dem Hafenplatze der
Region, wo die Goldfelder liegen, eine schwere Kriegssteuer abfordern. Die
Donnerstagsinsel ist gegenwärtig als Zufluchtsort fiir die Seeleute bekannt,
welche mit ihren Fahrzeugen an den zahlreichen Riffen der Torresstraße Schiff¬
bruch erlitten haben. Aber seit der Ankunft von Dampfern und der sorgfältigen
Untersuchung der gefährlichen Stellen kommen solche Unfälle viel seltener vor,
und man denkt auf der Jusel ein großes Kohlendepot zu errichten und sie zu
einem Sammelplatz für diejenigen von unsern Kriegsschiffen zu gestalten, welche
in der Südsee und im malayischen Archipel kreuzen. Deshalb und um den
Schutz Queenslands zu vervollständigen, ist es augenscheinlich geboten, in den
Besitz beider Seiten einer Meerenge zu gelangen, die allerdings etwas breiter
als die zwischen Dover und Calais ist, sich aber vom Feinde viel leichter zu
seinem Vorteile verwenden läßt, da zwischen den beiden Ufern eine große Menge
von Eilanden liegen. Nun könnte man zwar.einwerfen, daß ein Fort auf einer
der Inseln des Sundes, welche die Freitagsinsel heißt, der Prince of Wales-
Passage, welche die Hauptstraße für die Schiffe und folglich die sicherste und
am besten bekannte ist, genügende Sicherheit verschaffen würde, aber ein solches
Fort würde nicht verhindern können, daß feindliche Fahrzeuge von der Delivercmee-
insel in den Sund eindrängen, indem sie nördlich um das Warrivrriff führen
und, ohne von den zu ihrer Abfangung auf der Freitagsinsel stationirten Schiffen
und Truppen bemerkt zu werden, durch eine der vielen Durchfahrten im großen
Barrierriff wieder ins offne Meer hinausgelangten. Besitzen wir dagegen
das Ufer von Neuguinea zugleich mit dem von Queensland, fo kann kein
Schiff, ohne gesehen zu werden, in den Sund eindringen, da des Nachts
hier keine sichere Fahrt denkbar ist, und sobald ein solches Schiff bemerkt
würde, würde der Telegraph alle südlichen Häfen ernähren, auf ihrer Hut
zu sein."

"Als Objekt des Handels ist Neuguinea ein außerordentlich reiches Land.
Es produzirt Kokosnüsse in Menge, Muskatnüsse, Sandelholz, Sago und Arrvw-
root, serner Zuckerrohr, Schildtrot, verschiedne kostbare Harze und Ebenholz,
endlich hat man hier schon seit Jahren Perlmutterfischereien eingerichtet, die
ihren Unternehmern bedeutenden Gewinn abwerfen. Dringt man ins Innere
und nach den Quellgebieten der Flüsse vor, so wird man unzweifelhaft finden,
daß es nicht an mineralischen Schätzen mangelt. Die wichtigste Frage freilich
ist, ob das Land sich zum Wohnplatze für Europäer eignet; denn was hälfe


Überseeische Annexionsplä'ne Frankreichs und Englands.

sogenannten Donnerstagsinsel, zugebracht hat, und der im vlüly 1ÄöA-g,r>K
u. a. folgende Angaben macht: „Der Gegenstand ist von verschiednen austra¬
lischen Kolonien ins Auge gefaßt und der Erkundigung unterzogen worden,
aber keine derselben ist an der Annexion Neuguineas so unmittelbar interessirt
als Queensland, Ein Blick auf die Landkarte wird den Grund hiervon so
deutlich erkennen lassen, daß es kaum noch eines weitern Kommentars bedarf.
Der Torressund ist die Hauptstraße für Handel und Schifffahrt dieser Gegenden
und wird dies mit dem Wachstum unsrer dortigen Niederlassungen von Jahr
zu Jahr mehr werden. Sollte ein Feind Großbritanniens die Kolonie Queens¬
land zu belästigen wünsche,:, so könnte er das auf keine leichtere Weise bewerk¬
stelligen, als dadurch, daß er ein paar Kriegsschiffe in die Torresstraße absendete.
Hierdurch wären die Ansiedler jener Gegend vollständig von jeder Verbindung
mit der äußeren Welt abgeschnitten, und zunächst wäre ihnen der direkte Weg
nach den nördlichen Häfen versperrt. Auch könnte das feindliche Geschwader
durch die Meerenge schlüpfen und der Stadt Cooktown, dem Hafenplatze der
Region, wo die Goldfelder liegen, eine schwere Kriegssteuer abfordern. Die
Donnerstagsinsel ist gegenwärtig als Zufluchtsort fiir die Seeleute bekannt,
welche mit ihren Fahrzeugen an den zahlreichen Riffen der Torresstraße Schiff¬
bruch erlitten haben. Aber seit der Ankunft von Dampfern und der sorgfältigen
Untersuchung der gefährlichen Stellen kommen solche Unfälle viel seltener vor,
und man denkt auf der Jusel ein großes Kohlendepot zu errichten und sie zu
einem Sammelplatz für diejenigen von unsern Kriegsschiffen zu gestalten, welche
in der Südsee und im malayischen Archipel kreuzen. Deshalb und um den
Schutz Queenslands zu vervollständigen, ist es augenscheinlich geboten, in den
Besitz beider Seiten einer Meerenge zu gelangen, die allerdings etwas breiter
als die zwischen Dover und Calais ist, sich aber vom Feinde viel leichter zu
seinem Vorteile verwenden läßt, da zwischen den beiden Ufern eine große Menge
von Eilanden liegen. Nun könnte man zwar.einwerfen, daß ein Fort auf einer
der Inseln des Sundes, welche die Freitagsinsel heißt, der Prince of Wales-
Passage, welche die Hauptstraße für die Schiffe und folglich die sicherste und
am besten bekannte ist, genügende Sicherheit verschaffen würde, aber ein solches
Fort würde nicht verhindern können, daß feindliche Fahrzeuge von der Delivercmee-
insel in den Sund eindrängen, indem sie nördlich um das Warrivrriff führen
und, ohne von den zu ihrer Abfangung auf der Freitagsinsel stationirten Schiffen
und Truppen bemerkt zu werden, durch eine der vielen Durchfahrten im großen
Barrierriff wieder ins offne Meer hinausgelangten. Besitzen wir dagegen
das Ufer von Neuguinea zugleich mit dem von Queensland, fo kann kein
Schiff, ohne gesehen zu werden, in den Sund eindringen, da des Nachts
hier keine sichere Fahrt denkbar ist, und sobald ein solches Schiff bemerkt
würde, würde der Telegraph alle südlichen Häfen ernähren, auf ihrer Hut
zu sein."

„Als Objekt des Handels ist Neuguinea ein außerordentlich reiches Land.
Es produzirt Kokosnüsse in Menge, Muskatnüsse, Sandelholz, Sago und Arrvw-
root, serner Zuckerrohr, Schildtrot, verschiedne kostbare Harze und Ebenholz,
endlich hat man hier schon seit Jahren Perlmutterfischereien eingerichtet, die
ihren Unternehmern bedeutenden Gewinn abwerfen. Dringt man ins Innere
und nach den Quellgebieten der Flüsse vor, so wird man unzweifelhaft finden,
daß es nicht an mineralischen Schätzen mangelt. Die wichtigste Frage freilich
ist, ob das Land sich zum Wohnplatze für Europäer eignet; denn was hälfe


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/314>, abgerufen am 24.08.2024.