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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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. Lin neuer Kommentar z" Goethes Gedichten.

Ballast, Notizenkram, der zum Verständnis Goethes nicht das mindeste bei¬
trägt. Mit einem "Beiwagen" vergleicht Loeper seinen Kommentar. Schade
mir, daß man bei diesem Wagen nicht die Vorstellung einer behaglichen Rcisc-
kutschc gewinnt, sondern viel eher an jene zweirädrigen Karren denkt, wie sie
an gewissen Wochentagen durch unsre großen Städte fahren.

Wir müssen unser hartes Urteil durch ein paar Proben belegen. Was
soll bei der "Zueignung" der Exkurs über die allegorischen Figuren, beim
"Gvldschmiedsgesell" die Bemerkung über das Gvldschmiedehandwerk in der
Poesie? Was trägt es zum Verständnis des Epigramms über die "Sakuntala"
bei, wenn man erfährt, daß Franz Schubert 1820 an einer Oper "Sakuntala"
nach einem Text eines gewissen Joseph Philipp Neumann gearbeitet habe?
Wer sucht und erwartet in den Erläuterungen zum "Todtentanz" die Etymo¬
logie von äM8ö waoabrö? Bedarf es wirklich der Parallelengelehrsamkeit, wenn
im "Wahren Genuß" die Liebende des Liebsten Füße zum Schemel ihrer Füße
macht, oder wenn in dem Gedicht "Gegenwart" die Geliebte als Sonne an¬
geredet wird? Welchen Zweck hat es, zu dem Sprüchlein "Sehe jeder, wie
er's treibe" die Inschrift des Rathaussaales von Perugia Hui sol, MeÄ,,
us vaäat herbeizuziehen, mit dem Liedanfang "Herz, mein Herz, was soll das
"geben" ähnliche Liederanfänge von Eichendorff und Heine zu vergleichen? Wird
die Zeile an Lili "Fund' ich hier und fand' ich dort mein Glück?" deut¬
licher durch die Gegenüberstellung der beiden Gesangbuchsliedzeile": "Daß uns
beid' hier und doree sei Gilt' (Glück?) und Heil bescheert"? Was hat man
davon, wenn man weiß, daß das Bild von dem Vogel, der den Faden bricht
und noch ein Stückchen des Fadens, "des Gefängnisses Schmach," nachschleppt,
auch in einem französischen Sprichwort vorkommt? Bedurfte es in dem Ge¬
dicht "Rastlose Liebe" bei der Form "länderwärts," die doch jeder sofort nach
Analogie von heimwärts, rückwärts, auswärts und ähnlichen versteht, der
Parallelen vaterlandswärts, liebwärts, landwärts? Oder in der "Euphrosyne"
zu dem einfachen Bilde "Nacht verhüllt das Thal" dreier Parallelstellen aus
Klopstock, Wieland und Goethe selbst? War es nötig zu bemerken, daß in der
Zeile "Zwischen Weizen und Korn" das letzte Wort nicht Korn überhaupt, sondern
Roggen bedeute, daß in der 15. römischen Elegie das "geschäftige Volk süd¬
licher Flöhe" nicht die Italiener, sondern die Flöhe selbst, das "Flohvolk"
bezeichne? Wen kann es beim Lesen Gvethischer Gedichte interessiren, zu hören,
daß auch Wieland einmal "blinde Kuh" in zwei Worten geschrieben hat, daß
die Form "füßle" für "süßeste" sich auch bei Paul Gerhard findet, daß der
Reim "Gefühle -- Gewühle" auch bei Platen einmal vorkommt? Was trägt
zum Genuß eines Goethischen Gedichtes die Mitteilung bei, daß der oder jener
es einmal ins Französische und Englische, ins Italienische und Neugriechische
oder gar ins Lateinische und Altgrichische übersetzt, nachgeahmt, parodirt,
glossirt, zitirt oder auf sich angewendet habe? Wieviele solcher unnützen Bc-


Grnizbotcn I. 1883. 65
. Lin neuer Kommentar z» Goethes Gedichten.

Ballast, Notizenkram, der zum Verständnis Goethes nicht das mindeste bei¬
trägt. Mit einem „Beiwagen" vergleicht Loeper seinen Kommentar. Schade
mir, daß man bei diesem Wagen nicht die Vorstellung einer behaglichen Rcisc-
kutschc gewinnt, sondern viel eher an jene zweirädrigen Karren denkt, wie sie
an gewissen Wochentagen durch unsre großen Städte fahren.

Wir müssen unser hartes Urteil durch ein paar Proben belegen. Was
soll bei der „Zueignung" der Exkurs über die allegorischen Figuren, beim
„Gvldschmiedsgesell" die Bemerkung über das Gvldschmiedehandwerk in der
Poesie? Was trägt es zum Verständnis des Epigramms über die „Sakuntala"
bei, wenn man erfährt, daß Franz Schubert 1820 an einer Oper „Sakuntala"
nach einem Text eines gewissen Joseph Philipp Neumann gearbeitet habe?
Wer sucht und erwartet in den Erläuterungen zum „Todtentanz" die Etymo¬
logie von äM8ö waoabrö? Bedarf es wirklich der Parallelengelehrsamkeit, wenn
im „Wahren Genuß" die Liebende des Liebsten Füße zum Schemel ihrer Füße
macht, oder wenn in dem Gedicht „Gegenwart" die Geliebte als Sonne an¬
geredet wird? Welchen Zweck hat es, zu dem Sprüchlein „Sehe jeder, wie
er's treibe" die Inschrift des Rathaussaales von Perugia Hui sol, MeÄ,,
us vaäat herbeizuziehen, mit dem Liedanfang „Herz, mein Herz, was soll das
"geben" ähnliche Liederanfänge von Eichendorff und Heine zu vergleichen? Wird
die Zeile an Lili „Fund' ich hier und fand' ich dort mein Glück?" deut¬
licher durch die Gegenüberstellung der beiden Gesangbuchsliedzeile»: „Daß uns
beid' hier und doree sei Gilt' (Glück?) und Heil bescheert"? Was hat man
davon, wenn man weiß, daß das Bild von dem Vogel, der den Faden bricht
und noch ein Stückchen des Fadens, „des Gefängnisses Schmach," nachschleppt,
auch in einem französischen Sprichwort vorkommt? Bedurfte es in dem Ge¬
dicht „Rastlose Liebe" bei der Form „länderwärts," die doch jeder sofort nach
Analogie von heimwärts, rückwärts, auswärts und ähnlichen versteht, der
Parallelen vaterlandswärts, liebwärts, landwärts? Oder in der „Euphrosyne"
zu dem einfachen Bilde „Nacht verhüllt das Thal" dreier Parallelstellen aus
Klopstock, Wieland und Goethe selbst? War es nötig zu bemerken, daß in der
Zeile „Zwischen Weizen und Korn" das letzte Wort nicht Korn überhaupt, sondern
Roggen bedeute, daß in der 15. römischen Elegie das „geschäftige Volk süd¬
licher Flöhe" nicht die Italiener, sondern die Flöhe selbst, das „Flohvolk"
bezeichne? Wen kann es beim Lesen Gvethischer Gedichte interessiren, zu hören,
daß auch Wieland einmal „blinde Kuh" in zwei Worten geschrieben hat, daß
die Form „füßle" für „süßeste" sich auch bei Paul Gerhard findet, daß der
Reim „Gefühle — Gewühle" auch bei Platen einmal vorkommt? Was trägt
zum Genuß eines Goethischen Gedichtes die Mitteilung bei, daß der oder jener
es einmal ins Französische und Englische, ins Italienische und Neugriechische
oder gar ins Lateinische und Altgrichische übersetzt, nachgeahmt, parodirt,
glossirt, zitirt oder auf sich angewendet habe? Wieviele solcher unnützen Bc-


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[0521] . Lin neuer Kommentar z» Goethes Gedichten. Ballast, Notizenkram, der zum Verständnis Goethes nicht das mindeste bei¬ trägt. Mit einem „Beiwagen" vergleicht Loeper seinen Kommentar. Schade mir, daß man bei diesem Wagen nicht die Vorstellung einer behaglichen Rcisc- kutschc gewinnt, sondern viel eher an jene zweirädrigen Karren denkt, wie sie an gewissen Wochentagen durch unsre großen Städte fahren. Wir müssen unser hartes Urteil durch ein paar Proben belegen. Was soll bei der „Zueignung" der Exkurs über die allegorischen Figuren, beim „Gvldschmiedsgesell" die Bemerkung über das Gvldschmiedehandwerk in der Poesie? Was trägt es zum Verständnis des Epigramms über die „Sakuntala" bei, wenn man erfährt, daß Franz Schubert 1820 an einer Oper „Sakuntala" nach einem Text eines gewissen Joseph Philipp Neumann gearbeitet habe? Wer sucht und erwartet in den Erläuterungen zum „Todtentanz" die Etymo¬ logie von äM8ö waoabrö? Bedarf es wirklich der Parallelengelehrsamkeit, wenn im „Wahren Genuß" die Liebende des Liebsten Füße zum Schemel ihrer Füße macht, oder wenn in dem Gedicht „Gegenwart" die Geliebte als Sonne an¬ geredet wird? Welchen Zweck hat es, zu dem Sprüchlein „Sehe jeder, wie er's treibe" die Inschrift des Rathaussaales von Perugia Hui sol, MeÄ,, us vaäat herbeizuziehen, mit dem Liedanfang „Herz, mein Herz, was soll das "geben" ähnliche Liederanfänge von Eichendorff und Heine zu vergleichen? Wird die Zeile an Lili „Fund' ich hier und fand' ich dort mein Glück?" deut¬ licher durch die Gegenüberstellung der beiden Gesangbuchsliedzeile»: „Daß uns beid' hier und doree sei Gilt' (Glück?) und Heil bescheert"? Was hat man davon, wenn man weiß, daß das Bild von dem Vogel, der den Faden bricht und noch ein Stückchen des Fadens, „des Gefängnisses Schmach," nachschleppt, auch in einem französischen Sprichwort vorkommt? Bedurfte es in dem Ge¬ dicht „Rastlose Liebe" bei der Form „länderwärts," die doch jeder sofort nach Analogie von heimwärts, rückwärts, auswärts und ähnlichen versteht, der Parallelen vaterlandswärts, liebwärts, landwärts? Oder in der „Euphrosyne" zu dem einfachen Bilde „Nacht verhüllt das Thal" dreier Parallelstellen aus Klopstock, Wieland und Goethe selbst? War es nötig zu bemerken, daß in der Zeile „Zwischen Weizen und Korn" das letzte Wort nicht Korn überhaupt, sondern Roggen bedeute, daß in der 15. römischen Elegie das „geschäftige Volk süd¬ licher Flöhe" nicht die Italiener, sondern die Flöhe selbst, das „Flohvolk" bezeichne? Wen kann es beim Lesen Gvethischer Gedichte interessiren, zu hören, daß auch Wieland einmal „blinde Kuh" in zwei Worten geschrieben hat, daß die Form „füßle" für „süßeste" sich auch bei Paul Gerhard findet, daß der Reim „Gefühle — Gewühle" auch bei Platen einmal vorkommt? Was trägt zum Genuß eines Goethischen Gedichtes die Mitteilung bei, daß der oder jener es einmal ins Französische und Englische, ins Italienische und Neugriechische oder gar ins Lateinische und Altgrichische übersetzt, nachgeahmt, parodirt, glossirt, zitirt oder auf sich angewendet habe? Wieviele solcher unnützen Bc- Grnizbotcn I. 1883. 65

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/521>, abgerufen am 23.07.2024.