Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

Bombend seines letzten Geburtstages, las er wieder die Zeilen, und konnte, während
das zwischen Damals und Jetzt liegende volle und reiche Leben flüchtig an seinein
Geiste vorüberging, eine tiefe Rührung nicht mehr bewältigen. Er sprach die
seelenvollen Worte lant vor sich hin, und trocknete sich die reichlich hervorquellenden
Thränen, mit Nachdruck die ahnungsvollen Schlußworte wiederholend: "Ja, warte
nur, hatte ruhest du auch!"

Der Sinn, den Goethe 1831 in die Worte legte, lag nicht ursprünglich
darin. Als er sie schrieb, dachte er nicht an Grabesruhe; er fühlte um jene Zeit,
daß sein gährendes Dichtergemüt sich zu beruhigen und zu klären begann, und die
nächsten Jahre haben seine Ahnung glänzend gerechtfertigt.

Was aber macht das kleine Lied, diese wenigen schlichten Worte, selbst für
den, der ihre spezielle Beziehung auf den Entwickelungsgang des Dichters nicht
kennt, so wirkungsvoll? Zum großen Teil ist die Wirkung der glücklichen metrischen
Form zuzuschreiben, und zwar zuerst dem Wechsel des trochäischen, ländischen und
dakthlischcu Rhythmus, Der trochäische Versinnlicht die Nachtruhe ("Über allen
Gipfeln"), der iambische und daktylische die damit kontrastirendc Gefühlsaufreguug,
deren Wellen aber schon leiser und sanfter zu finden beginnen. Dann sind anch
die kurzen Verse sehr ausdrucksvoll ("Ist Ruh"), und endlich unterstützen die Reime
("Ruh, du, Hauch, auch, Walde, hatte) durch ihre spezifische Lautfarbe die Wirkung
des Ganzen. Kühn spricht in der Germanin (Bd. V, 1843) die Vermutung aus,
daß in den Versen el" weitverbreitetes, vou Hoffmann in seinen schlesischen Volks¬
liedern (Ur. 274) mitgeteiltes Wiegenlied anklinge:


Schlaf, Kindlein, balde!
Die Vögelein fliegn im Walde;
Sie fließen den Wald wohl auf und uiedev,
Und bringen dem Kindlein die Ruh bald wieder.
Schlaf, Kindlein, schlaf I

Dann wird unser Goethefreund die Erläuterungen Düntzers befragen, und diese
werden ihm folgendes erzählen:

Diese Verse schrieb Goethe in der Nacht des 2. Septembers 1783, welche
er in dem Bretterhäuschen auf dem Gickelhahu, dem höchsten Punkte des Jlmcuauer
Forstes, zubrachte, mit Bleistift an dessen südliche Wand. Erst 1814 nahm er
das Lied an dieser Stelle der Lieder und mit der jetzigen Überschrift auf. Die
ursprüngliche Überschrift lautete buchstäblich: "Am 2, Sept, 1783 ^^edtlisä,"
Als Goethe am 26. August 1831 zu mehrtägigem Besuche nach Ilmenau kam,
fuhr er gleich den folgenden Tag, in Begleitung des Berginspektvrs Mähr zu
Kammerbcrg, auf deu Gickelhahu, wo er sogleich nach dem kleinen Waldhaus aus
Zimmerholz und Bretterbeschlag ging und rüstig die steile Treppe nach dem obern
Stock heraufstieg. Er habe, bemerkte er, damals einen kleinen Vers angeschrieben,
den er nochmals sehen und den Tag desselben sich auszeichnen möchte, wenn der¬
selbe darunter stehen sollte. Mähr zeigte ihm diesen am südlichen Fenster. Goethe
scheint damals, wie man nach Mähr annehmen muß, statt des 2. den 7. gelesen
zu haben, obgleich Mahrs Angabe des angeschriebenen Liedes ganz ungenau ist.
"Goethe überlas diese wenigen Verse, berichtet Mähr im Jahre 1855, und Thränen
flössen über seine Wangen. Ganz langsam zog er sein schneeweißes Taschentuch
aus seinem dunkelbraunen Rock, trocknete sich die Thränen und sprach in sanftem,
wehmütigen Ton: "Ja warte nur, hatte ruhest du auch!" schwieg eine halbe
Minute, sah nochmals durch das Fenster in den dunkeln Fichtenwald, und wendete


Bombend seines letzten Geburtstages, las er wieder die Zeilen, und konnte, während
das zwischen Damals und Jetzt liegende volle und reiche Leben flüchtig an seinein
Geiste vorüberging, eine tiefe Rührung nicht mehr bewältigen. Er sprach die
seelenvollen Worte lant vor sich hin, und trocknete sich die reichlich hervorquellenden
Thränen, mit Nachdruck die ahnungsvollen Schlußworte wiederholend: „Ja, warte
nur, hatte ruhest du auch!"

Der Sinn, den Goethe 1831 in die Worte legte, lag nicht ursprünglich
darin. Als er sie schrieb, dachte er nicht an Grabesruhe; er fühlte um jene Zeit,
daß sein gährendes Dichtergemüt sich zu beruhigen und zu klären begann, und die
nächsten Jahre haben seine Ahnung glänzend gerechtfertigt.

Was aber macht das kleine Lied, diese wenigen schlichten Worte, selbst für
den, der ihre spezielle Beziehung auf den Entwickelungsgang des Dichters nicht
kennt, so wirkungsvoll? Zum großen Teil ist die Wirkung der glücklichen metrischen
Form zuzuschreiben, und zwar zuerst dem Wechsel des trochäischen, ländischen und
dakthlischcu Rhythmus, Der trochäische Versinnlicht die Nachtruhe („Über allen
Gipfeln"), der iambische und daktylische die damit kontrastirendc Gefühlsaufreguug,
deren Wellen aber schon leiser und sanfter zu finden beginnen. Dann sind anch
die kurzen Verse sehr ausdrucksvoll („Ist Ruh"), und endlich unterstützen die Reime
(„Ruh, du, Hauch, auch, Walde, hatte) durch ihre spezifische Lautfarbe die Wirkung
des Ganzen. Kühn spricht in der Germanin (Bd. V, 1843) die Vermutung aus,
daß in den Versen el» weitverbreitetes, vou Hoffmann in seinen schlesischen Volks¬
liedern (Ur. 274) mitgeteiltes Wiegenlied anklinge:


Schlaf, Kindlein, balde!
Die Vögelein fliegn im Walde;
Sie fließen den Wald wohl auf und uiedev,
Und bringen dem Kindlein die Ruh bald wieder.
Schlaf, Kindlein, schlaf I

Dann wird unser Goethefreund die Erläuterungen Düntzers befragen, und diese
werden ihm folgendes erzählen:

Diese Verse schrieb Goethe in der Nacht des 2. Septembers 1783, welche
er in dem Bretterhäuschen auf dem Gickelhahu, dem höchsten Punkte des Jlmcuauer
Forstes, zubrachte, mit Bleistift an dessen südliche Wand. Erst 1814 nahm er
das Lied an dieser Stelle der Lieder und mit der jetzigen Überschrift auf. Die
ursprüngliche Überschrift lautete buchstäblich: „Am 2, Sept, 1783 ^^edtlisä,"
Als Goethe am 26. August 1831 zu mehrtägigem Besuche nach Ilmenau kam,
fuhr er gleich den folgenden Tag, in Begleitung des Berginspektvrs Mähr zu
Kammerbcrg, auf deu Gickelhahu, wo er sogleich nach dem kleinen Waldhaus aus
Zimmerholz und Bretterbeschlag ging und rüstig die steile Treppe nach dem obern
Stock heraufstieg. Er habe, bemerkte er, damals einen kleinen Vers angeschrieben,
den er nochmals sehen und den Tag desselben sich auszeichnen möchte, wenn der¬
selbe darunter stehen sollte. Mähr zeigte ihm diesen am südlichen Fenster. Goethe
scheint damals, wie man nach Mähr annehmen muß, statt des 2. den 7. gelesen
zu haben, obgleich Mahrs Angabe des angeschriebenen Liedes ganz ungenau ist.
„Goethe überlas diese wenigen Verse, berichtet Mähr im Jahre 1855, und Thränen
flössen über seine Wangen. Ganz langsam zog er sein schneeweißes Taschentuch
aus seinem dunkelbraunen Rock, trocknete sich die Thränen und sprach in sanftem,
wehmütigen Ton: „Ja warte nur, hatte ruhest du auch!" schwieg eine halbe
Minute, sah nochmals durch das Fenster in den dunkeln Fichtenwald, und wendete


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0510" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/152330"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1926" prev="#ID_1925"> Bombend seines letzten Geburtstages, las er wieder die Zeilen, und konnte, während<lb/>
das zwischen Damals und Jetzt liegende volle und reiche Leben flüchtig an seinein<lb/>
Geiste vorüberging, eine tiefe Rührung nicht mehr bewältigen. Er sprach die<lb/>
seelenvollen Worte lant vor sich hin, und trocknete sich die reichlich hervorquellenden<lb/>
Thränen, mit Nachdruck die ahnungsvollen Schlußworte wiederholend: &#x201E;Ja, warte<lb/>
nur, hatte ruhest du auch!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1927"> Der Sinn, den Goethe 1831 in die Worte legte, lag nicht ursprünglich<lb/>
darin. Als er sie schrieb, dachte er nicht an Grabesruhe; er fühlte um jene Zeit,<lb/>
daß sein gährendes Dichtergemüt sich zu beruhigen und zu klären begann, und die<lb/>
nächsten Jahre haben seine Ahnung glänzend gerechtfertigt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1928"> Was aber macht das kleine Lied, diese wenigen schlichten Worte, selbst für<lb/>
den, der ihre spezielle Beziehung auf den Entwickelungsgang des Dichters nicht<lb/>
kennt, so wirkungsvoll? Zum großen Teil ist die Wirkung der glücklichen metrischen<lb/>
Form zuzuschreiben, und zwar zuerst dem Wechsel des trochäischen, ländischen und<lb/>
dakthlischcu Rhythmus, Der trochäische Versinnlicht die Nachtruhe (&#x201E;Über allen<lb/>
Gipfeln"), der iambische und daktylische die damit kontrastirendc Gefühlsaufreguug,<lb/>
deren Wellen aber schon leiser und sanfter zu finden beginnen. Dann sind anch<lb/>
die kurzen Verse sehr ausdrucksvoll (&#x201E;Ist Ruh"), und endlich unterstützen die Reime<lb/>
(&#x201E;Ruh, du, Hauch, auch, Walde, hatte) durch ihre spezifische Lautfarbe die Wirkung<lb/>
des Ganzen. Kühn spricht in der Germanin (Bd. V, 1843) die Vermutung aus,<lb/>
daß in den Versen el» weitverbreitetes, vou Hoffmann in seinen schlesischen Volks¬<lb/>
liedern (Ur. 274) mitgeteiltes Wiegenlied anklinge:</p><lb/>
          <quote>
            <lg xml:id="POEMID_18" type="poem">
              <l> Schlaf, Kindlein, balde!<lb/>
Die Vögelein fliegn im Walde;<lb/>
Sie fließen den Wald wohl auf und uiedev,<lb/>
Und bringen dem Kindlein die Ruh bald wieder.<lb/>
Schlaf, Kindlein, schlaf I<lb/></l>
            </lg>
          </quote><lb/>
          <p xml:id="ID_1929"> Dann wird unser Goethefreund die Erläuterungen Düntzers befragen, und diese<lb/>
werden ihm folgendes erzählen:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1930" next="#ID_1931"> Diese Verse schrieb Goethe in der Nacht des 2. Septembers 1783, welche<lb/>
er in dem Bretterhäuschen auf dem Gickelhahu, dem höchsten Punkte des Jlmcuauer<lb/>
Forstes, zubrachte, mit Bleistift an dessen südliche Wand. Erst 1814 nahm er<lb/>
das Lied an dieser Stelle der Lieder und mit der jetzigen Überschrift auf. Die<lb/>
ursprüngliche Überschrift lautete buchstäblich: &#x201E;Am 2, Sept, 1783 ^^edtlisä,"<lb/>
Als Goethe am 26. August 1831 zu mehrtägigem Besuche nach Ilmenau kam,<lb/>
fuhr er gleich den folgenden Tag, in Begleitung des Berginspektvrs Mähr zu<lb/>
Kammerbcrg, auf deu Gickelhahu, wo er sogleich nach dem kleinen Waldhaus aus<lb/>
Zimmerholz und Bretterbeschlag ging und rüstig die steile Treppe nach dem obern<lb/>
Stock heraufstieg. Er habe, bemerkte er, damals einen kleinen Vers angeschrieben,<lb/>
den er nochmals sehen und den Tag desselben sich auszeichnen möchte, wenn der¬<lb/>
selbe darunter stehen sollte. Mähr zeigte ihm diesen am südlichen Fenster. Goethe<lb/>
scheint damals, wie man nach Mähr annehmen muß, statt des 2. den 7. gelesen<lb/>
zu haben, obgleich Mahrs Angabe des angeschriebenen Liedes ganz ungenau ist.<lb/>
&#x201E;Goethe überlas diese wenigen Verse, berichtet Mähr im Jahre 1855, und Thränen<lb/>
flössen über seine Wangen. Ganz langsam zog er sein schneeweißes Taschentuch<lb/>
aus seinem dunkelbraunen Rock, trocknete sich die Thränen und sprach in sanftem,<lb/>
wehmütigen Ton: &#x201E;Ja warte nur, hatte ruhest du auch!" schwieg eine halbe<lb/>
Minute, sah nochmals durch das Fenster in den dunkeln Fichtenwald, und wendete</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0510] Bombend seines letzten Geburtstages, las er wieder die Zeilen, und konnte, während das zwischen Damals und Jetzt liegende volle und reiche Leben flüchtig an seinein Geiste vorüberging, eine tiefe Rührung nicht mehr bewältigen. Er sprach die seelenvollen Worte lant vor sich hin, und trocknete sich die reichlich hervorquellenden Thränen, mit Nachdruck die ahnungsvollen Schlußworte wiederholend: „Ja, warte nur, hatte ruhest du auch!" Der Sinn, den Goethe 1831 in die Worte legte, lag nicht ursprünglich darin. Als er sie schrieb, dachte er nicht an Grabesruhe; er fühlte um jene Zeit, daß sein gährendes Dichtergemüt sich zu beruhigen und zu klären begann, und die nächsten Jahre haben seine Ahnung glänzend gerechtfertigt. Was aber macht das kleine Lied, diese wenigen schlichten Worte, selbst für den, der ihre spezielle Beziehung auf den Entwickelungsgang des Dichters nicht kennt, so wirkungsvoll? Zum großen Teil ist die Wirkung der glücklichen metrischen Form zuzuschreiben, und zwar zuerst dem Wechsel des trochäischen, ländischen und dakthlischcu Rhythmus, Der trochäische Versinnlicht die Nachtruhe („Über allen Gipfeln"), der iambische und daktylische die damit kontrastirendc Gefühlsaufreguug, deren Wellen aber schon leiser und sanfter zu finden beginnen. Dann sind anch die kurzen Verse sehr ausdrucksvoll („Ist Ruh"), und endlich unterstützen die Reime („Ruh, du, Hauch, auch, Walde, hatte) durch ihre spezifische Lautfarbe die Wirkung des Ganzen. Kühn spricht in der Germanin (Bd. V, 1843) die Vermutung aus, daß in den Versen el» weitverbreitetes, vou Hoffmann in seinen schlesischen Volks¬ liedern (Ur. 274) mitgeteiltes Wiegenlied anklinge: Schlaf, Kindlein, balde! Die Vögelein fliegn im Walde; Sie fließen den Wald wohl auf und uiedev, Und bringen dem Kindlein die Ruh bald wieder. Schlaf, Kindlein, schlaf I Dann wird unser Goethefreund die Erläuterungen Düntzers befragen, und diese werden ihm folgendes erzählen: Diese Verse schrieb Goethe in der Nacht des 2. Septembers 1783, welche er in dem Bretterhäuschen auf dem Gickelhahu, dem höchsten Punkte des Jlmcuauer Forstes, zubrachte, mit Bleistift an dessen südliche Wand. Erst 1814 nahm er das Lied an dieser Stelle der Lieder und mit der jetzigen Überschrift auf. Die ursprüngliche Überschrift lautete buchstäblich: „Am 2, Sept, 1783 ^^edtlisä," Als Goethe am 26. August 1831 zu mehrtägigem Besuche nach Ilmenau kam, fuhr er gleich den folgenden Tag, in Begleitung des Berginspektvrs Mähr zu Kammerbcrg, auf deu Gickelhahu, wo er sogleich nach dem kleinen Waldhaus aus Zimmerholz und Bretterbeschlag ging und rüstig die steile Treppe nach dem obern Stock heraufstieg. Er habe, bemerkte er, damals einen kleinen Vers angeschrieben, den er nochmals sehen und den Tag desselben sich auszeichnen möchte, wenn der¬ selbe darunter stehen sollte. Mähr zeigte ihm diesen am südlichen Fenster. Goethe scheint damals, wie man nach Mähr annehmen muß, statt des 2. den 7. gelesen zu haben, obgleich Mahrs Angabe des angeschriebenen Liedes ganz ungenau ist. „Goethe überlas diese wenigen Verse, berichtet Mähr im Jahre 1855, und Thränen flössen über seine Wangen. Ganz langsam zog er sein schneeweißes Taschentuch aus seinem dunkelbraunen Rock, trocknete sich die Thränen und sprach in sanftem, wehmütigen Ton: „Ja warte nur, hatte ruhest du auch!" schwieg eine halbe Minute, sah nochmals durch das Fenster in den dunkeln Fichtenwald, und wendete

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/510
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/510>, abgerufen am 23.07.2024.