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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Notiz.

Das Pentagramm im Faust. Zur Erklärung des auf Fausts Thürschwelle
befindlichen, dem Teufel den Ausgang wehrenden Drudenfußes oder Pentagramms
erinnern die Kommentare, an die schwauenfüßigeu Druden der nordischen Mytho¬
logie und um das Pentalpha der Pythaguräer. Die schützende und abwehrende
Bedeutung dieses Zeichens wurde aber im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert
auch noch aus einem dritten Grunde hergeleitet. Im zweiten Bande der RissoH-nich,
lapsionsiu, (Leipzig, 1716) S. 573 ff. steht ein lateinisch geschriebener Aufsatz eines
Dresdner Theologen, P. Chr. Hilscher, der über das mystische Dreieck, Viereck,
Fünfeck und Sechseck handelt. Der Abschnitt über das Pentagon gedenkt nun zu¬
nächst auch des Pentalpha und des Drudeufußes, auch des Quineunx beim Auf¬
stellen der Schlnchtreihen und beim Pflanze" der Bäume, erwähnt aber schließlich,
daß das Pentagramm auch mit den fünf Wunden Christi am Kreuze in Zusammen-
hang gebracht worden sei, und die dein Aufsatze beigegebene Kupfertafel zeigt wirk¬
lich in der Mitte als Hauptbild einen Christus mit ausgebreiteten Armen und ge¬
spreizten Beinen, dessen fünf Wundmale dnrch ein Pentagramm mit einander in
Verbindung gesetzt sind. In den Anmerkungen, in denen sich der Verfasser auf
allerhand ältere Quellen beruft, führt er auch einige Stellen aus Kirchenliedern an,
in denen die geheimnisvolle Kraft der fünf Wunden Christi besungen wird, wie:
Die heiligen fünff Wunden dein / laß mir rechte Felßlöcher seyn, u. a.

Es würde nun sehr gewagt sein, anzunehmen, daß Goethe von diesem Bilde
in den Uisovllkmös, l-ipsionsii" gewußt habe. Aber die Beziehung des Pentagramms
auf den Gekreuzigten kann ihm recht gut auch aus andrer Quelle bekannt gewesen
sein. Jedenfalls ist es merkwürdig, daß dieses Zeichen, welches im Faust zur
Bnnnung des Teufels dient, mit den, sonst zur Abwehr des Bösen verwendeten
Kreuz oder Crucifix nach dem angeführten Glauben beinahe identisch ist.




Literatur.

Sergius Pcini". Romni, von Georges Ohnet. Auwrisirte Übersetzung. Basel,
M. Bernheim.

Die neueste französische Romauliteratur scheint sich im allgemeinen in zwei
Gruppen zu teilen, von denen die eine dem Panier Dandets, die andre demjenigen
Zolas folgt. Naturalismus mit Mvderatiou und Naturalismus "s,n8 pura,8s,
beidemal mit der stillschweigenden Voraussetzung, daß die betreffende Natur nur
in Paris zu suchen und zu finden sei, wechseln mit einander ab. Auch die lisvus
c>W clsux monclos, welche, solange es irgend anging, Romane andrer Richtung be¬
günstigte, beginnt neuerdings ihre Spalten den Produkte" der reinen literarischen
Photographie zu öffnen und setzt dabei selbst jenen freilich nur konventionellen
Anstand außer Auge", den sie sonst bewahrte. Nach dem vorliegenden, von der
französischen Akademie preisgekrönten Roman, "Sergius Parm" von Georges Ohnet,
ist nunmehr auch das ältchrwüroige, "Institut" zur Sanktion der besondern
Lebensauffassung und Lebeusdarstelluug verschritten, die der Romandichtung Frank¬
reichs einen gemeinschaftlichen Typus aufdrückt.

Wir sind weit davon entfernt, die pharisäischen Mienen zu billigen, mit denen
ein gewisser Teil der deutsche" Kritik aus mißverstandenen Nationalgefühl dem
französischen Roman und Drama der Gegenwart gegenübersteht. Wir wissen
recht wohl, daß die stärksten innern Mängel, die wir an der schöne" Literatur
unsrer westlichen Nachbarn wahrnehmen, in der entsprechenden vaterländischen Li-


Notiz.

Das Pentagramm im Faust. Zur Erklärung des auf Fausts Thürschwelle
befindlichen, dem Teufel den Ausgang wehrenden Drudenfußes oder Pentagramms
erinnern die Kommentare, an die schwauenfüßigeu Druden der nordischen Mytho¬
logie und um das Pentalpha der Pythaguräer. Die schützende und abwehrende
Bedeutung dieses Zeichens wurde aber im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert
auch noch aus einem dritten Grunde hergeleitet. Im zweiten Bande der RissoH-nich,
lapsionsiu, (Leipzig, 1716) S. 573 ff. steht ein lateinisch geschriebener Aufsatz eines
Dresdner Theologen, P. Chr. Hilscher, der über das mystische Dreieck, Viereck,
Fünfeck und Sechseck handelt. Der Abschnitt über das Pentagon gedenkt nun zu¬
nächst auch des Pentalpha und des Drudeufußes, auch des Quineunx beim Auf¬
stellen der Schlnchtreihen und beim Pflanze» der Bäume, erwähnt aber schließlich,
daß das Pentagramm auch mit den fünf Wunden Christi am Kreuze in Zusammen-
hang gebracht worden sei, und die dein Aufsatze beigegebene Kupfertafel zeigt wirk¬
lich in der Mitte als Hauptbild einen Christus mit ausgebreiteten Armen und ge¬
spreizten Beinen, dessen fünf Wundmale dnrch ein Pentagramm mit einander in
Verbindung gesetzt sind. In den Anmerkungen, in denen sich der Verfasser auf
allerhand ältere Quellen beruft, führt er auch einige Stellen aus Kirchenliedern an,
in denen die geheimnisvolle Kraft der fünf Wunden Christi besungen wird, wie:
Die heiligen fünff Wunden dein / laß mir rechte Felßlöcher seyn, u. a.

Es würde nun sehr gewagt sein, anzunehmen, daß Goethe von diesem Bilde
in den Uisovllkmös, l-ipsionsii» gewußt habe. Aber die Beziehung des Pentagramms
auf den Gekreuzigten kann ihm recht gut auch aus andrer Quelle bekannt gewesen
sein. Jedenfalls ist es merkwürdig, daß dieses Zeichen, welches im Faust zur
Bnnnung des Teufels dient, mit den, sonst zur Abwehr des Bösen verwendeten
Kreuz oder Crucifix nach dem angeführten Glauben beinahe identisch ist.




Literatur.

Sergius Pcini». Romni, von Georges Ohnet. Auwrisirte Übersetzung. Basel,
M. Bernheim.

Die neueste französische Romauliteratur scheint sich im allgemeinen in zwei
Gruppen zu teilen, von denen die eine dem Panier Dandets, die andre demjenigen
Zolas folgt. Naturalismus mit Mvderatiou und Naturalismus «s,n8 pura,8s,
beidemal mit der stillschweigenden Voraussetzung, daß die betreffende Natur nur
in Paris zu suchen und zu finden sei, wechseln mit einander ab. Auch die lisvus
c>W clsux monclos, welche, solange es irgend anging, Romane andrer Richtung be¬
günstigte, beginnt neuerdings ihre Spalten den Produkte» der reinen literarischen
Photographie zu öffnen und setzt dabei selbst jenen freilich nur konventionellen
Anstand außer Auge», den sie sonst bewahrte. Nach dem vorliegenden, von der
französischen Akademie preisgekrönten Roman, „Sergius Parm" von Georges Ohnet,
ist nunmehr auch das ältchrwüroige, „Institut" zur Sanktion der besondern
Lebensauffassung und Lebeusdarstelluug verschritten, die der Romandichtung Frank¬
reichs einen gemeinschaftlichen Typus aufdrückt.

Wir sind weit davon entfernt, die pharisäischen Mienen zu billigen, mit denen
ein gewisser Teil der deutsche» Kritik aus mißverstandenen Nationalgefühl dem
französischen Roman und Drama der Gegenwart gegenübersteht. Wir wissen
recht wohl, daß die stärksten innern Mängel, die wir an der schöne« Literatur
unsrer westlichen Nachbarn wahrnehmen, in der entsprechenden vaterländischen Li-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/165>, abgerufen am 03.07.2024.