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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

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j)arteibewegung in Österreich.

Städten jenen Nebel fabrizireu dürfen, den man öffentliche Meinung nennt,
und man wird einen deutschen Bezirk nach dem andern an das Slaventum ver¬
lieren, damit der künftige Hvlztuecht Unterricht im Verfassungsrecht und in der
Darwinschen Schöpfungsgeschichte erhalte.

In einer andern Hauptfrage freilich rücken die brutalen Thatsachen der
Theorie auch schon in Wien gewaltig auf den Leib. Bis vor kurzem wurde
noch jeder als Cretin geschildert, der nicht auf das Evangelinm von Manchester
schwur. Aber seitdem in Wien Gewerbsleute ans verschiedenen Kronländern
einen "Tag" abgehalten und ohne Umschweif den Advokaten und Journalisten
erklärt haben, sie wüßten selbst, wo sie der Schuh drücke und würden sich nicht
fiirder bevormunden lassen von Leuten, die im eignen Lebensberuf die Schranken
aufrecht erhalten, welche sie dem Gewerbsinnnn verweigern wollen -- seitdem
hat sich der Herolde des Freihandels eine elegische und sorgenvolle Stürmung
bemächtigt. Einzelne Abgeordnete wagen sogar, wie unmittelbar nach dem
obenzitirten einer seiner Spezialkvllegen, auszusprechen, daß der Sozialismus
nicht, wie Giskra einst behauptet hatte, durch die schwarz gelben Grenzpfähle
zuriickgehalten werde, und daß die Forderungen der Gewerbtreibenden nicht ohne
Berechtigung seien. Dabei ereignete sich folgender köstliche Zwischenfall. Der
Redner formulirte die Frage so: "Ob bei bestimmten Gewerben, welche niemand,
ohne sie vorher gelernt und ohne vorher darin gearbeitet zu haben, ausüben
kann, der Nachweis der Lehrzeit und der Gchilfenzeit notwendig sei oder nicht."
Darauf riefe" Wähler ihm zu: "Nein, das ist nicht notwendig!" Natürlich!
Wenn zur Eröffnung eines Kleidermagazins oder zur Einrichtung einer Ma-
schinenfabrik oder einer Seidenweberei Fnchkenntnisse nachgewiesen werden müßten,
würden viele Leute in arge Verlegenheit geraten. Und zuletzt käme wohl gar noch
die Forderung, daß niemand eine Zeitung Herausgeber dürfe, ohne orthographisch
schreiben zu können. Und wo blieben da Freiheit, Menschenrecht und Geschäft?

Greifbare Gestalt hat die Frage der Sonntagsarbeit gewonnen. Die
Schriftsetzer verlangen die Abschaffung der Montagsblätter der Zeitungen, ein
Verlangen, so billig, daß darüber kein Wort zu verlieren wäre, und nur zu
bedauern ist, daß die Setzer, stets einig in dem Begehren nach höhern Lohn¬
sätzen, nicht auch so einig sind, jene Zeitungen, welche nicht nachgeben wollen,
zu zwingen. Über dieses Thema -- im allgemeinen, nicht bloß in Beziehung
auf die Buchdrucker -- äußerte sich ein dritter Abgeordneter in sehr charakte¬
ristischer Weise. Dem religiösen Bedürfnis werde er das Zugeständnis der
Sonntagsfeier nicht machen, aber Ruhe brauche der Mensch. Dieser Redner
nimmt eine hervorragende Stellung in der österreichischen Unterrichtsverwaltung
ein. Sollen wir daraus schließen, daß in seiner -- von U bis Z die ober¬
flächlichste Leitartikelweisheit wiederholenden -- Rede die im Ministerium be¬
stehende Auffassung der sozialen Frage ausgedrückt wordeu sei? Das wäre
beklagenswert aufs äußerste. Unsere Anforderungen an das Maß politischen
Verstandes bei "Volksvertretern" sind im Laufe der Zeit sehr bescheiden ge¬
worden, aber in der Regierung muß man doch eine höhere, die Erscheinungen
in ihrem Zusammenhange betrachtende Anschauung voraussetzen, wenn man nicht
dem Pessimismus verfallen soll/

Auf jeden Fall wird der Reichsrat, der jetzt zusammentritt, ein mehrfach
verändertes Bild geben, und die materiellen Interessen werden sich nicht mehr
so "akademisch" behandeln und so von oben herunter abfertigen lassen.




j)arteibewegung in Österreich.

Städten jenen Nebel fabrizireu dürfen, den man öffentliche Meinung nennt,
und man wird einen deutschen Bezirk nach dem andern an das Slaventum ver¬
lieren, damit der künftige Hvlztuecht Unterricht im Verfassungsrecht und in der
Darwinschen Schöpfungsgeschichte erhalte.

In einer andern Hauptfrage freilich rücken die brutalen Thatsachen der
Theorie auch schon in Wien gewaltig auf den Leib. Bis vor kurzem wurde
noch jeder als Cretin geschildert, der nicht auf das Evangelinm von Manchester
schwur. Aber seitdem in Wien Gewerbsleute ans verschiedenen Kronländern
einen „Tag" abgehalten und ohne Umschweif den Advokaten und Journalisten
erklärt haben, sie wüßten selbst, wo sie der Schuh drücke und würden sich nicht
fiirder bevormunden lassen von Leuten, die im eignen Lebensberuf die Schranken
aufrecht erhalten, welche sie dem Gewerbsinnnn verweigern wollen — seitdem
hat sich der Herolde des Freihandels eine elegische und sorgenvolle Stürmung
bemächtigt. Einzelne Abgeordnete wagen sogar, wie unmittelbar nach dem
obenzitirten einer seiner Spezialkvllegen, auszusprechen, daß der Sozialismus
nicht, wie Giskra einst behauptet hatte, durch die schwarz gelben Grenzpfähle
zuriickgehalten werde, und daß die Forderungen der Gewerbtreibenden nicht ohne
Berechtigung seien. Dabei ereignete sich folgender köstliche Zwischenfall. Der
Redner formulirte die Frage so: „Ob bei bestimmten Gewerben, welche niemand,
ohne sie vorher gelernt und ohne vorher darin gearbeitet zu haben, ausüben
kann, der Nachweis der Lehrzeit und der Gchilfenzeit notwendig sei oder nicht."
Darauf riefe» Wähler ihm zu: „Nein, das ist nicht notwendig!" Natürlich!
Wenn zur Eröffnung eines Kleidermagazins oder zur Einrichtung einer Ma-
schinenfabrik oder einer Seidenweberei Fnchkenntnisse nachgewiesen werden müßten,
würden viele Leute in arge Verlegenheit geraten. Und zuletzt käme wohl gar noch
die Forderung, daß niemand eine Zeitung Herausgeber dürfe, ohne orthographisch
schreiben zu können. Und wo blieben da Freiheit, Menschenrecht und Geschäft?

Greifbare Gestalt hat die Frage der Sonntagsarbeit gewonnen. Die
Schriftsetzer verlangen die Abschaffung der Montagsblätter der Zeitungen, ein
Verlangen, so billig, daß darüber kein Wort zu verlieren wäre, und nur zu
bedauern ist, daß die Setzer, stets einig in dem Begehren nach höhern Lohn¬
sätzen, nicht auch so einig sind, jene Zeitungen, welche nicht nachgeben wollen,
zu zwingen. Über dieses Thema — im allgemeinen, nicht bloß in Beziehung
auf die Buchdrucker — äußerte sich ein dritter Abgeordneter in sehr charakte¬
ristischer Weise. Dem religiösen Bedürfnis werde er das Zugeständnis der
Sonntagsfeier nicht machen, aber Ruhe brauche der Mensch. Dieser Redner
nimmt eine hervorragende Stellung in der österreichischen Unterrichtsverwaltung
ein. Sollen wir daraus schließen, daß in seiner — von U bis Z die ober¬
flächlichste Leitartikelweisheit wiederholenden — Rede die im Ministerium be¬
stehende Auffassung der sozialen Frage ausgedrückt wordeu sei? Das wäre
beklagenswert aufs äußerste. Unsere Anforderungen an das Maß politischen
Verstandes bei „Volksvertretern" sind im Laufe der Zeit sehr bescheiden ge¬
worden, aber in der Regierung muß man doch eine höhere, die Erscheinungen
in ihrem Zusammenhange betrachtende Anschauung voraussetzen, wenn man nicht
dem Pessimismus verfallen soll/

Auf jeden Fall wird der Reichsrat, der jetzt zusammentritt, ein mehrfach
verändertes Bild geben, und die materiellen Interessen werden sich nicht mehr
so „akademisch" behandeln und so von oben herunter abfertigen lassen.




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[0564] j)arteibewegung in Österreich. Städten jenen Nebel fabrizireu dürfen, den man öffentliche Meinung nennt, und man wird einen deutschen Bezirk nach dem andern an das Slaventum ver¬ lieren, damit der künftige Hvlztuecht Unterricht im Verfassungsrecht und in der Darwinschen Schöpfungsgeschichte erhalte. In einer andern Hauptfrage freilich rücken die brutalen Thatsachen der Theorie auch schon in Wien gewaltig auf den Leib. Bis vor kurzem wurde noch jeder als Cretin geschildert, der nicht auf das Evangelinm von Manchester schwur. Aber seitdem in Wien Gewerbsleute ans verschiedenen Kronländern einen „Tag" abgehalten und ohne Umschweif den Advokaten und Journalisten erklärt haben, sie wüßten selbst, wo sie der Schuh drücke und würden sich nicht fiirder bevormunden lassen von Leuten, die im eignen Lebensberuf die Schranken aufrecht erhalten, welche sie dem Gewerbsinnnn verweigern wollen — seitdem hat sich der Herolde des Freihandels eine elegische und sorgenvolle Stürmung bemächtigt. Einzelne Abgeordnete wagen sogar, wie unmittelbar nach dem obenzitirten einer seiner Spezialkvllegen, auszusprechen, daß der Sozialismus nicht, wie Giskra einst behauptet hatte, durch die schwarz gelben Grenzpfähle zuriickgehalten werde, und daß die Forderungen der Gewerbtreibenden nicht ohne Berechtigung seien. Dabei ereignete sich folgender köstliche Zwischenfall. Der Redner formulirte die Frage so: „Ob bei bestimmten Gewerben, welche niemand, ohne sie vorher gelernt und ohne vorher darin gearbeitet zu haben, ausüben kann, der Nachweis der Lehrzeit und der Gchilfenzeit notwendig sei oder nicht." Darauf riefe» Wähler ihm zu: „Nein, das ist nicht notwendig!" Natürlich! Wenn zur Eröffnung eines Kleidermagazins oder zur Einrichtung einer Ma- schinenfabrik oder einer Seidenweberei Fnchkenntnisse nachgewiesen werden müßten, würden viele Leute in arge Verlegenheit geraten. Und zuletzt käme wohl gar noch die Forderung, daß niemand eine Zeitung Herausgeber dürfe, ohne orthographisch schreiben zu können. Und wo blieben da Freiheit, Menschenrecht und Geschäft? Greifbare Gestalt hat die Frage der Sonntagsarbeit gewonnen. Die Schriftsetzer verlangen die Abschaffung der Montagsblätter der Zeitungen, ein Verlangen, so billig, daß darüber kein Wort zu verlieren wäre, und nur zu bedauern ist, daß die Setzer, stets einig in dem Begehren nach höhern Lohn¬ sätzen, nicht auch so einig sind, jene Zeitungen, welche nicht nachgeben wollen, zu zwingen. Über dieses Thema — im allgemeinen, nicht bloß in Beziehung auf die Buchdrucker — äußerte sich ein dritter Abgeordneter in sehr charakte¬ ristischer Weise. Dem religiösen Bedürfnis werde er das Zugeständnis der Sonntagsfeier nicht machen, aber Ruhe brauche der Mensch. Dieser Redner nimmt eine hervorragende Stellung in der österreichischen Unterrichtsverwaltung ein. Sollen wir daraus schließen, daß in seiner — von U bis Z die ober¬ flächlichste Leitartikelweisheit wiederholenden — Rede die im Ministerium be¬ stehende Auffassung der sozialen Frage ausgedrückt wordeu sei? Das wäre beklagenswert aufs äußerste. Unsere Anforderungen an das Maß politischen Verstandes bei „Volksvertretern" sind im Laufe der Zeit sehr bescheiden ge¬ worden, aber in der Regierung muß man doch eine höhere, die Erscheinungen in ihrem Zusammenhange betrachtende Anschauung voraussetzen, wenn man nicht dem Pessimismus verfallen soll/ Auf jeden Fall wird der Reichsrat, der jetzt zusammentritt, ein mehrfach verändertes Bild geben, und die materiellen Interessen werden sich nicht mehr so „akademisch" behandeln und so von oben herunter abfertigen lassen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/564>, abgerufen am 29.06.2024.