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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Zur Kenntnis des gelehrten Handwerks.

[Beginn Spaltensatz]

S. 77, Z. 13. Es liegt uns nun
ein diesen Arten zu urteilen garnichts,
als nur, daß wir aus ihnen den Gesichts¬
punkt kennen lernen wollen, auf welchen
hin die Verknüpfung der Begriffe zu
der Einheit des Urteiles geschehen ist. --
S. 78, Z. 2 v. u. Wer steht uns nun
dafür, daß wir jetzt alle diese verbindenden
Thätigkeiten kennen? Es können doch
noch mehr sein, oder vielleicht können
wir je vier aufeinander reduziren, ja
vielleicht sogar alle Kategorien aus einer
einzigen ableiten!? Den letzten Versuch
hat Schopenhauer angestellt.

S. 109, Z. 10. Der Wunsch, zu
wissen, was uns außer dem Gegenstände,
welchen wir infolge der Anregung wahr¬
nehmen, beeinflusse zur Wahrnehmung,
würde sich in iukillitnm fortsetzen; denn
fände ich, daß x die Ursache davon wäre,
so würde ich weiter fragen, was die Ur¬
sache von x sei, z. B. 7.

S. 110.Z. 13v.u. In der Welt des
Raumes und der Zeit und der empfind¬
baren Gegenstände stößt mich nie das
Ding an sich an, sondern immer nur die

Gegenstände selbst......ich muß deu

Gedanken des Dinges an sich entwerfen.
Aber dieser Gedanke kann nicht die min¬
deste Wirksamkeit, weder Schaden noch
Nutzen in der Welt der Gegenstände an¬
richten, weil Gedanken keine Dinge sind
und Forderungen meiner Denkart keine
Gegenstände, an denen ich mich stoßen
oder welche ich sehen kann.

S. 10S. Z. 6 v. n. Jetzt sagen
sie: Sieh, dieser negative Begriff muß
doch eine Existenz haben, denn wenn du
jetzt den Schrank ansiehst, erscheint er
dir rot, drehst du dich um, so siehst du
ihn garnicht. Ist er darum nun nicht
vorhanden? Er ist doch da, wenn du
ihn auch nicht siehst; denn wenn du

[Spaltenumbruch]

S. 98, Z. Is. Es kommt uns hier
nicht darauf an, die Zahl und Art der von
Kant aufgestellten Kategorieen näher zu
betrachten. OballezwölsKatcgorieen gleiche
Berechtigung haben, ob einige davon
nicht nötig sind oder durch andere ersetzt
werden können, oder ob sie gar, wie
Schopenhauer wollte, sich alle auf eine
einzige zurückführen lassen, das wollen
wir nicht untersuchen.

S. 129, Z. 5. Wer da streben
wollte nach einer Erkenntnis der Non-
mcna, der müßte auch fragen: woher
stammen denn die Dinge an sich? Darf

man überhaupt nach ihnen forschen?.....

Dann kann die Antwort wieder nur lauten:
verursacht sind sie von einem anderen
großen unbekannten 7. Und weiter,
woher dieses? Von dem großen unbe¬
kannten 2. Und so fort! Ist die Frage
einmal gestellt, so läßt sie sich nicht mehr
anhalten. Dann geht es in alle Un¬
endlichkeit fort: woher und warum?

S. 133. Z. 8. Was die Sinne affi-
zirt, das ist schon Erscheinung; nur was
wir uns denken als den unerforschlichen
Grund, daß es überhaupt Erscheinung
und Sinnesaffektion giebt, das ist das
Ding an sich. Aber dies kommt in der
Welt der Erfahrung gar nicht vor. Das
Ding an sich stößt nirgends an uns
an, es erregt nicht unsere Seh¬
nerven, daß wir Licht empfinden.

S. 116, Z. 7. Ja, lautet die
Einrede, der Gegenstand ist doch, als
Produkt der Kategorie, durch uns selbst
geschaffen, mithin ist er nur vorhanden,
so lange ich ihn schaffe. Dieses Veilchen
hier ist ein Veilchen, weil ich es wahr¬
nehme und gezwungen bin, es als ein
Veilchen wahrzunehmen. Aber wenn ich

[Ende Spaltensatz]

Zur Kenntnis des gelehrten Handwerks.

[Beginn Spaltensatz]

S. 77, Z. 13. Es liegt uns nun
ein diesen Arten zu urteilen garnichts,
als nur, daß wir aus ihnen den Gesichts¬
punkt kennen lernen wollen, auf welchen
hin die Verknüpfung der Begriffe zu
der Einheit des Urteiles geschehen ist. —
S. 78, Z. 2 v. u. Wer steht uns nun
dafür, daß wir jetzt alle diese verbindenden
Thätigkeiten kennen? Es können doch
noch mehr sein, oder vielleicht können
wir je vier aufeinander reduziren, ja
vielleicht sogar alle Kategorien aus einer
einzigen ableiten!? Den letzten Versuch
hat Schopenhauer angestellt.

S. 109, Z. 10. Der Wunsch, zu
wissen, was uns außer dem Gegenstände,
welchen wir infolge der Anregung wahr¬
nehmen, beeinflusse zur Wahrnehmung,
würde sich in iukillitnm fortsetzen; denn
fände ich, daß x die Ursache davon wäre,
so würde ich weiter fragen, was die Ur¬
sache von x sei, z. B. 7.

S. 110.Z. 13v.u. In der Welt des
Raumes und der Zeit und der empfind¬
baren Gegenstände stößt mich nie das
Ding an sich an, sondern immer nur die

Gegenstände selbst......ich muß deu

Gedanken des Dinges an sich entwerfen.
Aber dieser Gedanke kann nicht die min¬
deste Wirksamkeit, weder Schaden noch
Nutzen in der Welt der Gegenstände an¬
richten, weil Gedanken keine Dinge sind
und Forderungen meiner Denkart keine
Gegenstände, an denen ich mich stoßen
oder welche ich sehen kann.

S. 10S. Z. 6 v. n. Jetzt sagen
sie: Sieh, dieser negative Begriff muß
doch eine Existenz haben, denn wenn du
jetzt den Schrank ansiehst, erscheint er
dir rot, drehst du dich um, so siehst du
ihn garnicht. Ist er darum nun nicht
vorhanden? Er ist doch da, wenn du
ihn auch nicht siehst; denn wenn du

[Spaltenumbruch]

S. 98, Z. Is. Es kommt uns hier
nicht darauf an, die Zahl und Art der von
Kant aufgestellten Kategorieen näher zu
betrachten. OballezwölsKatcgorieen gleiche
Berechtigung haben, ob einige davon
nicht nötig sind oder durch andere ersetzt
werden können, oder ob sie gar, wie
Schopenhauer wollte, sich alle auf eine
einzige zurückführen lassen, das wollen
wir nicht untersuchen.

S. 129, Z. 5. Wer da streben
wollte nach einer Erkenntnis der Non-
mcna, der müßte auch fragen: woher
stammen denn die Dinge an sich? Darf

man überhaupt nach ihnen forschen?.....

Dann kann die Antwort wieder nur lauten:
verursacht sind sie von einem anderen
großen unbekannten 7. Und weiter,
woher dieses? Von dem großen unbe¬
kannten 2. Und so fort! Ist die Frage
einmal gestellt, so läßt sie sich nicht mehr
anhalten. Dann geht es in alle Un¬
endlichkeit fort: woher und warum?

S. 133. Z. 8. Was die Sinne affi-
zirt, das ist schon Erscheinung; nur was
wir uns denken als den unerforschlichen
Grund, daß es überhaupt Erscheinung
und Sinnesaffektion giebt, das ist das
Ding an sich. Aber dies kommt in der
Welt der Erfahrung gar nicht vor. Das
Ding an sich stößt nirgends an uns
an, es erregt nicht unsere Seh¬
nerven, daß wir Licht empfinden.

S. 116, Z. 7. Ja, lautet die
Einrede, der Gegenstand ist doch, als
Produkt der Kategorie, durch uns selbst
geschaffen, mithin ist er nur vorhanden,
so lange ich ihn schaffe. Dieses Veilchen
hier ist ein Veilchen, weil ich es wahr¬
nehme und gezwungen bin, es als ein
Veilchen wahrzunehmen. Aber wenn ich

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[0200] Zur Kenntnis des gelehrten Handwerks. S. 77, Z. 13. Es liegt uns nun ein diesen Arten zu urteilen garnichts, als nur, daß wir aus ihnen den Gesichts¬ punkt kennen lernen wollen, auf welchen hin die Verknüpfung der Begriffe zu der Einheit des Urteiles geschehen ist. — S. 78, Z. 2 v. u. Wer steht uns nun dafür, daß wir jetzt alle diese verbindenden Thätigkeiten kennen? Es können doch noch mehr sein, oder vielleicht können wir je vier aufeinander reduziren, ja vielleicht sogar alle Kategorien aus einer einzigen ableiten!? Den letzten Versuch hat Schopenhauer angestellt. S. 109, Z. 10. Der Wunsch, zu wissen, was uns außer dem Gegenstände, welchen wir infolge der Anregung wahr¬ nehmen, beeinflusse zur Wahrnehmung, würde sich in iukillitnm fortsetzen; denn fände ich, daß x die Ursache davon wäre, so würde ich weiter fragen, was die Ur¬ sache von x sei, z. B. 7. S. 110.Z. 13v.u. In der Welt des Raumes und der Zeit und der empfind¬ baren Gegenstände stößt mich nie das Ding an sich an, sondern immer nur die Gegenstände selbst......ich muß deu Gedanken des Dinges an sich entwerfen. Aber dieser Gedanke kann nicht die min¬ deste Wirksamkeit, weder Schaden noch Nutzen in der Welt der Gegenstände an¬ richten, weil Gedanken keine Dinge sind und Forderungen meiner Denkart keine Gegenstände, an denen ich mich stoßen oder welche ich sehen kann. S. 10S. Z. 6 v. n. Jetzt sagen sie: Sieh, dieser negative Begriff muß doch eine Existenz haben, denn wenn du jetzt den Schrank ansiehst, erscheint er dir rot, drehst du dich um, so siehst du ihn garnicht. Ist er darum nun nicht vorhanden? Er ist doch da, wenn du ihn auch nicht siehst; denn wenn du S. 98, Z. Is. Es kommt uns hier nicht darauf an, die Zahl und Art der von Kant aufgestellten Kategorieen näher zu betrachten. OballezwölsKatcgorieen gleiche Berechtigung haben, ob einige davon nicht nötig sind oder durch andere ersetzt werden können, oder ob sie gar, wie Schopenhauer wollte, sich alle auf eine einzige zurückführen lassen, das wollen wir nicht untersuchen. S. 129, Z. 5. Wer da streben wollte nach einer Erkenntnis der Non- mcna, der müßte auch fragen: woher stammen denn die Dinge an sich? Darf man überhaupt nach ihnen forschen?..... Dann kann die Antwort wieder nur lauten: verursacht sind sie von einem anderen großen unbekannten 7. Und weiter, woher dieses? Von dem großen unbe¬ kannten 2. Und so fort! Ist die Frage einmal gestellt, so läßt sie sich nicht mehr anhalten. Dann geht es in alle Un¬ endlichkeit fort: woher und warum? S. 133. Z. 8. Was die Sinne affi- zirt, das ist schon Erscheinung; nur was wir uns denken als den unerforschlichen Grund, daß es überhaupt Erscheinung und Sinnesaffektion giebt, das ist das Ding an sich. Aber dies kommt in der Welt der Erfahrung gar nicht vor. Das Ding an sich stößt nirgends an uns an, es erregt nicht unsere Seh¬ nerven, daß wir Licht empfinden. S. 116, Z. 7. Ja, lautet die Einrede, der Gegenstand ist doch, als Produkt der Kategorie, durch uns selbst geschaffen, mithin ist er nur vorhanden, so lange ich ihn schaffe. Dieses Veilchen hier ist ein Veilchen, weil ich es wahr¬ nehme und gezwungen bin, es als ein Veilchen wahrzunehmen. Aber wenn ich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/200>, abgerufen am 03.07.2024.